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| ![]() Identität vom Institut Johannes Paul II. ernstlich bedroht1. August 2019 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen Vize-Präsident P. Jose Granados: Man müsse mit Respekt, aber klar darauf hinweisen, dass durch die Strukturänderungen die ursprüngliche Mission des Instituts bedroht ist. Rom (kath.net) Vor allem sei die Moraltheologie drastisch reduziert worden. Die Moral hat sich jetzt halbiert, und nicht nur das: Sie haben die Lehrer, die sie bisher lehrten, hinausgeworfen: Melina, Noriega und für die Bioethik Maria Luisa di Pietro. Ausdrücklich setzte sich Granados für Melina ein, die Abschaffung seines Lehrstuhls für Fundamentalmoral nannte er besonders besorgniserregend. Es ist ein entscheidender Lehrstuhl. Wenn die Grundlagen der Moral nicht bekannt sind und diese nicht gut platziert sind, schwebt die Moral der Ehe in der Luft. Die neuen Statuten, so erläuterte Granados im Einzelnen, verringern die Präsenz von Professoren im Führungsgremium des Instituts. Die Ernennung neuer Professoren, die für eine akademische Gemeinschaft entscheidend sind, steht jetzt unter dem direkten Einfluss des Großkanzlers. Wenn das Verfahren sorgfältig geprüft wird, kann die Fakultät kaum gegen einen vom Großkanzler beförderten Kandidaten vorgehen. Granados wies darauf hin, dass Kardinal Ratzinger die Rolle des Instituts bei der Entwicklung der Fundamentalmoraltheologie gelobt hatte und dass im Gegensatz zu den neu verabschiedeten Statuten in einer 2011er Version des Instituts festgelegt wurde, dass diese Moraltheologie zu den Hauptzielen der Schule gehören sollte. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuVatikan
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