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Papst besetzt wichtige Posten für Amazonas-Synode

5. Mai 2019 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Brasilianer Hummes und de Aguirre Guinea zu Generalrelator und Sondersekretär bestellt, auch Migrations-Experte Czerny in Schlüsselfunktion


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Für die kommende Amazonas-Synode hat Papst Franziskus den brasilianischen Kardinal Claudio Hummes zum Generalrelator ernannt. Das gab der Vatikan am Samstag bekannt. Der 84-jährige Kardinal, der bis 2013 die Kleruskongregation im Vatikan leitete, ist Präsident des kirchlichen Panamazonien-Netzwerks REPAM. Als Generalrelator hat er eine Schlüsselfunktion für die inhaltliche Arbeit und Erstellung des Abschlussdokuments.


Weiter ernannte der Papst Bischof David Martinez de Aguirre Guinea und den Jesuiten Michael Czerny zu Sondersekretären der Synode. Martinez leitet als Apostolischer Vikar die Amazonas-Diözese Puerto Maldonado, wo Franziskus während einer Peru-Reise im Jänner 2018 den Auftakt der Synode beging. Czerny ist innerhalb der vatikanischen Behörde für Entwicklungsfragen als Untersekretär für die Sektion Migranten und Flüchtlinge zuständig.

Die Amazonas-Synode tagt vom 6. bis 27. Oktober im Vatikan. Bei der internationalen Bischofsversammlung soll es neben der Ökologie um Theologie und Seelsorge, um die Belange der Indigenen sowie um Menschenrechte gehen.

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Authentisch 6. Mai 2019 

Liebe Mitforisten, liebe @freya, lieber @Montfort,
was immer die Synode "als Ergebnis" bringen würde, katholisch "werden wir, die wir RK getauft sind" fortgesetzt sein. Und für mich, bleibt es auch wahr, dass ich der rk-Kirche fortgesetzt zugehöre. PF wird in seiner ganzen Amtszeit KEIN DOGMA ERLASSEN KÖNNEN, WAS GOTT NICHT WILL. Das glaube ich aus ganzem Herzen. Was Gott auch immer "zu-lässt und dadurch offenbar-lassen werden will". GOTT lässt nicht zu, dass seine Kirche zugrunde geht. Ich bete dennoch inständig, dass KEINE (neue) Ab-Spaktung von seiner, von der römisch-katholischen Kirche geschehe. Wollen wir beten (und danken wir PemBXVI. für seinen schriftlichen Beitrag vom April 2019!).


5
 
 Montfort 6. Mai 2019 

Na, wenn das nur keine "Weiterentwicklung" von der

römisch-katholischen zu einer "amazonisch-katholischen" oder gar einer "katholischen Amazonen-Kirche" wird! :-(


5
 
  6. Mai 2019 
 

Die Amazonassynode wird uns den "Gott der Überraschungen" vor Augen führen

Mit Kardinal Claudio Hummes als einer der engsten Freunde PFs - welcher ihn nach seiner Wahl zum Anwalt der Armen und zu seinem Namen ko(i)nspiriert hat - als Generalrelator der Synode, muss man mit dem Allerschlimmsten rechnen: Wie vielen anderen PF-Verstehern ist ihm der Zölibat ein totaler Dorn im Auge, der seiner Meinung nach "ja auch kein Dogma ist," ganz zu Schweigen von einer längst überholten Sexualmoral der Kirche.
Lassen wir uns überraschen ob wir uns nach "Amazonas" noch guten Gewissens katholisch nennen dürfen.


8
 
 Chris2 6. Mai 2019 
 

Meinte nicht neulich Bischof Overbeck sinngemäß,

bei der Amazonassynode werde kein (Eck-) Stein auf dem anderen bleiben? Jedenfalls sprach er von "Zäsur" und davon, „Nichts [sic!] wird mehr sein wie zuvor“; kath.net berichtete). So etwas nennt man wohl Selbstexkommunikation oder gar Kirchenspaltung mit Ansage.


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