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„Früher gab es Kontrollen an den Grenzen“

31. Juli 2019 in Aktuelles, 38 Lesermeinungen
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BILD-Chefredakteur Reichelt kritisiert nach Frankfurter Kindermord Merkel: „Seit fast fünf Jahren reden wir darüber, dass wir nicht wissen, wer sich in Deutschland aufhält. Es muss höchste Priorität der Regierung Merkel sein, das zu ändern!“


Berlin (kath.net)
Die BILD-Zeitung hat am Dienstag im Zusammenhang mit dem Kindermord am Frankfurter Bahnhof durch einen Mann aus Eritrea deutliche Kritik daran geübt, dass es keine systematische Kontrolle an den Grenzen mehr gibt. Julian Reichelt, der BILD-Chefredakteur, stellte die Frage, wieso genau dieser Mensch und noch viele andere potenzielle oder bereits aktive Gewalttäter völlig ungehindert nach Deutschland einreisen können. Laut Reichelt gab es früher Kontrollen an den Grenzen, die EU habe dies aber durch Schengen abgeschafft, ohne gleichzeitig einen wirksamen Schutz der Außengrenzen zu garantieren.


Für den BILD-Chefredakteur lautet daher die bittere Wahrheit, dass jeder, der unseren Kontinent – auch mit schlechten Absichten – erst mal betreten hat, sich nahezu ungehindert durch alle Länder Europas bewegen könne. Dies könne laut Reichelt niemand ernsthaft wollen.

„Seit fast fünf Jahren reden wir darüber, dass wir nicht wissen, wer sich eigentlich in Deutschland aufhält. Es muss die höchste Priorität der Regierung Merkel sein, das endlich, endlich zu ändern!“, fordert der BILD-Chef.


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