SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
- Vatikan führt neue Umweltschutz-Messe ein
- Vatikan reagiert auf 'Alte Messe'-Skandal von Franziskus
- Präfekt Fernandez behauptete offenbar: Fiducia supplicans „wird bleiben“
- Syrer schlug Küster mit 1,6 Meter langem Kruzifix nieder
- Priestermangel: Bischof hebt Sonntagspflicht teilweise auf
- „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
- Unterstützung der CSU für SPD-Kandidatin am Bundesverfassungsgericht möglich
- ChatGTP liefert Witze über Jesus und das Christentum, aber nicht über Mohammed und Islam
- Fällt die CDU erneut um?
- Papst-Vertrauter deutet an, dass Leo XIV. im Herbst im Führungsteam viele Personen austauschen wird
- Immer wenn es wärmer wird und Sommer ist, dann sind die 'apokalyptischen Klimareiter' ganz nahe
- Richterwahl am Bundesverfassungsgericht: Wie CDU und CSU ihre Grundwerte aufs Spiel setzen
- Vatikan veröffentlicht Fahrplan für Weltsynode bis 2028
- Deutsche Bischöfe stoppen kirchenfinanziertes Queerpapier
| 
Antifa stört Auftaktkundgebung der Pro Life Tour 201930. Juli 2019 in Prolife, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Internationale Pro Life Tour 2019 ist gestartet, die Jugend für das Leben Deutschland gemeinsam mit der Jugend für das Leben Österreich sowie der Bewegung für das Leben Südtirol veranstaltet Antifa störte in Augsburg eine Veranstaltung
Augsburg (kath.net/pm) Vergangenen Samstag startete die internationale Pro Life Tour 2019, die Jugend für das Leben Deutschland gemeinsam mit der Jugend für das Leben Österreich sowie der Bewegung für das Leben Südtirol veranstaltet. Dabei legen die rund hundert jungen Teilnehmer an die 370 Kilometer von Augsburg nach Bozen in Südtirol über Innsbruck zurück. Drei Wochen lang gehen die Jugendlichen durch Ortschaften und Städte, um auf das Lebensrecht der Kinder vor der Geburt einzutreten. Sie wollen die Menschen, die ihnen begegnen und Verantwortliche aus Gesellschaft und Politik wachrütteln und darin bestärken, die Schaffung von Alternativen zur Abtreibung für Frauen im Schwangerschaftskonflikt zu forcieren und das Recht auf Leben eines jeden Menschen zu schützen. 
Die Teilnehmer der Auftaktkundgebung wurden am Augsburger Martin-Luther-Platz von einer Gruppe Gegendemonstranten der Antifa gestört. Die unrechtmäßige Gegendemo fand unangemeldet unmittelbar neben der Rednerbühne der Tour statt. Die Redebeiträge der jungen Menschen von Jugend für das Leben wurden von Beginn an durch laute Rufe und Pfiffe massiv gestört, wodurch es zu mehreren Unterbrechungen kommen musste. Die Antifa-Demonstranten äußerten Hass- und blasphemische Parolen sowie ausfallende Worte und überschritten dabei die gesetzliche Höchstlautstärke. Erst durch die Ankunft der Polizei sowie der Einleitung von rechtlichen Folgen konnte die Gruppe von Gegendemonstranten zum Abzug gezwungen werden, wodurch eine ungestörte Wiederaufnahme der Auftaktveranstaltung erst möglich wurde. Höhepunkt der Kundgebung war der Besuch des Gastredners Raphael Müller. Der Jugendliche erlitt noch im Mutterleib einen Schlaganfall, wodurch er stark beeinträchtigt auf die Welt kam. Mit Unterstützung verfasst er heute Texte und Poetry-Slams. Seine Mutter leiht ihm für Veranstaltungen wie die Pro Life Tour ihre Stimme. Nachdem sie einige seiner Texte vorgetragen hatte, wandte sie sich an das Publikum und sagte: Unser Leben ist nicht immer einfach, aber ich bin froh, dass es meinen Sohn gibt! Die Pro Life Tour 2017 etwa stand besonders im Zeichen des Endes der gesetzlichen Diskriminierung von Menschen mit Behinderung bereits im Mutterleib. Die Jugend für das Leben fordert seit Jahren das Ende der so genannten eugenischen Indikation, die es gesetzlich möglich macht, Kinder mit einer Beeinträchtigung in manchen Fällen sogar bis unmittelbar vor der Geburt abzutreiben.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Chris2 31. Juli 2019 | | | Diese "Anti"-Faschisten sind in Deutschland de facto schon längst zu einer "Regierungsschutztruppe" einer "konservativen" Kanzlerin aufgestiegen. Nichts könnte das besser illustrieren, als Merkels angebliche "Videos, die Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz belegen". De facto gab es damals genau ein - ohne Kontext kaum aussagekräftiges - Video (Männer laufen - warum auch immer - anderen Männern einige Meter nach). Das von "Antifa Zeckenbiss" (also klar erkennbar von Linksextremisten!) gepostet worden war, dessen Echtheit unbestätigt war und dessen Titel die Regierungsschefin eines 80-Millionen-Landes völlig unkritisch einfach übernommen hatte.
Soweit, so "ungewöhnlich".
Zum "Merkelgate" wurde die Affäre aber endgültig, als der Präsident des Verfassungsschutzes gehen musste, weil er die Echtheit des Videos und damit (völlig zu Recht) auch die Glaubwürdigkeit der Kanzlerin infragegestellt hatte.
In der Wirtschaft würde man solche Phänomene "feindliche Übernahme" nennen. |  3
| | | gebsy 30. Juli 2019 | |  | Soll die Aufklärung verstärkt in die Richtung gefördert werden, um nicht UNGEWOLLTE Schwangerschaften zu provozieren?
Es wird sich doch die Wahrheit bestätigen, wenn Impulse gesetzt werden: http://www.gebsy.at/433672887 |  4
| | | Eliah 30. Juli 2019 | | | Die Störer sind keine Antifaschisten Man sollte Begriffe wie "Antifa" nicht übernehmen, denke ich. Die Ideologie dieser Leute ist faschistisch. Der italienische Antifaschist Ignazio Silone hatte es schon vor Jahrzehnten vorhergesagt: "Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.» 1000-zitate.de/autor/Ignazio+Silone/ |  15
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuLebensschutz- Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
- Uni Regensburg stellt Akkreditierung einer Lebensschutzgruppe in Aussicht
- Rekordbesuch beim Marsch für das Leben in London
- Football-Star Harrison Butker ruft JD Vance und Republikaner zu mehr Engagement im Lebensschutz auf
- Kamala Harris’ Kampf gegen Lebensschutz-Schwangerschaftszentren
- Bidens Richter lassen Mutter nach Protest vor Abtreibungszentrum zu 41 Monaten Haft verurteilen!
- Milliardenschwere US-Stiftung geht gegen Lebensschützer vor
- USA: Verurteilter Lebensschützer muss nicht ins Gefängnis
- USA: Lebensschützerin zu 57 Monaten Haft verurteilt
- Tausende beim Marsch für das Leben Kalifornien
| 





Top-15meist-gelesen- Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
- Papst-Vertrauter deutet an, dass Leo XIV. im Herbst im Führungsteam viele Personen austauschen wird
- Vatikan reagiert auf 'Alte Messe'-Skandal von Franziskus
- Kirchensteuer – die wunderbare Geldvermehrung
- Kardinal Zen: Jesus Christus „hat uns Papst Leo XIV. geschenkt, der den Sturm beruhigen kann“
- „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
- Kard. Ambongo: Widerstand gegen Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare keine "afrikanische Ausnahme"
- Präfekt Fernandez behauptete offenbar: Fiducia supplicans „wird bleiben“
- Vatikan führt neue Umweltschutz-Messe ein
- Blair und Brooke und ihre Rosenkränze
- Syrer schlug Küster mit 1,6 Meter langem Kruzifix nieder
- Sogar die publizistische 'Links-Plattform' der DBK hat genug vom 'Alte Messe'-Bashing von Franziskus
- Fällt die CDU erneut um?
- Papst Leo XIV. und die Herz-Jesu-Verehrung
- Priestermangel: Bischof hebt Sonntagspflicht teilweise auf
|