Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Viel angekündigt, nur wenig umgesetzt?

10. Juni 2019 in Österreich, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Christliche Partei Österreich kritisiert ÖVP-FPÖ-Regierung, weil unter anderem das ORF-Volksbegehren und die Bürgerinitiative #fairändern nicht aufgegriffen wurde.


Wien (kath.net)
Die Christliche Partei Österreichs (CPÖ) hat am Freitag in einer Aussendung Kritik an der türkis-blaue Regierung von ÖVP-FPÖ geübt und gemeint, dass viel angekündigt, aber nur wenig umgesetzt wurde. So meinte Rudolf Gehring, der Sprecher, dass die Bürger wieder einmal die Leidtragenden seien und diese jetzt sogar noch mit ihren Steuergeldern für die Kosten der vorgezogenen Wahl aufkommen müssten. Konkret kritisierte Gehring, dass die Steuerreform nur zum Teil umgesetzt wurde und mehrere Volksbegehren wie das ORF-Volksbegehren soweit Parlamentarische Bürgerinitiative wie „Keine EHE für ALLE“ und #Fairändern nicht aufgegriffen wurden. Unerledigt blieb auch die Anhebung der Mindestpensionen, die Reform der Bankenaufsicht, das Gewaltschutzpaket, usw.

Die CPÖ kritisiert dann auch, dass der Familienbonus in der Grundtendenz zwar richtig sei, einkommensschwachen Familien hier nur sehr wenig profitieren, weil gleichzeitig andere Geldleistungen für die Familien gestrichen wurden. "Die Mehrverdiener erhalten als Steuerersparnis bis zu € 1.500,-- pro Kind jährlich, also das 6-fache der wenig verdienenden Familien. Das ist nicht gerecht!", meinte Gehring und kritisiert abschließend auch den bürokratischen Aufwand, um diesen zu bekommen. Für ihn wäre es sinnvoller, die Familienbeihilfe um einen Fixbetrag für alle Bezieher zu erhöhen und ohne Antrag automatisch an die Familien auszuzahlen. Diese Lösung wäre unbürokratisch und gerechter als der so hochgelobte Familienbonus!



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ehrmann 11. Juni 2019 

Das ist wohl der derzeit richtige Weg der CPÖ: als Korrekturstimme bekannt werden

- ohne teure Propaganda ist es jetzt auch möglich und die verworrenen Zeiten brauchen klare Worte.
@Makkabäer - Sie haben völlig recht - Kurz hat ganz einfach enttäuscht - er vergaß, daß es Christen gibt, die auf ihn gehofft haben.


1
 
 Joy 11. Juni 2019 
 

Alles richtig,

trotzdem ist eine ÖVP-FPÖ-Regierung die beste *realistische* Möglichkeit - eine CPÖ hat einfach keine Chance, da noch eher eine neu zur gründende "Alternative für Österreich", der natürlich das gleiche Schicksal der politischen Ächtung wie der AfD drohte.... Deshalb: realistisch bleiben, auf politischer Ebene für das Mögliche kämpfen.


3
 
 Makkabäer 11. Juni 2019 
 

nicht zu vergessen: Das Durchwinken der sogenannten Homo-Ehe ohne den kleinsten Ansatz von Widerstand!


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  2. Lebensschützer: Trump ist die beste Option für christliche Wähler
  3. Nebraska: Senator verlässt Demokratische Partei, wird Republikaner
  4. Der zukünftige irische Premierminister ist kein Freund der Katholiken
  5. Kardinal Gregory: Joe Biden ist ein ‚Cafeteria-Katholik’
  6. Haben Ungeborene Grundrechte? Diskussion um die Verfassung von Florida
  7. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  8. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  9. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  10. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz