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| ![]() Sich von der unbegrenzten Liebe Seines Herzens berühren lassen4. Juni 2019 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen Als Katholiken glauben wir, dass Jesus Christus in den Gestalten von Brot und Wein nach der Wandlung wirklich und wahrhaftig gegenwärtig ist Leseprobe aus dem Buch "Gehalten im Netz der Liebe Gottes" von Andrea Christ Linz (kath.net) Die Kirche lebt von der Eucharistie. Als Katholiken glauben wir, dass Jesus Christus in den Gestalten von Brot und Wein nach der Wandlung wirklich und wahrhaftig gegenwärtig ist. Diese Gegenwart Jesu beschränkt sich nicht auf die Dauer der Feier der Heiligen Messe. Auch nach Beendigung der Eucharistiefeier dürfen wir sicher sein, dass Jesus Christus in den konsekrierten Hostien in allen Tabernakeln der Welt unter uns wohnt. So erfüllte sich auch sein Wort an die Jünger: Seid gewiss ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt (Matthäus 28,20). In der eucharistischen Anbetung dürfen wir so wie wir sind vor Jesus da sein. Wir dürfen alles vor ihn bringen, was uns bewegt. Aber wir dürfen in seiner Gegenwart auch still werden und auf sein Wort hören. Zahlreiche Heilige können uns hier ein Beispiel sein. So schrieb der heilige Alfons von Liguori einst: Unter allen Frömmigkeitsformen ist die Anbetung des eucharistischen Christus die erste nach den Sakramenten; sie ist Gott am liebsten und uns am nützlichsten. Im Jahr der Marienerscheinungen in Fatima (1917) war der Hirtenjunge Francisco gerade mal neun Jahre alt. Nach den Geschehnissen in Fatima verbrachte er viel Zeit vor dem Tabernakel. Was viele Menschen heute nicht mehr glauben können, bezeugte der Junge, wenn er von dem verborgenen Jesus sprach, wie er Jesus Christus in der heiligen Hostie bezeichnete. Auch der emeritierte Papst Benedikt XVI. versucht den Kult der eucharistischen Anbetung immer wieder in den Fokus der Gläubigen zu rücken. Von ihm kamen die Worte: Die Anbetung ist im tiefsten eine Umarmung Jesu, bei der ich ihm sage: Ich gehöre Dir und ich bitte Dich, sei auch Du immer mit mir! Der Monat Juni ist dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht. Am Freitag in der Woche nach Fronleichnam feiert die Kirche das Hochfest des Heiligen Herzens Jesu. Vielleicht kann diese Zeit auch für uns eine Möglichkeit sein, um unsere Beziehung zu Jesus Christus in der Eucharistie zu stärken, indem wir etwas Zeit in Stille mit unserem Herrn vor dem ausgesetzten Allerheiligsten oder dem Tabernakel verbringen und uns so wie der Apostel Johannes von der unendlichen Liebe Seines Herzens berühren lassen. kath.net-Buchtipp Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: Link zum kathShop Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz: Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEucharistie
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