SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
- R.I.P. Paul Badde!
- Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
- Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
- „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
- Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
- „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
- Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
- „Erinnerungsschmuck für IVF-Embryonen“ – „Spezialisten für Schmuck mit Embryoneneinschluss“
| 
In Linz rekrutierten Islamisten IS-Kämpfer4. Mai 2019 in Österreich, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Linz war laut einem Bericht der "Krone" ein Zentrum für die Rekrutierung von Kämpfern für den Islamischen Staat.
Linz (kath.net) Linz war laut einem Bericht der "Krone" ein Zentrum für die Rekrutierung von Kämpfern für den Islamischen Staat. Jetzt wurden sechs Islamisten es gilt die Unschuldsvermutung festgenommen, fünf davon stammten aus Linz, wo sie im Verein Rahmet Terror-Propaganda machten und Soldaten für den Kampf in Syrien und Irak anwarben (Symbolbild). In der Anklageschrift wird den sieben Türken, Afghanen und Tschetschenen vorgeworfen, Kanonenfutter für den Islamischen Staat angeworben zu haben und auch in Syrien und im Irak gekämpft zu haben. Auch um Waffenlieferungen geht es in der Anklage. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Einsiedlerin 7. Mai 2019 | | | | @der Gl?ckliche Ich denke, wenn ich das erlebt hätte, was Sie geschildert haben, hätte ich mich nicht beherrschen können und gleich auf arabisch - soweit ich noch etwas in Erinnerung habe ;) - kontern müssen, denn damit rechnen die Leute nicht. |  0
| | | | | Chris2 6. Mai 2019 | | | | In Deutschland hätte man "Sechs geistig verwirrte" Personen festgenommen und "nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt". |  4
| | | | | Tisserant 6. Mai 2019 | |  |
Es sind keine Islamisten, dies ist ein Kampf ergriff von Rot-Grün und den den bunten Bessermenschen, es sind Gläubige Moslems.
Sie leben nur den im Koran geoffenbarten Glauben, so wie Mohammed ihnen beauftragt hat.
Es gibt keinen islamischtischen Koran! |  4
| | | | | girsberg74 4. Mai 2019 | | | | Nicht einpacken, im Großen muss eine andere Strategie her; Kinder! Um niemandem Unrecht anzutun: Kinderlose, die gerne Kinder hätten, sind im Folgenden nicht gemeint.)
Man muss die Sache von der Rentenversicherung her betrachten, strikt neutral also. Ein gängiges Beispiel: zwei Einzelkinder heiraten und kriegen nur ein Kind aus ideologischen / materiellen Gründen; ich kenne genug solcher!
Dieses Kind hat dann vier Großeltern, für die später mal Rente erwirtschaftet werden soll. Das Argument, dass diese Großeltern selbst eingezahlt hätten zieht nicht, denn diese haben nicht für sich, sondern für ihre Elterngeneration eingezahlt.
Daneben: Wie können vier alte Personen erwarten, dass sie alle von ihrem gemeinsamen einzigen Enkelkind betreut werden.
Die Folgerung: Ältere, die zu einer direkten Lösung nichts mehr beitragen können, doch Kinder und Enkelkinder haben, mögen diese ermutigen, mehr Kinder zuzulassen und diese darin materiell zu unterstützen.
(Was ist denn wichtiger? Ein ganz besonderes Urlaubserlebnis? Oder anderes?) |  14
| | | | | 4. Mai 2019 | | | | @ winthir Es ist in Österreich besser man packt seine Sachen zusammen und geht, anstatt die Polizei zu rufen und sich vielleicht auch noch blöd anreden lassen zu müssen.
Solange ich ausweichen kann, ist diese Variante meine bevorzugte Krisenstrategie, nur es wird der Tag kommen an dem man nicht mehr ausweichen kann, weil es zu viele dieser Sorte gibt. Mir ist heute schon Angst und Bang vor dem Tag an dem meine Tochter nicht mehr am Land in die Volksschule gehen wird, sondern in Linz, weil keine AHS/BHS am Land verfügbar ist. |  14
| | | | | winthir 4. Mai 2019 | |  | "Ich hätte die Polizei rufen sollen" schrieb derGl?ckliche hier.
und, warum haben Sie das dann nicht gemacht? |  10
| | | | | 4. Mai 2019 | | | | Mir ist vor einiger Zeit der Salafistenbart eines Moslems (Oberlippe frei) in Linz aufgefallen, auch die Bruka habe ich in Linz vor dem Burkaverbot schon mal beobachtet. Das Linz vor Grauen Wölfen gerade so wimmelt wusste ich schon länger, aber das der IS in Linz operiert war mir dann doch neu.
Als ich einmal mit meiner Tochter im Indoorspielplatz im Ursolienenhof war, war auch ein Moslem mit seinen drei Kindern zugegen. Als er mitbekommen hat, dass meine Tochter einen hebräischen Namen trägt, hat er zu seinem ältesten Sohn gesagt "kuffr yahud".
Ich hätte die Polizei rufen sollen, so eine Frechheit und dann gehen diese Islamisten auch noch in den Ursulinenhof, der ursprünglich ein Kloster war - katholischer Boden also. Wenn ihnen die Answesenheit von "Kuffr" nicht Recht ist, sollen sie doch bleiben wo der Pfeffer wächst. |  19
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuIslamismus- Skandal: ZDF bestätigt, dass langjähriger palästinischer Mitarbeiter der Hamas angehörte
- Ahmad Mansour: ‚Islamismus ist eine ernstzunehmende Bedrohung, die Menschenleben kostet‘
- Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
- BILD: ‚Die Islamisten werden immer mehr – und die Regierung tut NICHTS dagegen’
- Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
- Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
- Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
- Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
- Offenbacher Islamisten wollten möglichst viele Ungläubige töten
- Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
| 





Top-15meist-gelesen- R.I.P. Paul Badde!
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
- Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
- Wiederentdecker des Antlitzes Jesu: Paul Badde (1948-2025)
- Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
- US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau
- Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
- Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
|