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Schicksal des Instituts entscheidend für die Kirche

7. August 2019 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Livio Melina übt nach Empfang bei Benedikt XVI. deutliche Kritik an Erzbischof Paglia: "Die Anklage lautet nicht, dass wir die katholische Lehre leugnen, sondern nur einer bestimmten Interpretation der Lehre von Papst Franziskus nicht folgen."


Rom (kath.net)
Msgr. Livio Melina, der langjährige Vorstand des von Johannes Paul II. gegründeten Instituts für Studien zu Ehe und Familie, hat nach seinem Empfang bei Benedikt XVI. in einem Interview mit der italienischen Zeitung La Verità erklärt, dass das "Schicksal des Instituts entscheidend für die Kirche" sein werde. Hier stehe nicht nur das Institut und das Erbe von Johannes Paul II. auf dem Spiel, sondern auch die Freiheit, sich in "katholischem" Denken zu engagieren. "Wenn die Entscheidungen von Erzbischof Paglia nicht widerrufen werden, dann sagen sie: 'Die Interpretation der Lehre von Papst Franziskus in Kontinuität mit dem früheren Lehramt ist in der Kirche nicht tolerierbar".
Mehrere Publikationen des Instituts interpretieren Amoris laetitia in Kontinuität mit der vorhergehenden Lehre der Kirche.


In dem Interview kritisierte der Moraltheologe auch, dass das, was verschiedenen Professoren passiert sei, ein "Urteil ohne Prozess" sei. "Es ist schon paradox. Einige von der katholischen Moraltheologie abweichende Theologen, die klar dem Lehramt widersprachen, haben ein Lehrverbot bekommen, aber erst nach einem regulären Prozess."

"Aber was passierte im Fall der Professoren des Instituts?", frage sich Melina. "Die Anklage [gegen uns] lautet nicht, dass man die katholische Lehre leugnet, sondern nur, dass man einer bestimmten Interpretation der Lehre von Papst Franziskus nicht folgt." Der Theologe erinnert noch einmal daran, dass die Professoren ohne die Chance zu einer Verteidung rausgeworfen wurden, es gab nicht einmal ein Gespräch über das, was man ihnen vorwarf.


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Lesermeinungen

 Hibiskus 13. August 2019 
 

Das Unkraut auf dem Felde

Jesus sagte (sinngemäß) auf die Frage, ob das Unkraut ausgerissen werden solle: Lasst beides bis zur Ernte wachsen ... dann wird es in das ewige Feuer geworfen.

Wir brlauchen hier nicht zu diskutieren, was in Rom oder in München und sonstwo schief läuft. Wir können daran nichts ändern.

Wir können es benennen und einfach dabei bleiben. Klar distanziert von der Meute, dem Glauben treu als Anstoß, die Strauchelnden stützend. Wenn wir klar und zweifelsfrei die ehrliche Sache vertreten, dann erhalten wir "unsere Kirche".

Was kümmert uns ein Bischof oder eine Synodeggf. PF. Wenn es nicht anders geht, feiern wir Gottesdienst alleine. Aber wir treten nicht aus, es darf keine Spaltung geben. Wer spaltet geht unter.

Die (sich ständig fortsetzende) Spaltung war der Untergang des Prostestatismus. Übrig blieb der ständige Prostest, und der Verlust jeder Substanz.
Glückauf ihr wahren Katholiken. Die Pforten der Hölle werden unsere Kirche nicht überwinden.


0
 
 Philipp Neri 8. August 2019 

Beschämendes Vorgehen!

Wenn so viele Studenten des Instituts das Vorgehen der jetzigen Institutsleitung bei der Neuausrichtung der Lehranstalt als willkürlich und nicht mehr nachvollziehbar kritisieren, ist das mehr als beschämend für diejenigen, die das Ganze zu verantworten haben!
Diese müssen sich tatsächlich fragen lassen, ob sie eigentlich noch das Evangelium vertreten, oder ob sie, wie beschrieben bei Römer 1,18 ff., längst eigenen Interessen und Begierden folgen!


9
 
 Federico R. 7. August 2019 
 

@zeitblick - Auch in Stift Heiligenkreuz...

... hüllt man sich derzeit in Schweigen. Ist wohl auch besser so. Denn sogar dort könnte es, vermutlich nicht so abrupt wie in Rom, sondern eher schleichend, zu einem „Paradigmenwechsel“ kommen. Ich könnte mir (wenig gut) vorstellen, dass die Hochschule Benedikt XVI. bereits im bergoglianischen Fadenkreuz steht. Aber solange der päpstliche Namensgeber noch am Leben ist, wird es wohl kein Kommando „Feuer frei“ geben. Was danach passiert, muss man in aller Ruhe, und mit einem gewissen Maß an Gelassenheit und Zuversicht abwarten. Ich wünsche jedenfalls den Heiligenkreuzern Gottes Segen und besonders den Beistand des Heiligen Geistes und Mariens. Vielleicht steht Unerwartetes, Gutes vor der Tür.


14
 
 Rechner 7. August 2019 
 

Immerhin nichtweginterpretierbare Klarheit

Msgr. Melina hat vermutlich gedacht, daß bspw. AL im Sinne der katholischen Lehre, im Sinne und auf der Linie von Veritatis splendor interpretiert werden könne.
Insofern besteht für ihn jetzt völlige Klarheit und für alle, die die Dubia der 4 Kardinäle nicht wirklich ernst nahmen.


9
 
 Rita1937 7. August 2019 
 

@Stefan Fleischer
Hier geht es nicht um Pp Franz, sondern um viele unsterbliche Seelen, die verwirrt sind. Durch die Stimme von Pp. BXVI. würden sie klare Positionierung sehen und wie man sich als richtige Christ verhalten soll. Das brauchen viele Christen in dieser Zeit. Pp BXVI darf nicht schweigen! Sonst die Steine werden schreien.


6
 
 zeitblick 7. August 2019 

Stellungnahme von Kardinal Schönborn gefordert

Und mich regt bei dem ganzen Thema auf, dass unsere Bischöfe in Österreich dazu ihren Mund nicht aufbekommen.
Für mich und viele andere alles nur noch komplett verworren. Öffentliche Kirchennachrichten beschreiben und interpretieren die Situation andersrum. Diese Berichterstattungen unterstehen aber unserem Medienbischof. Ich glaube es ist immer noch Kardinal Schönborn. Von ihm sollte kath.net eine Stellungnahme bringen.


5
 
 Stefan Fleischer 7. August 2019 

@ Rita1937

Papst em. Benedikt braucht sich nicht zu äussern. Die Tatsache, dass er Msgr. Livio Melina empfangen hat, spricht eine deutliche Spache. Papst Franziskus dürfte diesen "Wink mit dem Zaunpfahl" sehr wohl verstanden haben.


22
 
 wedlerg 7. August 2019 
 

Kräutler und Co

Offenbar ist die linksextreme Gruppe in der Kirche entschlossen eine politische Säuberungsaktion durchzuführen. Die Protagonisten sind alle aus dem Freundeskreis des Papstes.

Bischof Kräutler ist u.a. ja stolz darauf, nie einen Indio getauft zu haben!

Schließlich genügt eine pantheistische Ökoideologie dafür, "göttliches Wirken" zu erkennen. Die Frage ist wirklich, ob das Umfeld des Papstes aus Christen besteht oder aus Marxisten und Verrückten, die die Kirche entern.


14
 
 Rechner 7. August 2019 
 

Trotzdem: es ist alles in Gottes Plan

Es ist sehr tröstlich, nicht allein für die betroffenen Professoren und Lehrer der Theologie, daß Papst Benedikt seine Solidarität mit den Entlassenen zum Ausdruck bringt und damit auch den ewig gültigen Lehren das Wort redet. Darauf kommt es doch an. Das zählt und wird bleiben.
Papst Benedikt sagte es selbst und es wird ihm nicht leicht gefallen sein, das zu tun und dann zu kommunizieren, daß der Herr ihm selber gebot, den Berg zu besteigen und die Regierung in der Kirche zu lassen, aber durch Gebet und Meditation noch näher beim gekreuzigten Herrn zu sein.
Alle Christen können sich doch damit Benedikt anschließen, egal was noch passieren mag, und dann kommt auch die Auferstehung. Den fahrenden Zug in den Abgrund kann man möglicherweise mit den menschlichen Mitteln der Vernunft nicht mehr anhalten.


16
 
 schlicht 7. August 2019 
 

auch wenn

ich wieder angegriffen werde, ich sehe keine andere Möglichkeit als eine Spaltung der (Amts-)Kirche, denn die Lehrmeinungen sind in den ganz entscheidenden Fragen völlig unvereinbar, ein "fauler Kompromiss" nicht möglich... ein Großteil des Klerus versündigt sich gegen die Standhaften. So kann und darf es nicht weitergehen!


19
 
 Fides Mariae 1 7. August 2019 
 

Bis jetzt...

... konnte man sich immer noch denken,regt euch nicht auf, es könnte schlimmer sein.
Und dann wurde es noch schlimmer.

Leute, die mit der Kirche so umgehen, als wäre es ihre Hausmacht. Das hierarchische System der Kirche wird zurzeit gründlich missbraucht - für gewaltsame Änderungen der inneren geistigen Verfasstheit der Kirche von oben.
Das wahrhaft Tröstliche ist aber immer: Auf die Dauer werden sie nicht durchkommen damit. Gott hat das letzte Wort.


27
 
 Fides Mariae 1 7. August 2019 
 

Unglaublich,

man merkt, dass da ein Clique am Werk ist. Nacht- und Nebelaktionen, staatsstreichartiges Vorgehen, Säuberungen hier wie dort. Malteser, das Institut von JPII, Personalentscheidungen im Vatikan selbst und noch vieles andere mehr, was wir gar nicht mitbekommen. Ist das noch die Kirche oder ist das eine Gang?


26
 
 Smaragdos 7. August 2019 
 

Die Freude des Feuerns

"Die Interpretation der Lehre von Papst Franziskus in Kontinuität mit dem früheren Magisterium wird für die Kirche nicht mehr toleriert."

Dieser Satz von Melina ist extrem wichtig und folgenschwer. Denn wenn die Lehre von PF nicht mehr in Kontinuität mit dem früheren Lehramt (Magisterium) interpretiert wird, wird sie logischerweise im Bruch zu ihr interpretiert.

Und das ist doch von Anfang an die ganze Frage im Pontifikat von PF: ist seine Lehre (vgl. AL!) in Kontinuität oder nicht mit dem bisherigen Lehramt? Wenn die Antwort nein ist - und das scheint Melina Paglia zurecht vorzuwerfen nach seiner dubiosen Umstrukturierung des JPII Ehe- und Familieninstituts -, dann hat PF einen regelrechten Bruch der Lehre der Kirche herbeigeführt. Und das müsste logischerweise einen Aufstand in der Kirche bewirken, zuvorderst von den Bischöfen. Der jedoch bleibt, von wenigen glorreichen Ausnahmen abgesehen, aus. Sind denn unsere Oberhirten geistig vollkommen eingeschläfert worden ?


22
 
 Konrad Georg 7. August 2019 
 

Ein großer Bluff?

Mit dem Jahr der Barmherzigkeit wurde eine Sicht zementiert, die alles andere mit dem Schleier der Barmherzigkeit verhüllen soll. Man kann erkennen, daß mit Hinterlist eine totale Veränderung der Kirche vorangetrieben wird. Das wird im jetzigen Zustand der Kirche nicht einmal zu einer offenen Spaltung führen.
Ich danke Gerhard Kardinal Müller dafür, daß er die Einigung von Piusbruderschaft mit dem Vatikan im letzten Moment hintertrieben hat.
So bleibt sie als letzter Ausweg.
Oder Sonntag 14.00 Uhr Meßbesuch in Birmingham, Alabama.


8
 
 Guenter Foit 7. August 2019 
 

Die Gott fernen Globalisten wiegel(te)n offensichtlich die eine sog. Buchreligion gegen die anderen zwei auf und entfach(t)en alten Mordrausch, der doch bereits vergessen und überwunden schien. Und ihr (mutmaßlicher) Lösungsvorschlag zum Frieden: das Haupt der zumeist verfolgten Buchreligion soll 'Patron' aller werden und keine soll behaupten dürfen/können, Gott im Leben (gelebt) besonders nahe zu stehen, - um des Friedens Willen. Neben skandalöser Unterwanderung wieder ein teuflisch brillianter Schachzug zur 'Anpassung der Kirche Christi an die Welt'.

Dankbar schauen wir besonders auf das vorige Jahrhundert mit den vielen erhellenden Schriften der Päpste.


7
 
 Diadochus 7. August 2019 
 

Dubia

Mit dem Rausschmiss der Professoren mit Lochtritt aus dem Institut hat Papst Franziskus, wenn auch etwas ungewöhnlich, die Dubia von Amoris Laetitia vollumfänglich beantwortet. Er glaubt nicht mehr an die Morallehre der Kirche. Es bestehen keine Zweifel mehr.


29
 
 Mr. Incredible 7. August 2019 
 

Das ist die Feigheit der Perversen.

Würde man die geschlechtliche Orientierung vieler Anhänger der "neuen Hermeneutik" offen legen, wäre der Missbrauchsskandal kein irgendwie totzuschweigendes Faktum mehr, sondern nur eine logische Folge der geschlechtlichen Verirrungen dieser Personen. Die Konsequenzen wären einfach und lägen auf der Hand.
Das aggressive Leugnen der Theologie des Leibes in ihrer Schönheit lässt nur die persönliche Perversion ihrer Gegner als letzten Grund zu.
Da können sich die Theologen/Philosophen noch so verkünsteln, am Ende bleibt nur das übrig.
Ich lasse mich doch nicht vera*****n.


24
 
 NicoA 7. August 2019 
 

Geschichtliche Folgen

Es passt zusammen, es sind beide Phänomene Kennzeichen einer Willkürherrschaft. Um es mit den Worten des antiken Roms zu sagen: Franziskus - und mit ihm sein Gefolge - versteht sich als Cäsar, der bewusst bürgerliche Vorstellungen außer Kraft setzt. Oder marxistisch gesprochen, hier sicher alles andere als abwegig: Wer mit der Revolution, dem Fortschritt ist, ist bereits im Recht, da braucht es keine kleingeistigen Verfahrensregeln.
Es sind hier Vorstellungen wirksam, die im katholischen Kontext ungewohnt sind, die jedoch eine geschichtliche Fundierung haben. Und es ist die Geschichte, die uns lehrt, welchen furchtbaren Schrecken solche Vorstellungen immer wieder entfaltet haben. Es gibt auch hier Gesetze des Werdens. Wehren wir den Anfängen, bevor es einmal mehr zu spät dafür ist.


19
 
 wedlerg 7. August 2019 
 

Gesinnungsdiktatur ungläubiger im "Dienst der Kirche"

Es ist typisch linkes Gedankengut. Die Wahrheit diesen Leuten ist ein Dorn im Auge, die Vernunft auch, die Lehre Christi auch. Da sie all dies nicht offen sagen können, erzeugen sie eine Art "Fortschrittslehre", die in Wirklichkeit eine inhaltlich biedere und praktisch brutale Verfolgung Andersdenkender ist.

Sie handeln wie die Sadduzäer des NT, die Jakobiner des 18./19. Jh. und die Marxisten heute. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.

Der Diktatorpapst gibt sich dann nach außen "volksnah" und nach innen gnadenlos.

Aber mit STASI-Methoden und Säuberungen erreicht man am Ende nur die eigene Selbstenlarvung.


29
 
 Bernhard Joseph 7. August 2019 
 

Tja, die Freunde des neuen Weges zeigen ihr wahres Gesicht

Ständig Barmherzigkeit im Munde führend, im Handeln aber brutalste Methoden anwenden, das ist der neu jesuitische "Katholizismus", der sich zudem auch noch zusehends von allen Lehrinhalten emanzipiert.

In einem Staat würde man von einem Staatstreich sprechen.

Es gibt zudem auch subtile Formen des Terrors, wie z.B. einen Mensch ohne Gerichtsverfahren und somit ohne die Möglichkeit der Verteidigung aus seinem Amt zu entfernen.

Mir kommt das zunehmend wie ein scheinkatholisches Jakobinertum jesuitischer Prägung vor.

Dieser Orden ist mittlerweile eine große Gefahr (und Schande) für die Kirche und man kann nur hoffen, dass es zukünftig der Kirche gelingt, sich von diesem dunklen Orden zu befreien.


35
 

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