SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
- Vermutlich hat sich Gott geirrt
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
- Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
- Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
- Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
- Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
- „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
| 
"Wir haben einen Nerv getroffen!"18. Juni 2019 in Österreich, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Stellungnahme von Awakening Europe zur heißen Debatte in Österreich: "Sebastian Kurz wurde vor etwa 6 Monaten als Bundeskanzler zu AE eingeladen. Wir hätten auch jeden anderen Bundeskanzler eingeladen, ganz egal welcher Partei er oder sie zugehört"
Wien (kath.net) Awakening Europe hat nach der Debatte der letzten Stunden in Österreich über den Besuch von Sebastian Kurz eine Stellungnahme veröffentlicht, die kath.net im WORTLAUT veröffentlicht: 1) Sebastian Kurz wurde vor etwa 6 Monaten als Bundeskanzler zu AE eingeladen. Wir hätten auch jeden anderen Bundeskanzler eingeladen, ganz egal welcher Partei er oder sie zugehört. Da Kurz nach erfolgter Zusage nicht mehr Bundeskanzler war, haben wir ihn zwar nicht ausgeladen, aber sein Kommen in keiner Weise kommuniziert. Auch das sollte unterstreichen, dass es sich keineswegs um einen politischen Programmpunkt handelte. 
2) Wir haben bei AE für alle Verantwortlichen unseres Landes, also auch für alle Politiker mehrfach gebetet. Von einer Nähe zu einer bestimmten Partei kann keine Rede sein. Das Gebet für Kurz war eine spontane Idee Ben Fitzgeralds und mit dem Altkanzler nicht abgesprochen, weshalb dieser auch etwas überrascht war. 3) In fast allen Konfessionen sind Großveranstaltungen mit gemeinsamen Gebeten für politisch Verantwortliche üblich (in Österreich zB. der Mitteleurop. Katholikentag mit zahlreicher Politikprominenz oder mehrfach der Marsch für Jesus). Die harsche Kritik seitens einiger Persönlichkeiten, die an AE gar nicht teilgenommen haben, sollte in diesem Licht gesehen werden. Wir würden uns gerade in Fragen von Stil und Ausdrucksformen des Glaubens mehr Toleranz wünschen. 4) Die katholischer Kirche war durch einzelne Vertreter in die Vorbereitung von AE eingebunden. Auch die Hauptverantwortlichen kommen aus einer gesetzlich anerkannten Religionsgemeinschaft (Freikirchen in Österreich). Generell erscheint uns das starke positive oder auch kritische Echo auf diese Veranstaltung als eine Bestätigung dafür, dass wir einen Nerv getroffen und ein Bedürfnis erfüllt haben. Das gemeinsame, auch öffentlich sichtbare Gebet ist für viele Christen als Ausdruck einer gemeinsamen Hoffnung und Sorge für die Zukunft unseres Landes essentieller Bestandteil ihres Glaubens.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | gebsy 18. Juni 2019 | |  | Wie hätte die aktuelle Bundeskanzlerin auf eine kurzfristige Einladung reagiert?
Wurde dem Herrn Bundespräsidenten auch eine Einladung zugestellt?
Das Gebet aller Menschen Guten Willens kommt bei Gott sicher an und wird zur rechten Zeit Früchte tragen ... |  11
| | | Ginsterbusch 18. Juni 2019 | |  | Ja, die Atheisten...glauben nicht an Gott, haben aber Angst vor Gebet das Unterbewusstsein und die Seele sind eben doch stärker als die angebliche Vernunft. |  12
| | | Schneerose 18. Juni 2019 | | | Awakening Awakening Austria, all politician, ORF... |  7
| | | Schneerose 18. Juni 2019 | | | @Diadochus, @Rolando Sie bringen es auf den Punkt: Die Hölle tobt ob des Gebetes und Lobpreises so vieler. |  11
| | | Rolando 18. Juni 2019 | | | Diadochus Das Gebet ist nötiger denn je, viele gaben dem Widersacher Rechte, durch Esoterik, hormoneller Verhütung, Abtreibung, vor oder außerehelicher Sexualität, Unterlassung der Mitfeier der Sonntagsmesse usw. Dies alles ist in einen Rahmen der Normalität gedrückt worden, gebeichtet wird ja meist dies nicht mehr. So hat der Feind Rechte, die sich durch Ablehnung des Gebetes äußern, wenn es auch den meisten unbewusst ist. |  15
| | | Diadochus 18. Juni 2019 | | | Wirkmacht des Gebetes Die Aufregung und die Reduzierung von Awakening Europe auf den Auftritt von Altbundeskanzler Kurz zeigt, wie krank viele Menschen sind und des Gebetes bedürfen. Wer sollte gegen das Gebet etwas dagegen haben? Warum die Aufregung? Warum dieser Hass gegen betende Menschen? Satan und seine Helfershelfer trommeln und lärmen dagegen. Gegen die Wirkmacht des Gebetes kommen sie nicht an, weil die Gebete ankommen. "Darum wendet euch zu Mir und lasst euch retten, all ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst!" (Jesaja 45,22) |  15
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuÖkumene- „Brückenbauer für die Einheit der Christen“
- "Einstellung von Patriarch Kyrill irritiert und erschüttert!"
- Kardinal Koch: Papstreise war Gewinn für Ökumene
- Churer Bischof Bonnemain möchte ‚Konfessionelle Eigenarten’ zugunsten der Ökumene ‚redimensionieren’
- Protest lehramtstreuer Katholiken: ‚Das kann nicht die echte Ökumene sein’
- Hartl: „Was Einheit unter Christen bedeutet“
- Bewegendes Foto von rosenkranzbetendem Arzt in Corona-Krankenhaus geht viral!
- Bloße Aussage, Corona ist keine Strafe Gottes, völlig unzureichend
- Einheit ist nicht hauptsächlich das Ergebnis unseres Handelns, sondern Gabe des Heiligen Geistes
- 'Das Virus zeigt, dass wir so vieles nicht in der Hand haben'
| 





Top-15meist-gelesen- ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- Vermutlich hat sich Gott geirrt
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
- 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
- „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
- „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
- Rote Karte mit Maria von Guadalupe
- Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
|