Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  3. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  7. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  8. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  9. Stille Nacht, Heilige Nacht
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  12. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  13. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
  14. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  15. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!

Schweigende Mehrheit der Österreicher teilt keine Genderpositionen

23. August 2019 in Österreich, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Meinungsforscher: Nur 13,3 Prozent der Österreicher ist dafür, dass gegenderte Sprache verwendet wird – Nach Einschätzung von 50,5 Prozent sollten Kinder unter drei Jahren vorwiegend häuslich betreut werden.


Wien (kath.net) Nur 13,3 Prozent der Österreicher ist dafür, dass gegenderte Sprache verwendet wird. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA im Auftrag der Plattform Christdemokratie. Online befragt wurden Ende Februar insgesamt 1000 Österreicherinnen und Österreicher. 65,2 Prozent der Österreicher sind der Meinung, dass die Sexualerziehung an Schulen erst nach Abschluss der Volksschulzeit (entspricht in Deutschland der Grundschule) stattfinden solle. Nur 6,4 Prozent der Befragten unterstützt, wenn im Unterricht Sexualpraktiken und Lustoptimierung thematisiert werden.


Nur 9,2 Prozent empfehlen eine vorwiegend öffentliche Betreuung von Kinder unter drei Jahren, wenn eine freie Wahl zwischen Betreuung zu Hause und Betreuung in einer Kindereinrichtung möglich ist. Nach Einschätzung von 50,5 Prozent sollten Kinder unter drei Jahren vorwiegend häuslich betreut werden.

Familien sollten seitens des Staates stärker gefördert werden, finden die Österreicher. Es sollte leichter werden, in Österreich Kinder groß zu ziehen, deshalb unterstützten 40,1 Prozent die finanzielle Förderung häuslicher Kinderbetreuung, 50,1 Prozent die Bereitstellung günstiger Wohnungen für junge Familien und jeweils 50,7 Prozent pensionsrechtliche Verbesserungen und steuerliche Entlastungen.

Außerdem wünscht 75,9 Prozent einen sogenannten „Porno-Filter“, um Kinder und Jugendliche vor gewalttätigen oder pornographischen Internetinhalten zu schützen,

Beeindruckende 92,1 Prozent sind der Meinung, dass sich der Staat mindestens genauso stark wie bisher oder sogar stärker auf das Thema Familie/Kinder wie auf andere Politikfelder konzentrieren sollte.

Zurück zur Genderfrage: Nur 6,3 Prozent sehen die Geschlechtsidentität ausschließlich sozial bedingt, dagegen vertreten 69,9 Prozent, dass die Geschlechtsidentität angeboren oder zumindest auch angeboren ist.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gesellschaft

  1. Botox? – Die unsichtbaren tragischen Folgen des Jugendwahns
  2. Slowakei: Kirchen bitten gemeinsam um Vergebung für Verfehlungen
  3. Zwischen Wölfen und Brüdern
  4. „Alte Fragen, überraschende Antworten“
  5. Mike Johnson: Westen muss sich wieder auf christliche Werte besinnen
  6. Unschuldig angeklagt und verurteilt
  7. Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
  8. Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
  9. Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
  10. Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes






Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  6. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  7. O Rex gentium
  8. O Emmanuel
  9. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  10. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  11. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  12. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  13. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  14. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  15. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz