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| ![]() Lebensschutzgruppen auf Liste mit unzuverlässigen Nachrichtenseiten7. Mai 2019 in Prolife, 11 Lesermeinungen Zu den betroffenen Seiten gehören auch LifeSiteNews und Life Action News. Die Liste wurde nach Protesten wieder vom Netz genommen. St. Petersburg (kath.net/LiveNews/jg) Das Institut, das sich der Ausbildung von Journalisten widmet, hat das International Fact-Checking Network gegründet. Dieses soll Journalisten dabei helfen, falsche Nachrichten zu identifizieren. Im Rahmen dieses Projektes erstellte Barret Golding vom Southern Poverty Law Center (SPLC) den nun wieder zurückgezogenen Bericht unter dem Titel UnNews. Barbara Allen, leitende Redakteurin des Poynter Institute, veröffentlichte ein Stellungnahme auf der Internetseite des Institutes. Die Liste der unzuverlässigen Seiten sei vom Netz genommen worden, bis das Institut einheitlichere und strengere Kriterien aufgestellt habe. Wir hatten das Gefühl, dass viele der Internetseiten auf der Liste regelmäßig unzuverlässige Informationen veröffentlicht haben, schreibt sie. Das Institut habe die Liste mittlerweile überprüft und dabei Schwächen in der Methode festgestellt, räumte sie ein. Unter den als unzuverlässig bezeichneten Seiten waren prominente konservative Nachrichtenseiten wie Breitbart.com, Drudge Report und das Media Research Center. Auch Lebensschutzseiten wie Life News, Life Action News und LifeSiteNews fanden sich auf der Liste. Daily Wire, die Internetseite des konservativen jüdischen Kommentators Ben Shapiro war von Golding ebenfalls als unzuverlässig eingestuft worden. Shapiro war einer der Redner beim letzten March vor Life im Januar 2019 und hat von der Veranstaltung direkt berichtet. Neben den genannten Seiten war auch die Alliance Defending Freedom (ADF) auf die Liste geraten. ADF hat den christlichen Bäcker Jack Phillips vertreten, der sich geweigert hatte, eine Torte für die Hochzeit Homosexueller zu backen. Die Organisation wird vom SPLC, dem der Verfasser Barret Golding angehört, als Hassgruppe (engl. hate group) geführt. Das SPLC hat eine Hass-Karte erstellt, auf welcher neben rassistischen Gruppen wie dem Ku-Klux-Klan auch konservative und christliche Organisationen angeführt werden. Der Kurznachrichtendienst Twitter hat nach einigen Skandalen seine Zusammenarbeit mit dem SPLC beendet. Die Washington Post hat das SPLC wegen seiner politischen Linkslastigkeit und seines politischen Aktivismus kritisiert. Das in St. Petersburg (US-Bundesstaat Florida) beheimatete Poynter Institut hat von den Open Society Foundations des Milliardärs George Soros und dem Omidyar Network des eBay-Gründer Pierre Omidyar 2017 1,3 Millionen Dollar erhalten, um das International Fact Checking Network aufzubauen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedien
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