Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholische Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  5. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  6. Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
  7. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  8. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  9. Fällt die CDU erneut um?
  10. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  11. Vatikan reagiert auf 'Alte Messe'-Skandal von Franziskus
  12. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  13. Immer wenn es wärmer wird und Sommer ist, dann sind die 'apokalyptischen Klimareiter' ganz nahe
  14. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  15. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“

Texanischer Erzbischof rudert zurück

8. August 2019 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der amerikanische Erzbischof Gustavo Garcia-Siller von San Antonio hat eine umstrittenen Tweet gegen US-Präsident Trump bedauert.


San Antonio (kath.net)
Der amerikanische Erzbischof Gustavo Garcia-Siller von San Antonio hat einen Tweet, in dem er US-Präsident Donald Trump direkt des Rassismus beschuldigt, bedauert und sich gestern dafür entschuldigt, weil der Tweet auf eine Person und nicht auf die Sache fokusiert gewesen sei. Unmittelbar nach zwei Schußattentaten in El Paso und in Ohio hatte Garcia-Siller auf Twitter in einem umstrittenen Tweet Trump aufgefordert, den Hass und Rassismus zu stoppen und dass er damit beginnen möge. Insbesonders US-Demokraten und linksliberale Medien hatten sofort begonnen, Trump für das Attentat in El Paso verantwortlich zu machen. Das dortige Attentat wurde von einem Rechtsextremen durchgeführt. Gleichzeitig wurde aber von nicht wenigen Medien verschwiegen, dass das Attentat von Ohio von einem Linksextremisten und Trump-Hasser durchgeführt wurde. Der Erzbischof erinnerte in dem gestrigen Statement aber an das US-Schreiben zum Thema Rassismus, in dem erklärt wurde, dass niemand das Recht habe, rassistische Statements zu machen.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. US-Regierung verfolgt Angriffe auf Lebensschutzzentren
  2. US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood
  3. ‚The Satanic Temple‘ will ‚Abtreibungsklinik‘ im US-Bundesstaat Maine eröffnen
  4. USA: Juni soll zum ‚Monat des Lebens‘ erklärt werden
  5. Zwei Brüder im Abstand von einer Woche zu Priestern geweiht
  6. USA: Keine Visa für Verantwortliche von Internet-Zensur
  7. US-Vizepräsident Vance bei Papst Leo XIV.
  8. US-Außenministerium warnt Australien vor Zensur amerikanischer Plattformen
  9. US-Bundesstaat Wisconsin führt Gedenktag für den hl. Joseph den Arbeiter ein
  10. Nach ‚schwarzer Messe‘ in Kansas: Organisator von der Polizei verhaftet






Top-15

meist-gelesen

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholische Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  5. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  6. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  7. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  8. Vatikan reagiert auf 'Alte Messe'-Skandal von Franziskus
  9. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  10. Kard. Ambongo: Widerstand gegen Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare keine "afrikanische Ausnahme"
  11. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  12. Kardinal Zen: Jesus Christus „hat uns Papst Leo XIV. geschenkt, der den Sturm beruhigen kann“
  13. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  14. Allgemeine Ratlosigkeit
  15. Einheit ist kein Konsens, sie ist Kreuz. Petrus und Paulus, Säulen und Wegweiser der Kirche

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz