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US-Manager: Abtreibungsbeschränkungen ‚schlecht für das Geschäft’

13. Juni 2019 in Prolife, 4 Lesermeinungen
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Gesetzliche Beschränkungen der Abtreibung wie sie in etlichen US-Bundesstaaten in den letzten Jahren beschlossen wurden, würden die Gesundheit, Unabhängigkeit und wirtschaftliche Stabilität von Mitarbeitern und Kunden bedrohen.


New York City (kath.net/LifeNews/jg)
Mehr als 180 Geschäftsführer großer US-Unternehmen, darunter Twitter-Chef Jack Dorsey, unterstützen eine Initiative gegen die Einschränkung der Abtreibung.

Dorsey unterzeichnete nicht als Geschäftsführer von Twitter, sondern von Square, einem Unternehmen, das Einrichtungen für den elektronischen Zahlungsverkehr herstellt. Neben Dorsey unterstützen Geschäftsführer von H&M USA, Bloomberg L.P., The Body Shop US und Atlantic Records & Warner Music Group und andere die Initiative.


Unter dem Titel „Don’t Ban Equality“ (dt. „Verbietet die Gleichheit nicht“) warnten die Manager in einem ganzseitigen Inserat in der New York Times vom Montag den 10. Juni vor einer Einschränkung der Abtreibung. Wörtlich heißt es: „Eine Einschränkung des Zuganges zur reproduktiven Betreuung, einschließlich Abtreibung, bedroht die Gesundheit, Unabhängigkeit und wirtschaftliche Stabilität unserer Mitarbeiter und Kunden.“ Ihr Fazit lautet: „Kurz gesagt: es widerspricht unseren Werten und ist schlecht für das Geschäft.“

Die Einschränkungen würden es für die Unternehmen schwierig machen, „eine vielfältige und inklusive Belegschaft“ aufzubauen und Talente in allen Bundesstaaten anzuwerben.

Auf der Internetseite von „Don’t Ban Equality“ erklären die Initiatoren, dass sich das Inserat auf die gesetzlichen Einschränkungen der Abtreibung in etlichen Bundesstaaten bezieht, die in den letzten Monaten beschlossen worden sind. „Don’t Ban Equality“ ist eine gemeinsame Initiative der Planned Parenthood Federation of America, der linksgerichteten American Civil Liberty Union (ACLU), des Center for Reproductive Rights und NARAL Pro-Choice America.



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Lesermeinungen

 girsberg74 13. Juni 2019 
 

Klar, dass der Chef der Bande nicht als "Twitter" unterschreibt.?

Es könnte ihm sonst ein guter Kunde abspringen.


1
 
 Rolando 13. Juni 2019 
 

Die Kuriosität

„Die Einschränkungen würden es für die Unternehmen schwierig machen, „eine vielfältige und inklusive Belegschaft“ aufzubauen und Talente in allen Bundesstaaten anzuwerben“.
Die Abtreiber bauen nichts auf, sie reißen ein.
Sie vernichten ihre eigene Kundschaft.


7
 
 Quirinusdecem 13. Juni 2019 
 

Trau, Schau, wem

...was schlecht für`s Geschäft ist bestimmt der Kunde. Also trau, schau, wem und boykottieren , wo es nur geht. Mal sehen, was schlecht für`s Geschäft ist.....


4
 
 Marloe1999 13. Juni 2019 

Schlecht fürs Geschäft?!

Aus diesem Mann spricht der Geist des Bösen! Er betet Reichtum und Besitz an, und hängt sein Herz an die verdorbene Gier und Eitelkeit der westlichen Welt!


6
 

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