Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  6. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  7. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  8. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  9. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  10. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  11. Frankreich: Comeback der Beichte?
  12. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  13. „Catholic priest. Ask me anything”
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025

Netflix-Boykott weitet sich aus: Christen in England stornieren Abos

7. Juni 2019 in Prolife, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Jetzt haben auch in England Christen und Pro-Life-Gruppen dazu aufgerufen, den Videostreamer zu boykottieren.


London (kath.net)
Der Boykott von Netflix weitet sich aus. Jetzt haben auch in England Christen und Pro-Life-Gruppen dazu aufgerufen, den Videostreamer zu boykottieren. Eine Petition wurde bereits von tausenden Menschen unterzeichnet. Clare McCarthy, die Sprecherin von „Right to Life UK“ erklärte gegenüber Medien: "Ich und viele andere haben heute unser Netflix-Abo storniert. Wir können keine Firma unterstützen, die aktiv Abtreibung fördert.“ Netflix hatte nach der Einführung eines Pro-Life-Gesetzes in George den US-Bundesstaat unter Druck gesetzt und mit Boykott von Filmproduktionen gedroht. In den USA haben Christen daraufhin mit einem Boykottaufruf von Netflix geantwortet, kath.net hat berichtet.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Gipsy 8. Juni 2019 

Christen sind nicht nur Schafe

Netflix kündigen oder erst gar nicht abonnieren.

Christen haben die Macht und das Können etwas zu ändern, sie dürfen nur nicht so faul und bequem sein ;-)


2
 
 Suso 7. Juni 2019 
 

Ich nutzte netflix auch nicht. Für mich ist die 13 aber nicht die Zahl Satans. In Fátima erschien die Heilige Jungfrau Maria an einem 13. des Monats und Jesus Christus und seine 12 Apostel ergeben zusammen auch die Zahl 13.


5
 
 Dottrina 7. Juni 2019 
 

Ich nutze Netflix nicht!

Nach dieser Meldung werde ich es mit Sicherheit auch in Zukunft nicht tun (habe auch kein Abo!).


6
 
  7. Juni 2019 
 

Viele Böse Werke von Netflix, sofort kündigen ist angesagt!! Siehe Serie 13 Reasons Why!

Anstieg von Selbstmordraten nach Veröffentlichung der Netflix-Serie
In der Netflix Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ (13 Reasons Why) erklärt eine 17-jährige Teenagern ausführlich mit dreizehn Gründen, warum sie sich umgebracht hat
Ich will ja wirklich niemanden verurteilen aber wer solche unchristlichen Botschaften vermittelt sollte von allen Christen gemieden werden.
Bei der Serie 13 Reasons Why kam es nach dem herzeigen nachweislich zu einen Anstieg von Selbstmord bei Jugendlichen. Dieser Zusammenhang wurde sogar von Ärzten eindeutig festgestellt. (Siehe Ergebnis Forschungsgruppe der Medizinischen Universität Wien)
Man achte auf den Titel: (13 Reasons Why): 13 ist die Zahl des Satans


5
 
 dulcedo 7. Juni 2019 
 

Bravo!

Kein Cent an solche Firmen!


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
  2. Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
  3. „Die Tragödie von 73 Millionen Abtreibungen jährlich weltweit ist zur Normalität geworden“
  4. Polizei räumt besetzte Kirche in Flensburg
  5. ALfA kritisiert FEMM-Beschluss zu Abtreibung als Angriff auf europäische Grundwerte
  6. 10.000 Teilnehmer bei Staffellauf für den Lebensschutz in den USA
  7. USA: Ungefähr 60 Abtreibungskliniken stellen 2025 ihren Betrieb ein
  8. Spanien: Kinostart „Verwundet“ - Zeigt, wie Gottes Barmherzigkeit die Wunden der Abtreibung heilt
  9. US-Bischof Robert Barron betet erneut vor Abtreibungsklinik
  10. US-Bischöfe haben wieder zur ProLife-Novene aufgerufen: Beten für das Ende der Abtreibung






Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  5. Bischof sein in Opferperspektive
  6. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  7. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  8. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  9. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  10. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  11. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  12. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  13. Frankreich: Comeback der Beichte?
  14. „Catholic priest. Ask me anything”
  15. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz