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| ![]() Das Vatikan-China Abkommen wird zum Skandalon4. April 2019 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen Bishop Guo Xijin, der beim Abkommen als Diözesanbischof "geopfert" wurde, darf zu Ostern keine Chrisammesse feiern Chinesischer Katholik: Ein Bischof, der zuvor exkommuniziert war, kann nun zelebrieren, der Ortsbischof ist jetzt illegal Peking-Vatikan (kath.net) John, ein chinesischer Katholik, meinte gegenüber AsiaNews: "In der Praxis ist geht es hier um glatte Erpressung. Wenn der Bischof sich nicht bei der Behörde registriert, kann er nicht mit Zhan Silu bei der Chrisammesse zelebrieren. Nach dem Vatikan-China-Abkommen wurde alles auf den Kopf gestellt. Der Bischof, der zuvor exkommuniziert war, kann nun zelebrieren, der Ortsbischof ist jetzt illegal. Es ist eigentlich zum Lachen, wenn es nicht wirklich ernst und schmerzvoll wäre." In der Diözese von Mindong gibt es über 90.000 Katholiken, von denen 80.000 zur Untergrundkirche gehören. Derzeit gibt es dort 57 Priester und 200 Nonnen. Von den Priestern sind nur 12 (!) Mitglied der offiziellen staatlichen Behörde. Die anderen sollen mit einem großzügigen Gehalt von 26.000 Euro in die Behörde gelockt werden, kein einziger Priester hat bis jetzt aber eine Mitgliedschaft akzeptiert. Doch die Religionsbehörde von China geht auch auf anderen Wegen subtil gegen diese Priester vor. So möchte man laut "AsiaNews" "Untergrund-Priester" dazu bringen, ein Dokument zu unterzeichnen, in dem neuen Diözesanbischof und (!) dem Staat China und den Prinzipien einer "unabhängigen" (!) Kirche Gehorsam geschworen werden soll. Symbolbild: Katholische Chinesen beten in der Kirche Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuChina
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