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"Man kann nicht sagen, jemand sei nicht gehört worden"

21. Mai 2019 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
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Der deutsche Kirchenrechtler Christoph Ohly hat Behauptungen zurückgewiesen, dass in dem kirchenrechtlichen Verfahren zu Pater Geißler die andere Seite nicht gehört wurde


Köln (kath.net)
Der deutsche Kirchenrechtler Christoph Ohly hat in einem Interview mit dem "Domradio" Behauptungen zurückgewiesen, dass in dem kirchenrechtlichen Verfahren zu Pater Geißler die andere Seite nicht gehört wurde und weist auch die Behauptungen vom Kirchenrechtler Thomas Schüller zurück, dass dies ein "Skandal-Urteil" sei. Ohly erinnert daran, dass Reisinger eine umfangreiche schriftliche Aussage vorgelegt habe. "Ich gehe davon aus, dass dies nach Aufforderung des Gerichts erfolgt ist. Es kann natürlich sein, das weiß ich allerdings nicht, dass es zu keiner mündlichen Verhandlung gekommen ist, sondern alles nur auf schriftlichem Weg erfolgte", so der Kirchenrechtler.


Ohly erinnert dann daran, dass es in diesem Verfahren immer das Schriftlichkeitsprinzip gäbe. "Aber man kann sicher nicht sagen, da ist jemand gar nicht gehört oder gar nicht wahrgenommen worden. Für beide liegen offensichtlich die schriftlichen Einlassungen vor."


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Lesermeinungen

 lakota 21. Mai 2019 
 

Jetzt reichts langsam.

Diese Frau Reisinger hat ihre Seite der Geschichte in allen möglichen Illustrierten wie auch im Fernsehen breitgetreten. Ich denke, SIE wurde mehr als gehört!


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 wedlerg 21. Mai 2019 
 

"Skandalurteil" weil das Ergebnis nicht "stimmte"

Thomas Schüller ist ja alles andere als eine objektive Stimme. er beteiligt sich praktisch an allen Hetzjagden, die linke Kreise in der Kirche verüben. Seine Rolle im Fall Limburg war traurig genug.

Offenbar ist Schüller zur Maxime übergegangen, dass nur eine von ihm vorgegebene politischer Position richtig und Recht sein darf.

Dass Schüler sich überhaupt als KirchenRECHTLER bezeichnet, ist angesichts seiner sophistischen Ader eine echte Schande.

Frau Wagner-Reisinger hat alle verfahren verloren, vor weltlichen, wie kirchlichen Instanzen. Diese Frau als Gallionsfigur zum Kulturkampf aufzubauen, ist krachend gescheitert. Und das will Herr Schüller offenbar nicht wahrhaben.


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