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Das Werk des Priestertums Christi

20. Juni 2019 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: die Beziehung zwischen der Eucharistie und dem Priestertum. Christus ist zum Hohenpriester gewordenr, da er selbst die ganze Sünde der Welt als ‚Lamm Gottes’ auf sich genommen hat. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) 2010: in jenem Jahr sah sich die Kirche erneut von einem Missbrauchsskandal erschüttert, dessen ungeklärte Bedingungen bis heute ihre tragischen Auswirkungen zeigen. Nach Irland platzte die stinkende Eiterbeule in Deutschland. Viel Zeit wurde aufgewandt, um den Schmutz wegzuwischen. Zu wenig, um die Wurzel der Infektion zu behandeln.

2009 hatte Papst Benedikt XVI. ein Jahr des Priesters ausgerufen, das im Juni 2010 enden sollte. Mit großer Anstrengung und Intensität nutzte der Papst die Zeit, um in Ansprachen Katechesen (zur Mittwochsaudienz) und in seinen großen und herausragenden Predigten auf das Wesen des Priesters, des alter Christus, sowie auf die Substanz des christlichen Priestertums einzugehen. So auch am Fest der Eucharistie jenes dramatischen Jahres: an Fronleichnam, als Benedikt XVI. über die Beziehung zwischen der Eucharistie und dem Priestertum nachdachte.

„Deshalb hat der Sohn unsere Menschlichkeit angenommen und sich für uns im Schmelztiegel des Leidens »erziehen« lassen, er hat sich von ihm verwandeln lassen, wie das Weizenkorn, das in die Erde fallen und sterben muss, um Frucht zu tragen. Durch diesen Prozeß ist Jesus »zur Vollendung gelangt«, auf griechisch: »teleiotheis«.

Wir müssen uns mit diesem Ausdruck auseinandersetzen, weil er sehr bedeutsam ist. Er verweist auf die Vollendung eines Weges, das heißt des Weges der Erziehung und der Verwandlung des Sohnes Gottes durch das Leiden, durch die schmerzliche Passion. Dank dieser Verwandlung ist Jesus Christus »Hoherpriester« geworden und imstande, alle zu retten, die sich ihm anvertrauen. Der zurecht mit »zur Vollendung gelangt« übersetzte Begriff »teleiotheis « gehört zu einer Verbalwurzel, die in der griechischen Version des Pentateuchs, das heißt der ersten fünf Bücher der Bibel, immer benutzt wird, um die Weihe der alten Priester anzuzeigen. Diese Entdeckung ist überaus wertvoll, da sie uns sagt, daß die Passion für Jesus wie eine Priesterweihe gewesen ist. Er war nicht Priester nach dem Gesetz, sondern er ist es auf existentielle Weise in seinem Pascha der Passion, des Todes und der Auferstehung: Er hat sich selbst als Sühneopfer hingegeben, und der Vater hat ihn über alle Geschöpfe erhöht und so zum universalen Mittler des Heils bestellt.“


Benedikt XVI., Predigt an Fronleichnam, 3. Juni 2010 :

Liebe Brüder und Schwestern!

Das Priestertum des Neuen Testaments ist eng an die Eucharistie gebunden. Daher sind wir heute, am Hochfest Fronleichnam und kurz vor dem Abschluß des Priester-Jahres, dazu eingeladen, über die Beziehung zwischen der Eucharistie und dem Priestertum nachzudenken. In diese Richtung weisen uns auch die erste Lesung und der Antwortpsalm, die die Gestalt Melchisedeks vorstellen. Der kurze Abschnitt aus dem Buch Genesis (vgl. 14,18–20) erklärt, daß Melchisedek, der König von Salem, »Priester des Höchsten Gottes« war und deshalb »Brot und Wein herausbrachte « und »Abram segnete«, der in einer Schlacht den Sieg davongetragen hatte; Abram gab ihm darauf den Zehnten von allem.

Seinerseits enthält der Psalm in der letzten Strophe einen feierlichen Ausdruck, einen Schwur Gottes, der dem Messias und König erklärt: »Du bist Priester auf ewig / nach der Ordnung Melchisedeks« (Ps 110,4); so wird der Messias nicht nur als König verkündet, sondern auch als Priester. An dieser Stelle inspiriert sich der Verfasser des Briefes an die Hebräer für seine umfassende und detaillierte Darstellung. Und wir haben diese Worte im Kehrvers gesungen: »Du bist Priester auf ewig, Christus, der Herr«: gleichsam ein Glaubensbekenntnis, das am heutigen Fest eine besondere Bedeutung annimmt. Es ist die Freude der Gemeinde, die Freude der ganzen Kirche, die in der Betrachtung und Anbetung des Allerheiligsten Sakraments in ihm die wirkliche und bleibende Gegenwart Jesu anerkennt, des ewigen Hohenpriesters.


Die zweite Lesung und das Evangelium lenken die Aufmerksamkeit dagegen auf das eucharistische Geheimnis. Dem Ersten Brief an die Korinther (vg. 11,23–26) ist der grundlegende Abschnitt entnommen, in dem der hl. Paulus jener Gemeinde die Bedeutung und den Wert des »Herrenmahls« in Erinnerung ruft, die der Apostel bereits vermittelt und gelehrt hatte, die jedoch zu schwinden drohten. Das Evangelium ist indessen der Bericht von der wunderbaren Brotvermehrung in der Fassung des hl. Lukas: ein Zeichen, das von allen Evangelisten bezeugt wird und das Geschenk ankündigt, das Christus von sich selbst machen wird, um der Menschheit das ewige Leben zu schenken.

Diese beiden Texte stellen das Gebet Christi im Augenblick des Brotbrechens in den Vordergrund. Natürlich besteht ein klarer Unterschied zwischen den beiden Momenten: Als Jesus die Brote und die Fische für die Menge teilt, dankt er dem himmlischen Vater für seine Vorsehung und vertraut so darauf, daß er es all diesen Menschen nicht an Speise fehlen lassen wird. Beim Letzten Abendmahl hingegen verwandelt Jesus Brot und Wein in seinen Leib und in sein Blut, damit sich die Jünger von ihm nähren und in inniger und wirklicher Gemeinschaft mit ihm leben können.

Zunächst muß stets in Erinnerung gerufen werden, daß Jesus kein Priester nach der jüdischen Tradition war. Seine Familie war keine Priesterfamilie. Er stammte nicht von Aaron ab, sondern von Juda, und somit war er vom Weg des Priestertums ausgeschlossen. Die Person und das Wirken Jesu von Nazaret stehen nicht im Gefolge der alten Priester, sondern vielmehr in jenem der Propheten. Und auf dieser Linie nahm er Abstand von einem rituellen Entwurf der Religion, indem er die Einstellung kritisierte, die den menschlichen, an die rituelle Einheit gebundenen Vorschriften größeren Wert zumaß als der Beachtung der Gebote Gottes, das heißt der Gottes- und Nächstenliebe, die, wie der Herr sagt, »weit mehr [ist] als alle Brandopfer und anderen Opfer« (Mk 12,33).

Sogar im Innern des Tempels von Jerusalem, dem heiligen Ort schlechthin, vollbringt Jesus eine vorzüglich prophetische Tat, als er die Geldwechsler und Viehhändler verjagt, alles Dinge, die zur Darbringung der traditionellen Opfer dienten. Jesus also wird nicht als priesterlicher, sondern als prophetischer und königlicher Messias anerkannt. Auch sein Tod, den wir Christen zurecht »Opfer« nennen, hat nichts mit den alten Opfern zu tun, er war vielmehr das Gegenteil: die Vollstreckung eines Todesurteils durch Kreuzigung, das schändlichste von allen, die außerhalb der Mauern Jerusalems geschah.

In welchem Sinn also ist Jesus Priester? Die Antwort gibt uns gerade die Eucharistie. Wir können von jenen einfachen Worten ausgehen, die Melchisedek beschreiben: »er brachte Brot und Wein heraus« (Gen 14,18). Das ist es, was Jesus beim Letzten Abendmahl getan hat: er hat Brot und Wein dargebracht, und in jener Geste hat er ganz sich selbst und seine Sendung zusammengefaßt. In jenem Tun, im Gebet, das ihm vorangeht, und in den Worten, die es begleiten, ist der ganze Sinn des Geheimnisses Christi gegeben, wie der Brief an die Hebräer in einem entscheidenden Abschnitt zum Ausdruck bringt, der hier angeführt werden soll: »Als er auf Erden lebte« – schreibt der Verfasser auf Jesus Bezug nehmend –, »hat er mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört und aus seiner Angst befreit worden.

Obwohl er der Sohn war, hat er durch Leiden den Gehorsam gelernt; zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, der Urheber des ewigen Heils geworden und wurde von Gott angeredet als ›Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks‹« (5,7–10). In diesem Text, der eindeutig auf die geistliche Agonie in Getsemani anspielt, wird die Passion Christi als ein Gebet und ein Opfer vorgestellt. Jesus tritt seiner »Stunde« entgegen, die ihn zum Tod am Kreuz führt, versunken in ein tiefes Gebet, das in der Einheit seines Willens mit dem des Vaters besteht. Dieser zweifache und eine Wille ist ein Wille der Liebe. Da die tragische Prüfung, der Jesus entgegentritt, in diesem Gebet gelebt wird, wird sie in eine Gabe, in ein lebendiges Opfer verwandelt.

Der Brief an die Hebräer sagt, daß Jesus »erhört wurde«. In welchem Sinn? In dem Sinn, daß Gott, der Vater, ihn vom Tod befreit und auferweckt hat. Er wurde eben wegen seiner vollen Hingabe an den Willen des Vaters erhört: Der Plan der Liebe Gottes konnte sich vollkommen in Jesus vollenden, der bis zum Äußersten des Todes am Kreuz gehorsam gewesen ist und so zum »Urheber des Heils« wurde für alle, die ihm gehorsam sind.

Das heißt: Er ist zum Hohenpriester geworden, da er selbst die ganze Sünde der Welt als »Lamm Gottes« auf sich genommen hat. Es ist der Vater, der ihm dieses Priestertum in dem Moment überträgt, da Jesus den Übergang von Tod und Auferstehung vollzieht. Es ist kein Priestertum nach der Ordnung des mosaischen Gesetzes (vgl. Lev 8–9), sondern nach der Ordnung Melchisedeks, nach einer prophetischen Ordnung, ein Priestertum, das allein von seiner einzigartigen Beziehung zu Gott abhängt.

Kehren wir nun zu den Worten des Briefes an die Hebräer zurück: »Obwohl er der Sohn war, hat er durch Leiden den Gehorsam gelernt.« Das Priestertum Christi bringt Leid mit sich. Jesus hat wahrhaft gelitten, und er hat dies für uns getan. Er war der Sohn und mußte den Gehorsam nicht lernen, wir aber schon, wir bedurften und bedürfen dessen immer. Deshalb hat der Sohn unsere Menschlichkeit angenommen und sich für uns im Schmelztiegel des Leidens »erziehen« lassen, er hat sich von ihm verwandeln lassen, wie das Weizenkorn, das in die Erde fallen und sterben muß, um Frucht zu tragen. Durch diesen Prozeß ist Jesus »zur Vollendung gelangt«, auf griechisch: »teleiotheis«.

Wir müssen uns mit diesem Ausdruck auseinandersetzen, weil er sehr bedeutsam ist. Er verweist auf die Vollendung eines Weges, das heißt des Weges der Erziehung und der Verwandlung des Sohnes Gottes durch das Leiden, durch die schmerzliche Passion. Dank dieser Verwandlung ist Jesus Christus »Hoherpriester« geworden und imstande, alle zu retten, die sich ihm anvertrauen. Der zurecht mit »zur Vollendung gelangt« übersetzte Begriff »teleiotheis « gehört zu einer Verbalwurzel, die in der griechischen Version des Pentateuchs, das heißt der ersten fünf Bücher der Bibel, immer benutzt wird, um die Weihe der alten Priester anzuzeigen. Diese Entdeckung ist überaus wertvoll, da sie uns sagt, daß die Passion für Jesus wie eine Priesterweihe gewesen ist. Er war nicht Priester nach dem Gesetz, sondern er ist es auf existentielle Weise in seinem Pascha der Passion, des Todes und der Auferstehung: Er hat sich selbst als Sühneopfer hingegeben, und der Vater hat ihn über alle Geschöpfe erhöht und so zum universalen Mittler des Heils bestellt.

Kehren wir in unserer Betrachtung zur Eucharistie zurück, die in Kürze im Mittelpunkt unserer liturgischen Versammlung stehen wird. In ihr hat Jesus sein Opfer vorweggenommen, kein rituelles Opfer, sondern ein persönliches. Im Letzten Abendmahl handelt er bewegt von jenem »ewigen Geist«, kraft dessen er sich dann am Kreuz darbringen wird (vgl. Hebr 9,14).

Danksagend und segnend verwandelt Jesus Brot und Wein. Es ist die göttliche Liebe, die verwandelt: die Liebe, mit der Jesus vorwegnehmend annimmt, sich ganz für uns hinzugeben. Diese Liebe ist nichts anderes als der Heilige Geist, der Geist des Vaters und des Sohnes, der das Brot und den Wein heiligt und ihre Substanz in Leib und Blut des Herrn verwandelt und im Sakrament dasselbe Opfer vergegenwärtigt, das sich auf blutige Weise am Kreuz erfüllt. Wir können daher den Schluß ziehen, daß Christus wahrer und wirksamer Priester ist, weil er von der Kraft des Heiligen Geistes erfüllt war, weil ihn die Liebe Gottes vollkommen erfüllte, und dies gerade »in der Nacht, in der er verraten wurde«, in der »Stunde der Finsternis« (vgl. Lk 22,53).

Es ist diese göttliche Kraft, dieselbe, welche die Fleischwerdung des Wortes vollbrachte, die die äußerste Gewalt und die äußerste Ungerechtigkeit in die höchste Tat der Liebe und der Gerechtigkeit verwandelt. Das ist das Werk des Priestertums Christi, das die Kirche geerbt hat und in der Geschichte weiter wirken läßt, in der zweifachen Gestalt des allgemeinen Priestertums der Getauften und des Weihepriestertums, um die Welt mit der Liebe Gottes zu verwandeln. Wir alle, Priester und Gläubige, nähren uns von derselben Eucharistie, wir alle knien nieder, um sie anzubeten, da in ihr unser Meister und Herr gegenwärtig ist, da in ihr der wahre Leib Christi gegenwärtig ist, Opfer und Priester, Heil der Welt. Kommt, loben und preisen wir mit Freudenliedern! Kommt, lasset uns anbeten! Amen.

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