Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  4. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  5. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  6. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  7. Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
  8. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  9. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  10. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  11. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  12. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  13. Großbritannien - Priester kündigt an, er wird Pro-Sterbehilfe-Politiker die Kommunion verweigern
  14. Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden
  15. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“

Schweigende Mehrheit der Österreicher teilt keine Genderpositionen

23. August 2019 in Österreich, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Meinungsforscher: Nur 13,3 Prozent der Österreicher ist dafür, dass gegenderte Sprache verwendet wird – Nach Einschätzung von 50,5 Prozent sollten Kinder unter drei Jahren vorwiegend häuslich betreut werden.


Wien (kath.net) Nur 13,3 Prozent der Österreicher ist dafür, dass gegenderte Sprache verwendet wird. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA im Auftrag der Plattform Christdemokratie. Online befragt wurden Ende Februar insgesamt 1000 Österreicherinnen und Österreicher. 65,2 Prozent der Österreicher sind der Meinung, dass die Sexualerziehung an Schulen erst nach Abschluss der Volksschulzeit (entspricht in Deutschland der Grundschule) stattfinden solle. Nur 6,4 Prozent der Befragten unterstützt, wenn im Unterricht Sexualpraktiken und Lustoptimierung thematisiert werden.


Nur 9,2 Prozent empfehlen eine vorwiegend öffentliche Betreuung von Kinder unter drei Jahren, wenn eine freie Wahl zwischen Betreuung zu Hause und Betreuung in einer Kindereinrichtung möglich ist. Nach Einschätzung von 50,5 Prozent sollten Kinder unter drei Jahren vorwiegend häuslich betreut werden.

Familien sollten seitens des Staates stärker gefördert werden, finden die Österreicher. Es sollte leichter werden, in Österreich Kinder groß zu ziehen, deshalb unterstützten 40,1 Prozent die finanzielle Förderung häuslicher Kinderbetreuung, 50,1 Prozent die Bereitstellung günstiger Wohnungen für junge Familien und jeweils 50,7 Prozent pensionsrechtliche Verbesserungen und steuerliche Entlastungen.

Außerdem wünscht 75,9 Prozent einen sogenannten „Porno-Filter“, um Kinder und Jugendliche vor gewalttätigen oder pornographischen Internetinhalten zu schützen,

Beeindruckende 92,1 Prozent sind der Meinung, dass sich der Staat mindestens genauso stark wie bisher oder sogar stärker auf das Thema Familie/Kinder wie auf andere Politikfelder konzentrieren sollte.

Zurück zur Genderfrage: Nur 6,3 Prozent sehen die Geschlechtsidentität ausschließlich sozial bedingt, dagegen vertreten 69,9 Prozent, dass die Geschlechtsidentität angeboren oder zumindest auch angeboren ist.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gesellschaft

  1. Mike Johnson: Westen muss sich wieder auf christliche Werte besinnen
  2. Unschuldig angeklagt und verurteilt
  3. Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
  4. Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
  5. Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
  6. Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
  7. US-Stadt will barbusige Frauen in öffentlichen Parks erlauben
  8. „Wäre das Kinderkopftuch eine christliche Tradition, wäre es schon lange verboten“
  9. CNN-Moderator Chris Cuomo: Amerikaner "brauchen keine Hilfe von oben"
  10. Fridays For Future Weimar: „Die Polizei diskriminiert, mordet, prügelt, hehlt“






Top-15

meist-gelesen

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  5. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  6. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  7. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  8. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  9. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  10. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  11. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  12. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  13. Einheit ist kein Konsens, sie ist Kreuz. Petrus und Paulus, Säulen und Wegweiser der Kirche
  14. Allgemeine Ratlosigkeit
  15. In das Herz des Erlösers getaucht - dem Herzen des Hirten folgen

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz