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Australische Pfarrerin: Abtreibung kann ‚moralisch gut’ sein

17. August 2019 in Prolife, 14 Lesermeinungen
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‚Moralisch falsch’ sei es, Frauen ‚zum Austragen einer ungewollten Schwangerschaft zu zwingen’, schreibt Margaret Mayman.


Sydney (kath.net/LifeNews/jg)
Die Entscheidung für eine Abtreibung kann eine moralisch gute Entscheidung sein. Das schreibt Margaret Mayman, eine Pfarrerin der Uniting Church of Australia in einem Gastkommentar für die Zeitung The Guardian.

Es sei „moralisch falsch, eine Frau zum Austragen einer ungewollten Schwangerschaft zu zwingen“, fährt sie wörtlich fort. Frauen seien in der Lage, eine richtige Entscheidung zu treffen. Der Respekt vor der moralischen Handlungsfähigkeit der Frauen sei eine Voraussetzung für das Florieren einer Gesellschaft. Dies sollte das Ziel jeder Religion sein, schreibt Mayman, die am United Theological College in North Parramatta Ethik unterrichtet.


Das Parlament des australischen Bundesstaates New South Wales, in dessen Hauptstadt Sydney Maymans Pfarrgemeinde liegt, diskutiert die Aufhebung des aus dem Jahr 1900 stammenden Abtreibungsverbots.

Mayman sieht darin eine Regelung aus einer Zeit, in welcher „der weibliche Körper und die weibliche Sexualität von patriarchalischen Kräften kontrolliert waren, die der Regierung, der Medizin, der Religion und dem Familienleben inhärent waren.“ Die Verurteilung der Abtreibung aus christlicher Perspektive sei Teil der Verurteilung von Sexualität die nicht der Fortpflanzung diene. Sie sei auch im Zusammenhang mit der Bestrafung von Frauen für Sex außerhalb der Ehe zu sehen, schreibt sie.

Die Uniting Church of Australia entstand 1977 aus dem Zusammenschluss der Congregationalist Union in Australia, der Methodist Church of Australasia und der Presbyterian Church of Australia. Mit etwa 240.000 Mitgliedern ist sie die drittgrößte christliche Glaubensgemeinschaft in Australien.



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Lesermeinungen

 lakota 19. August 2019 
 

"Frauen seien in der Lage, eine richtige Entscheidung zu treffen" - viele anscheinend nicht! Wenn ich "ungewollt schwanger" höre, denke ich an "Radio Eriwan" wo gefragt wurde, welches die sicherste Verhütungsmethode sei. Antwort: Ein Blatt Papier zwischen den Knien festhalten.
Jede Frau sollte doch wissen, daß sie schwanger werden kann, wenn sie mit einem Mann ins Bett geht.


3
 
 elmar69 19. August 2019 
 

Eine philosophiosche Frage die Misverständnisse provoziert

Eine allgemeine Antwort auf die Frage, ob man jemanden zwingen darf, eine Sünde nicht zu begehen dürfte schwierig zu finden sein.

Die Freiheit des Menschen umfasst auch die Freiheit dazu, Böses zu tun.

Abgesehen davon zwingt auch die dortige Gesetzgebung niemanden, ein Kind auszutragen, es werden lediglich Konsequenzen angedroht, falls sich jemand dafür entscheidet, das Kind vor der Geburt zu töten.


0
 
 Anna Lea 19. August 2019 
 

Jesaja 5:20 ;Wehe denen, die das Böse gut nennen und

das Gute böse;die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süßem machen und Süßes zu Bitterem! 21 Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und sich selbst für verständig halten!
Ein unschuldiges Kind zu töten ist moralisch immer falsch liebe Frau Pfarrerin. Oder ganz einfach erzählt -" Wenn A die B weh tut, darf man C nicht töten, denn C kann nichts dafür dass A B unrecht getan hat. Es wäre eine große Unrecht C zu töten. Und einem Unrecht kann man niemals durch einem größeren Unrecht wiedergutmachen! Frau Pfarrerin meint dass eine Frau die abtreibt nicht leidet. Das stimmt aber nicht. In manche Fälle, erzählen viele betroffen Frauen, war das Kind eine Art Therapie und Ablenkung, die die unschuldige Frau geholfen hat über das Trauma hinweg zu kommen.


4
 
 Rolando 17. August 2019 
 

Fortsetzung

Die Verurteilung der Abtreibung hat mit Sexualität nichts zu tun, sondern dient dem Schutz des Kindes und der Frau, sonst bräuchte man Bankräuber und Mörder auch nicht verurteilen.
Die Kirche bestraft nicht die Sexualität außerhalb der Ehe, sie nennt es Sünde, die zu ewigen Verderben führen kein, deswegen mahnt sie zur Umkehr.
Ich sehe Frau Mayman nicht als Pfarrerin, erstens kann eine Frau nicht christliche Priesterin sein, zweitens sind ihre Lügen nicht begründbar. Völliger und gefährlicher Schwachsinn, was sie von sich gibt!


13
 
 Rolando 17. August 2019 
 

Richtigstellung

„Frauen seien in der Lage, eine richtige Entscheidung zu treffen“, nicht mit einem Mann zu schlafen, wenn man nicht schwanger werden will, anstatt dann das Kind töten zu lassen. Auch die moralischen Handlungsfähigkeit der Frauen ist in diesem Licht zu sehen. Die Frau wird meist nicht zum Austragen gezwungen, sonder zur Abtreibung, auch indem sie falsch informiert wird und Ihr Hilfe verweigert wird. Die Voraussetzung für das Florieren einer Gesellschaft sind Kinder, lebende Kinder, nicht Tote. Dies sollte das Ziel jeder Religion sein, dieses Ziel ist Gott, der sagt „mehret euch“ nicht tötet eure Kinder. Der weibliche Körper und die weibliche Sexualität wurden nicht von patriarchalischen Kräften kontrolliert. Die Verurteilung der Abtreibung aus christlicher Perspektive sei Teil der Verurteilung von Sexualität die nicht der Fortpflanzung diene. Sie sei auch im Zusammenhang mit der Bestrafung von Frauen für Sex außerhalb der Ehe zu sehen. Die Verurteilung der Abtreibung hat mit Sexualität


10
 
 Montfort 17. August 2019 

Na dann...

"Frauen seien in der Lage, eine richtige Entscheidung zu treffen. Der Respekt vor der moralischen Handlungsfähigkeit der Frauen sei eine Voraussetzung für das Florieren einer Gesellschaft."

Na dann kann ja jede "ungewollt schwangere" Frau die richtige Entscheidung für das Kind treffen!

Gott hat zwar "Respekt vor der moralischen Handlungsfähigkeit" jeder Frau, wird im Falle der freiwillig herbeigeführten Abtreibung beim Letzten Gericht kaum das "Florieren" einer Gesellschaft und die verkehrten Ansichten der australischen Pastorin - die nicht einmal zu wissen scheint, worin "moralische Handlungsfägigkeit" gründet! - als Gewissensgründe durchgehen lassen.


7
 
 girsberg74 17. August 2019 
 

Ökumene: Trau, schau, wem!

Mit der „Uniting Church of Australia“ werden nicht gerade turteln, liegt weiter weg.

Das Problem aber ist immer und überall dasselbe: Schauen wir genau hin, wenn man uns „Freundschaft“ anbietet?


3
 
 wedlerg 17. August 2019 
 

Geschichtsfälschung zum eigenen Zweck

Das Erfinden von Märchen, die angeblich auf der Geschichte basieren, ist seit 200 Jahren die Methode der Wahl, wenn man eigene Argumente gegen Sinn und Verstand durchsetzen will.

Dann wird Jesus zum antiautoritären Wanderprediger auf Hippiesandalen, die Ur-Kirche zu einer Vereinigung von Liebeskommunisten (Kommunismus 1.0, als Vorbild für Kommunismus 28.5 der jetzt-Zeit) und friedensbesoffenen Irrationalisten.

Im vorliegenden Fall wird die Kirche in ein Imperialistisches Männerkartell umgedeutet (vermutlich stellt man sich so das ganze Mittelalter vor), das man dann mit primitivem Aktivismus beseitigen muss.

Und es gibt genügend Leute die solche Geschichtsfälschungen glauben und darauf ihre Weltsicht gründen.


21
 
 griasdigott 17. August 2019 

Die Sache hat System, überall

Von Frauen wird Karriere gefordert. Das wird in der Schule und Kirche eingebläut und meist auch von Eltern gefordert. Sollte eine junge Frau schwanger werden, wird sie entweder direkt gedrängt abzutreiben oder das Kind mit spätestens einem Jahr in die Krippe zu geben. Widerstand der jungen Mutter wird lächerlich gemacht, die Reaktionen sind sehr böse.
Die gleichen Leute fragen heute entsetzt, warum es denn sowenige Kinder gäbe.
Die Kirche, egal ob protestantisch oder katholisch bläst ins gleiche Horn.

Da schaut man wehmutsvoll nach Ungarn! Es ist durchaus möglich, Politik für Familien zu machen.
Jedoch steht Staat und Kirche für One World,One Religion und Multikulti. Pro Familie, vor allem deutsch, katholisch oder christlich gläubig wird als rechts tituliert.


23
 
 pilgerreise 17. August 2019 
 

HERR, erbarme DICH unser,

ob solcher Verirrungen und Verwirrungen! Reinige und erneuere DEINE Kirche und fang bei mir, fang bei uns an! Hilf uns aufzustehen, gegen solche menschen- und gottesverachtenden Aufrufe, hilf uns, uns auf den Weg zu machen, um zu zeigen, wo DU stehst, wo wir DICH finden... an der Seite der Mütter und ihrer ungeborenen Kinder! Zünde an DEIN Feuer in unseren Herzen, dass sich ganz viele Menschen auf den Weg machen, um in Berlin beim Marsch für das Leben Zeugnis zu geben für DEINE Liebe zu jedem Menschen. Lass uns immer besser verstehen, welch ein Geheimnis das Geschenk des Lebens ist, dass aus DEINEM Herzen hervorgeht... bereits vor der Erschaffung der Welt. Lass uns immer besser verstehen, dass jeder Mensch von DIR als ein Geschenk gedacht ist, zu DEINER Freude und zu unserer Freude, auch dann, wenn wir uns das gerade nicht vorstellen können. Öffne DU unsere Herzen für alle DEINE wunderbar erdachten Geschenke!


11
 
 nazareth 17. August 2019 
 

Interessante Zerpflückung

“Die Verurteilung der Abtreibung aus christlicher Perspektive sei Teil der Verurteilung von Sexualität die nicht der Fortpflanzung diene".Sexualität wird nicht mehr als körperliche Vereinigung zweier Menschen betrachtet,als Beginn einer Vereinigung zweier Menschen als Ausdruck der unverbrüchlichen Zusammengehörigkeit,als Grundlage der Weitergabe des Lebens.Diese Vorstellung entstand auf diese Weise tatsächlich erst mit dem Christentum der ersten Jahrhunderte.Der Leib als heiliger Tempel des Geistes,mit ungeheurer Würde ausgestattet.Bei den Römern und anderen Kulturen waren Polygamie, Pädophilie und Homosexualität, eheliche Untreue weit verbreitet.Dass man als Christ sich "dieser Fessel der christlichen Sichtweise der Würde des Körpers" entledigt und Sexualität als willkürliches Recht des Menschen als unbeschnittenen Trieb verteidigt ist angesichts der Geschichte schon verwunderlich.Aber dass dann Tötung als Folge gleich mitbagatellisiert wird, zeigt den Zusammenhang Moral und Gewissen.


11
 
 Stefan Fleischer 17. August 2019 

Das Problem ist wohl

dass immer mehr Christen bis hinauf in die höchsten Chargen lieber vor dem Mainstream in die Knie gehen als vor Gott.


18
 
 priska 17. August 2019 
 

Eine Abtreibung ist nie gut,und sehr verwerflich.wenn sich eine Frau zur Abtreibung entscheidet sollte man immer reden mit solcher Frau, und ihr dieses auszureden denn diese Frau wird auch darunter leiden das Sie das Kind abgetrieben hat,das Unterbewusstsein der Frau weiß das es Mord ist.


19
 
 unbedeutend 17. August 2019 
 

Der Weg des Todes aber ist dieser:

vor allem ist er schlecht und voll von Fluch: Mord, Ehebruch, Leidenschaft, Unzucht, Diebstahl, Götzendienst, Zauberei, Giftmischerei, Raub, [...] Leute, die das Gute verfolgen, die Wahrheit hassen, die Lüge lieben, [...] Leute, die weit entfernt sind von Sanftmut und Geduld, die Eitles lieben, nach Lohn trachten, die kein Mitleid haben mit den Armen, sich nicht annehmen um den Bedrückten, die ihren Schöpfer nicht kennen, ihre Kinder töten, das Gebilde Gottes (im Mutterleibe) umbringen, [...] reißet euch los, Kinder, von allen diesen! (aus der Didache)


11
 

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