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Italien: Katholiken stehen klar hinter Salvini

9. Juli 2019 in Aktuelles, 25 Lesermeinungen
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Meinungsumfrage: Flüchtlingsansichten des Papstes haben in Italien nicht einmal bei den Katholiken viele Anhänger, berichtet "Spiegel Online".


Rom (kath.net)
Die Italienier und vor allem auch die Katholiken folgen in der Frage der Migration nicht dem Papst, sondern dem italienischen Innenminister Matteo Salvini (Archivfoto). Dies berichtet "Spiegel Online". Laut einer aktuellen Umfrage würden derzeit 36 Prozent der Wahlberechtigten Salvini und seine Lega wählen, mehr als je zuvor. In der Flüchtlingsfrage steht sogar eine absolute Mehrheit der Bürger hinter Salvini. Und auch bei den katholischen Wählern liegt der Lega-Boss laut dem Meinungsforschungsinstitut Euromedia Research ganz klar vorne.


Die Forderung von Papst Franziskus, den besonders bedrohten Migranten "sichere Korridore" zu öffnen, damit diese nach Europa kommen können, finde laut der Meinungsumfrage auch unter den Katholiken kaum Anhänger.

Kein Problem haben die italienischen Gläubigen damit, dass sich Matteo Salvini ab und zu mit einem Rosenkranz zeigt.


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Lesermeinungen

 myschkin 9. Juli 2019 
 

Einerseits, andererseits

Einerseits. Ich bekenne freimütig, was folgt: Ich möchte nicht Leute ins Heimatland aufgenommen sehen, von denen ich nicht annehmen kann, dass die meisten, freundliche Gefühle für dieses Land hegen und Anpassungsbereitschaft an die hierzulande üblichen Gepflogenheiten und religiösen Befindlichkeiten aufbringen.

Andererseits. Leute vor dem Ertrinken zu retten, ist Christenpflicht. Wer vor Ort ist, hat zu helfen.

Ich denke, dass meinen Zwiespalt viele Christen teilen.

Wie kommen wir, wie kommt Europa, aus solch einem Dilemma heraus? Das ist die Frage.

Mein Lösungsansatz: Den Leuten in Seenot, auch wenn sie sich aus freien Stücken in diese Situation gebracht haben, muss geholfen werden.

Der Aufenthalt in Europa musss dennoch nicht gewährt werden. Die Rückführung in die Heimat der Geretteten muss das Ziel sein. Wer von den Geretteten hier nicht mitmacht, wird dorthin zurückverbracht, wo er/sie in See gestochen ist.


11
 
 Steve Acker 9. Juli 2019 
 

70 deutsche Städte haben sich zu "sicheren Häfen"

erklärt. Siehe seebruecke.org
Die Alan Kurti hat vor ein paar Tagen getwittert: " 70 dt. Städte sind bereit unsere Flüchtlinge aufzunehmen".

Das bedeutet nichts anderes als:
Nachricht an alle Migrationswilligen in Afrika:"Macht Euch auf den Weg. 70 deutsche Städte erwarten Euch".
Und dt NGO Schiffe transportieren Euch übers Mittelmeer.

Ein sehr guter Artikel aus dem eigentlich linken Tagesspiegel.
der die Praxis der Schiffe hinterfrägt:

https://www.tagesspiegel.de/politik/hilfsmissionen-sea-watch-3-und-alan-kurdi-die-erzaehlung-der-rettungsorganisationen-geht-nicht-auf/24535354.html


12
 
 Chris2 9. Juli 2019 
 

Ganz aktuelles Beispiel für diesen Wahnsinn:

In Frankfurt/Oder hatten Syrer letztes Jahr einen "Club" überfallen, "Allah u Akbar" und „Wir sind Araber, wir töten euch alle!“ gerufen und mit Eisenstangen auf die Besucher eingedroschen. Sogar der "Linken"-Bürgermeister war so entsetzt, dass er ihre Abschiebung forderte. Jetzt kam einer der Täter wegen "Überlastung des Gerichtes" frei und versuchte sofort danach, sich an einer 12-Jährigen zu vergehen. Wir sind zu einer Bananenrepublik verkommen, die selbst halben Opas glaubt, dass sie 17 sind und jedem irgendwie muslimisch aussehenden beliebig viele "falsche Identitäten" erlaubt. Ein Eldorado für gesuchte Kriminelle , Dschihadisten und Terroristen. Bekloppt.


22
 
 Stefan Fleischer 9. Juli 2019 

Ganz grundsätzlich:

Die Kirche hat die grundlegenden Werte zu verkünden, zu erklären und zu verteidigen. Bei der konkreten Umsetzung besonders im politischen Alltag sollte sie sich aber nicht einmischen. Das ist Aufgabe der Laien. Nur so kann sie die Einheit - bis hin zur Einheit im Glauben - wahren und stärken.


9
 
 anjali 9. Juli 2019 
 

Fluechtlinge

Das sind doch meistens junge Muslimische Maenner, die hier sehr viel Probleme verursachen.Der Papst soll zuerst seine eigene Leute beschuetzen,aber das macht er nicht!Er bringt sie in Gefahr!


27
 
 myschkin 9. Juli 2019 
 

Zur Thematik "Sklavenhandel in Libyen"

der Link zu einem Artikel aus dem Spiegel:

https://www.spiegel.de/politik/ausland/libyen-sklavenmaerkte-das-erbe-des-arabischen-rassismus-a-1181801.html


5
 
 wedlerg 9. Juli 2019 
 

@myschkin: mag alles sein

Nur die aktuellen Lager in Libyen liegen nicht daran, dass sich Schwarzafrikaner in Libyen verdingen wollen, sondern weil sie das Risiko der Durchquerung Libyens in Kauf nehmen - etwas, was zu Gaddafis Zeiten nicht der Fall war.

Dasss die Leute gerettet werden müssen, finde ich durchaus richtig. Dass damit aber die Migration durch Libyen beendet werden muss, scheint mir ebenso zwingend. Sonst zahlen die Europäer nämlich nur die Sklavenhändler Libyens.


15
 
 lakota 9. Juli 2019 
 

@Theobald

Sorry, hören Sie auf den Papst, haben Sie schon einen Migranten aufgenommen?
Und wie viele hat der Vatikan schon aufgenommen? Reden kann man leicht.


28
 
 Karlmaria 9. Juli 2019 

Der Selbstmord ist verboten

Das hat die Kirche immer so gesehen. Das folgt aus dem Gebot du sollst nicht töten.

Somit ist auch das Drohen mit dem Selbstmord verboten. Es stimmt ja dass sich die Geflüchteten in Seenot befinden. Aber sie haben auch viel Geld dafür bezahlt um gerade diese Seenot herbei zu führen. Insofern ist das für mich Drohen mit Selbstmord.

Mir kommt das etwa so vor wie die Politik Mahatma Ghandis der gedroht hat zu Fasten bis zum Tode. Ich habe das schon vor langer Zeit einmal bei einem Theologen gelesen dass es so bei Christen nicht gehen darf.

Irgendwie muss man ja denen die mit Selbstmord drohen auch helfen. Die Telefonseelsorge hat da wahrscheinlich viel Erfahrung. Vielleicht ist es doch am Besten wenn jeder weiß dass das nicht zum gewünschten Erfolg führt. So genau weiß ich das auch nicht. Auf jeden Fall sollte darüber einmal nachgedacht werden ohne in die immer gleichen ideologischen Muster zu verfallen!


13
 
 myschkin 9. Juli 2019 
 

@wedlerg

Auch unter dem Tyrannen Gaddafi gab es derlei sklavenhalterische Abscheulichkeiten. Das fiel nur in Europa nicht auf. Man war nördlich des Mittelmeers froh, dass der Tyrann die Migration nach Norden unterband, wofür er ordentlich kassierte.

Ohnehin brauchte man in Libyen die Schwarzafrikaner für all jene Jobs, für die sich die Einwohner des Landes zu schade waren.

Um an ein Beispiel willkürlicher Menschenschinderei zu erinnern, dessen Kunde dann doch nach Europa drang: Sind die bulgarischen Krankenschwestern schon vergessen, denen Gadaffi unterstellt hatte, Libyens Männer mit AIDS zu infizieren, und die elendig lange unter unwürdigsten Bedingungen ausharren mussten, bis sie endlich freigekauft werden konnten?

Bekannte aus Ägypten berichteten mir, dass auch in der arabischen Welt, der sich gegen Schwarzafrikaner richtende libysche Rassismus seit jeher als besonders auffällig galt.


5
 
 wedlerg 9. Juli 2019 
 

@myschkin:???

Die Menschen kommen alle freiwillig nach Libyen. Ich stimme Ihnen zu, dass die Leute aus den Lagern alle sicher nach Hause gebracht werden müssen.

Ansonsten weiß ich nicht, woher sie ihre Informationen haben. Libyen ist erst seit wenigen Jahren ein failed state. Vorher gab es diese Lager nicht. Die Lager sind das Ergebnis des Abenteurer-Tracks nach Europa.

Das beste Mittel wäre ein Erklärung der EU, dass Europa geschlossen ist für Migranten und dass alle zurückgebracht werden, die kommen. Das würde Not und Elend auf Null zurückfahren.

Es ist Teil des Geschäfts von Schleppern und NGOs, dass der Strom nicht zum Versiegen kommt. Diese Leute spielen mit den Sehnsüchten und nehmen das Elend der Menschen in Kauf. Nach Europa schaffen es nur die reichen Afrikaner oder die mit Beziehungen. Mit Flüchtlingen hat das ganze nicht viel zu tun. Flüchtlinge sehen sie in Uganda, im Sudan, in Kenia, hinter den Grenzen.


27
 
 myschkin 9. Juli 2019 
 

Differenzierte Äußerungen zum Thema

kann man schon erwarten: wie von einem Innenminister, so von einem Papst. Ohnehin sind diese grässlichen Situationen von Menschen in viel zu kleinen Booten auf Hochsee nur zu verhindern, wenn in einem Land wie Libyen die seit vielen Jahrzehnten existierende sklavenhalterische Infrastruktur zerstört wird. Die gefangengehaltenen Menschen gehören aus diesen abscheulichen Lagern befreit und zurück in ihre Heimat gebracht. UNO, Kirchen und EU stehen hier vor einer riesigen Aufgabe, um mittels einer Befreiungsaktion, den verbrecherischen Handel in Libyen mit Menschen zu unterbinden. Dieses Jahrhunderte alte sog. Geschäftsmodell ist ein von der Weltgemeinschaft viel zu lange geduldeter Skandal der Unzivilisiertheit.


7
 
 schlicht 9. Juli 2019 
 

die Italiener,

die Österreicher, die Dänen, die Polen etc. haben eine vernünftige Einstellung zum Thema Migration, während die Deutschen mehrheitlich einen Kurs der Selbstzerstörung befürworten. Wer in Großstädten die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen muss, kann sich ein Bild von der Zukunft Deutschlands machen. Auch bei der Dauerbeschallung durch die links-grünen Medien, Politiker und "Hirten" bleibt mir der Realitätsverlust der Deutschen unerklärlich...


38
 
 agora 9. Juli 2019 
 

Der Papst

ist in bezug auf die Flüchtlingsproblematik völlig inkompetent. Katholiken müssen ihm in seinen Ansichten nicht folgen. Widerspruch ist angesagt.


36
 
 Kostadinov 9. Juli 2019 

@Stephan Fleischer

Die Lebensrealität ist nur dann eine Offenbarungsquelle, wenn's in den eigenen ideologischen Kram passt. Bei der Jugendsynode hiess es, die Kirche müsse den Jungen zuhören. Jetzt soll sie plötzlich den alten Weisen des Amazonas lauschen - die merken noch nicht einmal, wie sie sich selbst ad absurdum führen


25
 
 Stefan Fleischer 9. Juli 2019 

Ich möchte einmal wissen

was die Verefechter der "Lebensrealiät" als Offenbahrungsquelle zu dieser Situastion sagen.


10
 
 Gandalf 9. Juli 2019 

@theobald

Blinde Papst-Nachfolge wurde von Katholiken noch nie verlangt, auch ein Papst kann irren und das Migrations-Thema ist definitiv kein Thema, welches man reins aus dem Katechismus ableiten könnte, dh. hier kann es durchaus vers. Meinungen geben...


36
 
 Gandalf 9. Juli 2019 

Das Migrations-Thema ist ein Thema, wo sich einige Kirchenführer völlig verlaufen haben... Das Prinzip "Offene Grenzen, alle reinlassen" ist a) völlig absurd und b) auch nicht christlich... Und die Italiener hatten schon immer ein gutes Gespür, dh. hier liegen die nicht so schlecht... Und ein Salvini ist mir noch 1000 x lieber als eine Frau Merkel...


46
 
 Theobald 9. Juli 2019 
 

Salvini

ich dachte immer, als Katholik solle man auf den Papst, de "Hüter der Herde" hören, weniger auf die Wölfe?
Wenn der Papst eine komplett gegensätzlich andere Meinung hat als Salvini, sollte ein Katholik schon wissen, auf wen er hört! Alles andere ist vom Bösen!


3
 
 Diadochus 9. Juli 2019 
 

Unterstützung

Die italienischen Katholiken wollen katholisch bleiben. Sie schätzen ihren von Generation zu Generationen weiter gegebenen Glauben wert. Sie wollen nicht muslimisch werden. Sie haben ihr Heil und ihren Frieden in Jesus Christus. Salvini, der seinen Rosenkranz öffentlich zeigt, ist einer von ihnen. Er unterstützt sie. Der Papst unterstützt sie nicht.


40
 
 Kostadinov 9. Juli 2019 

Fragen Sie mal...

...die Märtyrer von Otranto, was sie von unerwünschten Schiffsannäherungen halten...diese Aspekte der Geschichte stecken bei den Leuten im Unbewussten drin. Ist auch bei den Osteuropäern so, die ja lange auch ihren Spass am Osmanischen Reich hatten. In Argentinien oder im Amazonas versteht man das natürlich nicht...


30
 
 Eliah 9. Juli 2019 
 

Den Nächsten mehr lieben als sich selbst? (2/2)

So wie es zur Religion gehört, Gott anzubeten, so gehört es auch zur Frömmigkeit, an zweiter Stelle die Verehrung der Eltern und des eigenen Landes zu zeigen. “(ST.II-II.101). Es ist in Mode gekommen, die Ehrfurcht vor dem eigenen Land zu vernachlässigen zu Gunsten anderer Loyalitäten. Das Gebot der Nächstenliebe fordert aber nicht, andere mehr zu lieben als sich selbst. Auch der heilige Augustinus fordert nicht, das Wohl anderer über das Wohl der uns Nahestehenden zu stellen. Der Autor von „De Doctrina Christiana“ schreibt, "Da man nicht jedem helfen kann, muss man sich mit denen befassen, die aufgrund von Ort, Zeit oder Umständen eher an uns gebunden sind." Für ihn beginnt die Nächstenliebe zu Hause beginnt, bei Verwandten, Nachbarn und Landsleuten, und nicht zuförderst bei Menschen anderswo auf der der Welt. Die Nächstenliebe endet nicht in der eigenen Umgebung, aber sie beginnt dort.


27
 
 Eliah 9. Juli 2019 
 

Den Nächsten mehr lieben als sich selbst? (1/2)

Offensichtlich erkennen viele Italiener, dass es eben nicht christlich ist, alle ins Land zu lassen, die Guten und die Bösen, wie Franziskus fordert. Patriotismus ist war auch für den heiligen Er behandelt ihn unter dem Thema „Frömmigkeit“, denn das ist die Liebe zu unseren Mitbürgern für ihn. Das Heimatland erfordert deshalb eine gewisse Art von Ehrfurcht, die persönlich ist, aber über die Familie hinausgeht. Diese Ehrfurcht schließt für ihn die Ehrerbietung an alle unsere Mitbürger und an alle Freunde unseres Landes ein. Das Ehrerbietung für das eigene Land ist etwas zwischen dem Gemeinwohl der Familie und dem höchsten Wohl, der Freundschaft mit Gott. Unser Land sollte also ein Objekt der Liebe sein, das sich in der Mitte der Dinge befindet. Thomas kommt zu dem Schluss: „Der Mensch ist ein Schuldner, der vor allem seinen Eltern und seinem Land nach Gott handelt.


18
 
 priska 9. Juli 2019 
 

Karsinal Sahra sagt."Gott will keine Migration ."


30
 
 Rolando 9. Juli 2019 
 

Kardinal Sarah dazu,

http://www.kath.net/news/67539


18
 

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