Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

„Früher gab es Kontrollen an den Grenzen“

31. Juli 2019 in Aktuelles, 38 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


BILD-Chefredakteur Reichelt kritisiert nach Frankfurter Kindermord Merkel: „Seit fast fünf Jahren reden wir darüber, dass wir nicht wissen, wer sich in Deutschland aufhält. Es muss höchste Priorität der Regierung Merkel sein, das zu ändern!“


Berlin (kath.net)
Die BILD-Zeitung hat am Dienstag im Zusammenhang mit dem Kindermord am Frankfurter Bahnhof durch einen Mann aus Eritrea deutliche Kritik daran geübt, dass es keine systematische Kontrolle an den Grenzen mehr gibt. Julian Reichelt, der BILD-Chefredakteur, stellte die Frage, wieso genau dieser Mensch und noch viele andere potenzielle oder bereits aktive Gewalttäter völlig ungehindert nach Deutschland einreisen können. Laut Reichelt gab es früher Kontrollen an den Grenzen, die EU habe dies aber durch Schengen abgeschafft, ohne gleichzeitig einen wirksamen Schutz der Außengrenzen zu garantieren.


Für den BILD-Chefredakteur lautet daher die bittere Wahrheit, dass jeder, der unseren Kontinent – auch mit schlechten Absichten – erst mal betreten hat, sich nahezu ungehindert durch alle Länder Europas bewegen könne. Dies könne laut Reichelt niemand ernsthaft wollen.

„Seit fast fünf Jahren reden wir darüber, dass wir nicht wissen, wer sich eigentlich in Deutschland aufhält. Es muss die höchste Priorität der Regierung Merkel sein, das endlich, endlich zu ändern!“, fordert der BILD-Chef.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Benno Faessler-Good 2. August 2019 
 

Von einem bösen Geist befallen?

"Von einem bösen Geist befallen", darüber wird schon in den vier Evangelien geschrieben. Und wie Jesus diese Menschen von den "bösen Geistern" befreite.

Der "böse Geist" befiehlt Menschen Dinge zu tun, die sie sonst auch nicht in Gedanken .... oder gar in Werken .... als unfassbare Tat "tun" würden.

Der Mann war getauft, ein Christ aus einem fernen Land. Können Christen in diesem fernen, uns unbekannten Land ihrer Pflicht als Christen nachgehen?

Oder müssen sie als Getaufte ihren Glauben leugnen?

Oder müssen Sie als Getaufte ihre Heimat verlassen?


0
 
 St. Hildegard 1. August 2019 
 

Etwas Grundsätzliches

Auf "Focus.de" stand folgendes zur Erkrankung des Täters:
"... Für den Freund sind solche Phänomene bei seinen Landsleuten keine Seltenheit. Er kenne andere Eritreer, die im Exil ebenfalls psychische Probleme entwickelt hätten – und erklärt das mit ihren Erlebnissen in der Heimat. Eritrea gilt als eine der schlimmsten Diktaturen Afrikas."
Das sollte uns zu denken geben! Und es zeigt, dass der ganze Fall eben vielleicht DOCH mit Migration zu tun hat. Dass man im Schengen-Raum mehr oder weniger ungehindert (und unkontrolliert) umher reisen kann, wird durch die Zuwanderung möglicherweise zu einem ernsthaften Sicherheitsproblem! (Ganz abgesehen davon fragt man sich, weshalb ein paranoider Krimineller nicht mit internationalem Haftbefehl gesucht wird - angeblich waren seine Taten zu geringfügig, das Ergebnis sieht man jetzt).
Es muss erlaubt sein, in alle Richtungen zu denken. Dieses ständige: "Das ist eben so, da kann man nichts machen, nur beten", das ist nicht mehr zu ertragen.


6
 
 Steve Acker 1. August 2019 
 

Und es geht munter weiter.

Kopie eines Tweets von Alexander Kissler

"Stuttgart: Mitten auf der Straße wird ein Mann mit einem Schwert getötet. Dortmund: Afghane stranguliert seine Ehefrau und tötet sie mit 70 Messerstichen. Deutschland verändert sich rasant. Und nicht zum Guten."


14
 
 Steve Acker 1. August 2019 
 

Elmar69- schön und geht keine Grenzkontrollen, aber

die Konsequenz wird sein, dass künftig für jedes Gebäude, jeden Veranstaltungsort, jeden Bahnsteig, eine Ausweiskontrolle stattfinden wird.
Z.B. grad eingeführt im Düsseldorf Schwimmbad, nach den Randalen von Migranten.
Die innere Sicherheit in Deutschland war früher beispiellos. Merkels Politik hat sie aufs nachhaltigste zerstört.
Und die Freiheit gleich mit.


11
 
 Benno Faessler-Good 1. August 2019 
 

"Richtet nicht - damit ...."

Ein gefühlvoller, nachdenklich machender Bericht aus dem Tagesanzeiger:

https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/habte-a-fuehlte-sich-von-zugpassagieren-verfolgt/story/30369912

"Herr vergib Ihm, vielleicht wusste er nicht was er tat"

Eine Krankheit kann jeden treffen, darum sollte man Beten, dass man nicht das Opfer einer solchen Versuchen oder Krankheit wird!


1
 
 serafina 1. August 2019 
 

@Leonie54

Ja, Sie haben vollkommen recht.
Und die Heilige Familie ist auch wieder in ihre ursprüngliche Heimat zurückgekehrt, nachdem die Gefahr vorbei war.
Die Migranten bei uns haben das aber überhaupt nicht im Sinn. Ganz im Gegenteil, sie fordern noch den erlaubten Nachzug ihrer Groß-Familien (zum Teil mit 3 Ehefrauen und 15 Kindern).


8
 
 Karlmaria 1. August 2019 

Der Zusammenhang zwischen Abtreibung Pille und Zuwanderung

Ich denke Abtreibung und Pille gibt es nur wegen der Lüge dass das keine richtigen Menschen sind die da getötet werden. Und wer auf diese Lüge herein fällt der glaubt auch alle die anderen Geschichten die uns im Zusammenhang mit der Zuwanderung erzählt werden.

Manche Kommentatoren weisen auch auf den Feminismus in unserer Deutschen Regierung hin. Darüber habe ich mir noch nicht so viele Gedanken gemacht. Das könnte aber auch noch ein Grund sein sich noch mehr in das Lügengespinst zu verirren.

Immer der gleiche Zusammenhang: Wer der Lüge glaubt ist ein Diener des Vaters der Lüge. Jesus Christus ist gekommen um uns die Wahrheit zu bringen. Wir müssen missionarisch aktiv werden. Jeder kann irgendwie für Jesus Christus Zeugnis geben. Dadurch wird das Reich der Lüge geschwächt. Jesus Christus ist die Wahrheit.

Beten und opfern sollen wir sowieso. Opfer sind die kleinen Widerwärtigkeiten des Alltags aus Liebe zu Gott. Arbeite fröhlich ohne mullen und knullen!


2
 
 Rolando 1. August 2019 
 

Chris2

Ihr Kommentar ergänzt meinen Kommentar am Anfang. Die straf- und strafverfolgungsfreiheit mit den in den meisten, nicht allen Fällen, Migranten spiegelt die straffreie Kriminalität im Mutterschoß wieder. Wenn keine Einsicht und Umkehr bezüglich der Abtreibung und hormonellen Verhütung kommt, gehen wir harten Zeiten entgegen.


4
 
 ff95 1. August 2019 
 

In diesem Zusammenhang wäre zu überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, zu den Verhältnissen der Kleinstaaterei zurück zukehren, wie sie in Deutschland noch am Anfang des 19. Jahrhunderts geherrscht haben. Wenn zum Beispiel jemand vom Fürstentum Schleiz ins Fürstentum Greiz wollte, wurde er an der Grenze streng kontrolliert. Das führte dazu, dass die Spitzbuben von Schleiz in Greiz und die Strolche von Greiz in Schleiz keinen Schaden anrichten konnten. Die Kriminalitätsrate war damit nur ungefähr halb so.
Da an den Grenzen auch kräftig Zoll verlangt wurde, war zudem für ein kräftiges Wirtschaftswachstum sowohl in Greiz als auch in Schleiz gesorgt. Blühende Landschaften also in Schleiz als auch in Greiz.


6
 
 Karlmaria 1. August 2019 

Wir sollen ja einig sein und uns lieben

Seht wie sie sich lieben. Da sollte das Kennzeichen der Christen sein.

Weltliche Parteien haben auch gemerkt dass das von Wähler belohnt wird.

Das hat einen weniger erwünschten Nebeneffekt. Denn dann werden die Probleme nur verdrängt. Schuld ist dann leicht derjenige der die schöne gute Stimmung verdirbt weil er über die Probleme reden will.

Gerade bei der Zuwanderung ist das für mich das größte Problem. Derjenige wo darüber redet ist der große Spielverderber der die gute und liebevolle Stimmung stört. Auf den stürzen sich dann alle.

Aber eigentlich ist das nichts neues. Christen müssen immer davon ausgehen dass sie für das Zeugnis für die Wahrheit ein Opfer bringen müssen.

So wie es unserem Herrn ergangen ist so wird es dem Jünger auch nicht besser gehen!


6
 
 Chris2 1. August 2019 
 

Ein Falk unter zehntausendn.

Allein letztes Jahr wurden 3261 (allein) Deutsche Opfer sexueller Übergriffe durch Asylmigranten (umgekehrt: 89). Nur, weil die Schweizer diese eine zu ticken begonnen habende Zeitbombe nicht international zur Fahndung ausgeschrieben hatten, macht den nicht mehr vorhandenen Grenzschutz, die Anarchie bei der Registrierung und die gerade für dubiose Elemente (gesuchte Kriminelle, kriminelle Strukturen, Islamisten, Dschihadisten, Terroristen, Schläfer etc.) höchst interessanten Sonderrechte (Passfreiheit, Name und Älter beliebig und straffrei beliebig viele "Identitäten", Polygamie etc.) keinen Deut besser. Nicht umsonst verlegt gerade das besonders brutale organisierte Verbrechen Nigerias zu uns: Wo auch hätten sie bessere 'Arbeitsbedingungen', weniger Risiken und wehrlosere (bis geradezu opferwillige) Opfer als bei uns?


5
 
 Petrusbinsfeldus 31. Juli 2019 
 

@ St. Hildegard

"Man versteht schlicht und einfach nicht, weshalb solche Leute anscheinend ungehindert hier einreisen können." Ob "man" das nicht versteht, kann ich nicht sagen, ich kann es Ihnen aber durchaus erklären: Dass der Mann in der Schweiz gesucht wurde, war in Deutschland überhaupt nicht bekannt. Demnach hätte man keinen Grund gehabt, ihn bei der Einreise nach Deutschland, selbst wenn er von deutschen Grenzbeamten kontrolliert worden wäre, festzunehmen. Nur bei der Ausreise aus der Schweiz, also der Kontrolle durch SCHWEIZER Grenzer wäre er überhaupt aufgefallen, denn nur die Schweizer hätten gewusst, dass er gesucht wurde. Demnach lässt sich dieser Fall für eine Schuldzuweisung an die deutsche Politik nicht ausnutzen.


3
 
 siebenschlaefer 31. Juli 2019 
 

@elmar69

Noch ein Nachtrag: warum schließen Sie eigentlich Ihre Haus- oder Wohnungstür ab, wenn von außen nichts Böses kommt? Mein Tipp: Machen Sie außen eine Klinke dran und hängen Sie ein Plakat daneben: HERZLICH WILLKOMMEN!


11
 
 winthir 31. Juli 2019 

für mich ist das eine große "Herausforderung"

für den (mutmaßlichen) Täter zu beten.

nuja -


1
 
 Rechner 31. Juli 2019 
 

@pieterdh

ich habe in Ihrem an mich gerichteten posting auf Empfehlen geklickt.

Aber, daß A. Merkel in Machtmißbrauch die Grenzen nicht mehr schützen läßt, das sind Fakten.
Der verstorbene Kanzler Helmut Kohl hatte "Schengen" mit ermöglicht, was aber nicht heißt, daß Kontrollen weggefallen wären, insbesondere nicht, wenn es um Zuwanderer ging. Das hatte Rot-Grün ab 1998/99 jedoch ermöglicht und dann ab 2015 in besonderer Weise die 3 Regierungsparteien CDU/CSU/SPD.

Es geht mit Sicherheit nicht um Kontrollen wie sie in Zeiten des Kalten Krieges üblich waren, sondern um ganz normale Personenkontrollen wie sie üblicherweise in allen Ländern durchgeführt werden und werden müssen. Fahren Sie mal nach Israel. Jedes Volk hat das Recht auf Schutz und muß wissen, wer da alles kommt und einreisen will.
Lassen Sie jeden in Ihr Wohnzimmer?


7
 
 Benno Faessler-Good 31. Juli 2019 
 

Förderte das "grenzenlose" Römische Reich mit den Römerstrassen das Christentum?

Die Apostel konnten die "Frohe Botschaft" von Jerusalem aus dank den Römerstrassen in die ganze, römische Welt verbreiten.

Notwendig war nur ein einfaches Gewand, ohne Taschen und Sandalen an den Füssen. Ein Wanderstab gehörte nicht zur Grundausstattung der Verkünder der "frohen Botschaft". Zu Zweit eroberten sie die römische Welt im Auftrag von Jesus Christus.

Grenzkontrollen brauchten sie auf ihrer Reise nicht zu fürchten. Ein Nachteil bestand, die meisten (bis auf Paulus) waren keine römischen Bürger.

Im Moment lese ich ein spannendes Buch, Kath.Net war die Ursache:

"Jesus in Ägypten. Das Geheimnis der Kopten" von Michael Hesemann.

Ich habe keine Zweifel, die Heilige Familie war auf der Flucht vor dem Rachsüchtigen Herodes. Die Flucht führte sie nach Ägypten.

Die Kopten sind überzeugt, Jesus vollbrachte als Kind zahlreiche Wunder.

Ohne die relativ gefahrlose, grenzenlose Reise im Römischen Reich konnte sich Christentum nicht verbreiten!


3
 
 serafina 31. Juli 2019 
 

"WIR MÜSSEN AKZEPTIEREN ..." (Ergänzung zu meinem früheren Post)

Diese Aussage ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer und deren Familien. Ob sie diesen Satz auch der jungen Mutter des jungsten Kindermordes vom Frankfurter Hauptbahnhof, Gleis 7, Auge in Auge ins Gesicht sagen würde?


15
 
 berno 31. Juli 2019 
 

Mit der deutschen Migrationspolitik hat der Fall jedenfalls gar nichts zu tun. Wer jetzt diesen Zusammenhang herstellt, macht das böswillig, um das Thema "Zuwanderung" in einen Zusammenhang zu stellen, der nicht besteht.

Das Thema müsste eigentlich "Grenzsicherung" sein. Aber auch hier ist es sehr zweifelhaft, dass dadurch solche Fälle verhindert werden. Wäre es ein Täter z. B. aus Bayern gewesen, würde man dann eine Grenzkontrolle zwischen Bayern und Hessen fordern? Das Böse kommt einfach nicht nur von außen. Wer so denkt, macht es sich einfach, liegt aber falsch.


3
 
 elmar69 31. Juli 2019 
 

@siebenschlaefer

Bezüglich der Notwendigkeit von Staatsgrenzen liegen Sie komplett falsch.

Die Grenzen sind eigentlich mehr oder weniger willkürlich historisch gewachsen.

Es gibt auch keine logische Begründung, warum die Sicherheit in einer Stadt ausgerechnet von Kontrollen an einer hunderte Kilometer entfernten Grenzlinie abhängen soll.

Die Grundannahme, dass "die Bösen" im Wesentlichen außerhalb der zu kontrollierenden Grenzen verortet sein sollen, ist absurd.


5
 
 elmar69 31. Juli 2019 
 

@St. Hildegard

Innerhalb des Schengenraumes sind die Grenzen offen, da ist nicht "unklar", wie jemand da rüber kommen kann - einfach in den Zug setzen käme hier in Frage. Es mach auch keinen Unterschied, ob er zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit einem Bus gekommen ist.

Bezüglich des "zur Verhaftung ausgeschrieben" gibt es sicherlich auch in der Schweiz Abstufungen, wegen Körperverletzung werden sie ganz bestimmt keine Großfahnung veranlasst haben. Praktisch bedeutet das, dass die Verhaftung nur dann erfolgt, wenn er anderweitig kontrolliert wird. Aktiv gesucht wird da normalerweise nur im Nahbereich.


5
 
 siebenschlaefer 31. Juli 2019 
 

@Karlmaria

Es freut mich, dass Sie jetzt so durchdacht sprechen. Das ist eine Frucht des Hl. Geistes.

Das deutsche Volk bekommt nun jedoch geliefert, wonach es geschrien hat. Und da ist die alltägliche Gehirnwäsche in TV und Printmedien auch keine Ausrede. Selbst wer keinen Schulabschluss hat, weiß, dass nicht alle Menschen freundlich und nett sind. Ergo braucht ein Staat sichere Grenzen, damit die Bürger geschützt leben können. Das ist übrigens die Errungenschaft der Frühen Neuzeit. Was wir erleben, ist ein Rückfall in die Zeit, als es noch kein allgemeines Staats- Verfassungsrecht gegeben hat. Doch die Deutschen haben sich um der Ideologie willen bewusst für die Barberei entschieden.


10
 
 St. Hildegard 31. Juli 2019 
 

@elmar69

Dummes Geschwätz?
Hier ein Zitat aus der NZZ:
"...Zuvor hatte der Mann eine Nachbarin tätlich angegriffen und mit einem Messer bedroht. Seither war er zur Verhaftung ausgeschrieben. Wie er über die Grenze nach Deutschland gelangen konnte, ist unklar."
Man beachte die letzten beiden Sätze - darum geht es!


14
 
 Karlmaria 31. Juli 2019 

Es gibt den Rassismus anders herum

Ich habe ja lange in manchen Herkunftsländern gelebt. Ich fühle auch manchmal den Hass. Natürlich war der Täter psychisch krank. Trotzdem stößt nicht jeder psychisch Kranke ein Kind vor den Zug.

Jesus Christus ist die Wahrheit. Deshalb finde ich es besonders schlimm wie hier die offensichtliche Wahrheit des Rassismus gegen Weise vertuscht wird.

H. Maaßen muss rehabilitiert werden. Weil nicht derjenige der darüber redet plötzlich der Schuldige sein darf.

Präsident Trump hat ganz recht wenn er den Rassismus gegen die Weisen zu einem Thema macht. Und nur weil jemand politisch nicht damit einverstanden ist ändert sich die Wahrheit nicht.

Ich war 2015 auch noch für die Zuwanderung. Ich erkannte die Wahrheit eben erst später!


10
 
 elmar69 31. Juli 2019 
 

Dummes Geschwätz

Eigentlich will doch niemand die Grenzkontrollen oder gar Zäune in Europa zurück haben, es ist einfach bequem, dass man eben mal über die Grenzen fahren kann.

Die Freiheit gilt allerdings nicht nur für die Anständigen, die Unanständigen können sie genauso nutzen.

Der Täter lebte seit Jahren legal in der Schweiz.

Ob es überhaupt einen Zusammenhang mit der weit zurückliegenden Migration gibt, ist derzeit offen.


2
 
 Diadochus 31. Juli 2019 
 

Schmierenblatt

Ja, früher gab es noch Grenzkontrollen. Da war Deutschland auch noch ein Rechtsstaat. Die Krokodilstränen von BILD sind reiner Populismus. BILD bleibt, was es ist, nämlich ein Merkel-freundliches Schmierenblatt.


9
 
 Ph?nix 31. Juli 2019 

kein Einzelfall

natürlich ist das kein Einzelfall. Sei der Täter nun psychisch krank oder nicht, Fakt ist, dass massenhaft Gewalt von Migranten an der deutschen Bevölkerung stattfindet:Vor die U-Bahn stoßen, Treppen runtertreten, zusammenschlagen, Frauen sexuell belästigen, Straßenraub, Kirchenschändung. Hass, Rassismus gegen Deutsche und Freude an Gewalt-von Medien und politisch korrekten Parteien runtergespielt, weggeschwatzt, verschwiegen.


15
 
 pieterdh 31. Juli 2019 
 

@Rechner

Der Täter war eritreisch-orthodox. Die Tag hat schon von daher nichts mit dem Islam zu tun.
Im Übrigen darf ich auf die Goldene Regel verweisen, ob negativ (Tob 4,16) oder positiv (Mt 7,12) formuliert.


4
 
 St. Hildegard 31. Juli 2019 
 

Auch wenn der Täter psychisch krank war ...

auch wenn er in der Schweiz Arbeit hatte, (wohl) als integriert galt, und auch wenn der Fall direkt nichts mit der Flüchtlingskrise zu tun hat: Der Mann war in der Schweiz bereits kriminell und wurde polizeilich gesucht. Man versteht schlicht und einfach nicht, weshalb solche Leute anscheinend ungehindert hier einreisen können. Das mangelnde Sicherheitsgefühl, die Irritationen der Bürger müssen in solchen Diskussionen eben auch dringend zur Sprache gebracht werden, und BILD tut im Prinzip nichts anderes, als diese Stimmung aufzugreifen. Anderen Medien scheint es ja vorrangig eher darum zu gehen, dass solche Fälle nicht von "den Rechten" instrumentalisiert werden ...


13
 
 Rechner 31. Juli 2019 
 

Bild-Zeitung hat recht

Es ist doch gut demokratisch, daß auch diese Stimme ein Recht auf Veröffentlichung hat, denn die meisten Medien verschweigen den Zusammenhang zwischen islamischer Einwanderung und den vielen kriminellen Taten, einschließlich Mord, die von eben diesen Moslems begangen werden.
Die Sicherung der Außengrenzen gehört zur Pflicht jedweder Regierung, aber Merkel interessiert das nicht, wenn Frauen vergewaltigt oder ihre Kinder wie in Frankfurt vor einen fahrenden Zug geschmissen werden.
Fremde, die in ein Land kommen wollen, müssen sich zumindest ausweisen und die Frage beantworten, warum sie einreisen wollen, ausgenommen im EU-Raum EU-Bürger.
Man hat oft den Eindruck, daß man als Einheimischer von der Polizei mehr kontrolliert oder verdächtigt wird als ein arabischer Moslem. So sieht das in Deutschland aus.
Gut, daß wenigstens "Bild" mal etwas sagt. Warum nicht die gleichgeschalteten Einheits- und Staatsmedien, die durch Zwangsgebühren finanziell unterstützt werden müssen?


10
 
 antonius25 31. Juli 2019 
 

@pieterdh

Es kommt auf den Grenzübergang an. Von Österreich her gibt es kaum Kontrollen der Schweizer.
Ich glaube auch nicht, dass es Reichelt um Einreisekontrollen von der Schweiz her geht. Die ist ja im Schengenraum.

Davon abgesehen haben sie natürlich recht. Gilt aber nicht nur für die BILD.


3
 
 serafina 31. Juli 2019 
 

"Es muss höchste Priorität der Regierung Merkel sein, das zu ändern!“

Da können wir lange drauf warten. Merkel mit ihrer "Wir schaffen das - Willkommenskultur" hst doch gsrnicht die Absicht, daran etwas zu ändern - ganz im Gegenteil. Folgende Aussage von ihr sagt doch alles: "Aber wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten von jugendlichen Migranten besonders hoch ist°.


16
 
 winthir 31. Juli 2019 

soweit ich weiß,

ist der (mutmaßliche) Täter psychisch krank.

So etwas kann man manchmal vorher nicht erkennen. Das ist so.

Mein Gebet gilt den Angehörigen, der überlebthabenden Mutter des Toten, dem Lokführer, der nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte ...

mein Gebet gilt auch dem Täter. Er ist jetzt allein - mit seiner schrecklichen Tat.


4
 
 antonius25 31. Juli 2019 
 

Unterstützt BILD jetzt Orban und Salvini oder weiter Refugee Welcome?

Eine große Schuld an der Misere hat ja der selbstgewählte Gleichschritt unserer Medien mit den Linksradikalen in diesem Land. Nur deshalb hat die CDU die ehemals extremistische (heute de facto Mainstream) Pisition "kein Mensch ist illegal" übernommen. Zusammen mit Macron, Juncker und wenigen weiteren Getreuen sucht man ständig nach Wegen, die Masseneinwandetung weiter anzuheizen, nachdem Orban und Salvini die größten Löcher gestopft haben. Hat aber die BILD seither einen pro-Salvini-Artikel gebracht und die extremistische Haltung der Bundesregierung klar benannt?


14
 
 Winrod 31. Juli 2019 
 

Schizophrenie

Schizophrenie der BILD-Zeitung: Heute so morgen so. Heute geißeln sie , was sie morgen gutheißen.


11
 
 Critilo 31. Juli 2019 
 

Wen meint er mit "wir?"

"Seit fast fünf Jahren reden wir..."

BILD hieß diese bereichernden Fachkräfte damals noch "welcome."


15
 
 pieterdh 31. Juli 2019 
 

Seit Reichelt bei BILD ist ...

"Bild" war nie gut. Gerade aus katholischer Sicht war sehr viel widerlich. Aber seit Reichelt das Sagen hat, ist es schlimmer geworden. Fakten? Nichts Brauchbares. Die Schweiz gehört nicht zum Schengen-Raum. Ich bin bei fast jeder Einreise in die CH / von dort nach D in den letzten drei Jahren kontrolliert worden (mehr als 10x). Merkel hat auch keine Grenzen aufgemacht; das waren Kohl & Bundestag mit Schengen. Was Reichelt will, ließe sich nur mit Kontrollen à la DDR erreichen.


3
 
 Rolando 31. Juli 2019 
 

Fortsetzung

In unserer Tageszeitung stand ein Artikel über die Abtreiberin Kristina Hänel, sie meint, „mit Strafgesetzen lässt sich keine Abtreibung verhindern“, ist dann der Täter in Frankfurt zu verurteilen? Sollte er nicht Straffreiheit genießen, da er ja bereits als psychisch krank eingestuft wird? Ist ist ein massives geistiges Problem, welches nur durch Umkehr, (somit auch durch Ansprechen der Problematik) bereinigt werden kann. Ansonsten verlagert sich der Krieg im Mutterschoß auch auf die sichtbare Realität. Ich bin auch betroffen über diese Tat, ich will nichts beschönigen, doch die Gleichgültigkeit gegenüber den über 100 Tausend im Mutterschoß getöteten Babies, ja das Kämpfen für das Recht, diese Morde zu legimitieren, das macht besonders betroffen.


9
 
 Rolando 31. Juli 2019 
 

Zum Nachdenken

„Eine solche Tat offenbart keine Sicherheitslücke sondern eine Menschlichkeitslücke“. Es ist eine schreckliche Tat, die durch nichts zu rechtfertigen ist, doch in Anbetracht der täglich durchgeführten Tötungen von Babies im Mutterschoß, ob ab der 8. Woche oder später ist nicht relevant, jedesmal stirbt ein unschuldiges Kind, ca. 100000 jährlich, die Dunkelziffer ist höher. Müssen dem heutigen, sich vor der Tragödie der Abtreibung sich die Augen verschließenden Menschen mit solchen Fällen die Augen geöffnet werden? Polen wurde gerade von EU „Menschenrechtlern“ zurechtgewiesen, weil es das Töten der Kinder einschränkt. Solange diese bewusste Blindheit anhält, wird es eher schlimmer statt besser. Mit Kontrollen ist dem nicht beizukommen, es ist eine Sache der Umkehr. Was Abtreibung und hormonelle Verhütung im Mutterschoß anrichten, und keinem interessiert es, zeigt sich nun im realen Leben. In unserer Tageszeitung stand ein Artikel über die Abtreiberin Kristina Hänel, sie meint, „mit Stra


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gesellschaft

  1. Unschuldig angeklagt und verurteilt
  2. Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
  3. Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
  4. Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
  5. Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
  6. US-Stadt will barbusige Frauen in öffentlichen Parks erlauben
  7. „Wäre das Kinderkopftuch eine christliche Tradition, wäre es schon lange verboten“
  8. CNN-Moderator Chris Cuomo: Amerikaner "brauchen keine Hilfe von oben"
  9. Fridays For Future Weimar: „Die Polizei diskriminiert, mordet, prügelt, hehlt“
  10. Ich bin ein 'weißer Mann', aber deshalb knie ich mich nicht nieder






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz