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Wenn Blinde Führer von Blinden werden…

4. April 2019 in Kommentar, 10 Lesermeinungen
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„Die Thesen des Vortrags von Prof. Schockenhoff bei der DBK-Frühjahrsvollversammlung lesen sich streckenweise wie ein Glaubensbekenntnis des zeitgenössischen Hedonismus.“ Gastkommentar von Rainer Kochinke


Bonn (kath.net) Die Thesen des Vortrags von Prof. E. Schockenhoff bei der Frühjahrsvollversammlung der DBK lesen sich streckenweise wie ein Glaubensbekenntnis des zeitgenössischen Hedonismus. Er fordert die Kirche zu einem radikalen Bruch mit der noch geltenden Lehre zur Sexualmoral auf. Auf den Seiten 6 und 7 verlangt er, die Kirche müsse sich insbesondere die Kategorien des Luststrebens und Lustgewinns, des sexuellen Verlangens und Begehrens als anzuerkennende Prinzipien der sexuellen Partnerschaft zu eigen machen und in einem beliebigen Kontext aufwerten.

Die von Schockenhoff bemühte „Lebenswirklichkeit“ zeigt aber, dass die von ihm empfohlenen Kategorien ohnehin schon bei der großen Masse der Taufschein-Katholiken in der Lebensführung umgesetzt werde. Und die zweite Hälfte dieser Lebenswirklichkeit sind die katastrophalen Auswirkungen dieses von der kirchlichen Lehre losgelösten Sexualverhaltens. Sexuelles Verlangen und Begehren sind nun einmal ihrer Natur nach kurzlebig und können rasch den Adressaten wechseln. Und das bewusste Streben nach Lustgewinn macht nicht nur egoistisch und rücksichtslos, sondern nutzt sich ab und verlangt nach Steigerung der auslösenden Reize. Pädophilie und Pornographie gedeihen auf diesem Nährboden.


Um aus diesem Teufelskreis ausbrechen zu können, bedarf es der Orientierung an der von der Kirche gelehrten göttlichen Schöpfungsordnung, in der auch die Beziehung der Ehe-gatten von einer keuschen Liebe getragen wird. Das bedeutet, dass die geistig-seelische Dimension der Liebe, also das, was jenseits der körperlichen Attraktivität vom Willen gelenkt Beständigkeitscharakter hat, den Vorrang vor der leiblichen Komponente haben muss und somit die sexuelle Lusterfahrung nicht mehr und nicht weniger als eine sinnvolle Begleit-erscheinung der liebenden Hingabe ist, die den Gatten die herausragende Qualität dieser intimen und exklusiven Weise , sich an einander leibseelisch zu verschenken, verdeutlicht. Bei Schockenhoff Kommt der Begriff „Keuschheit“ nicht vor, also das Schlüsselwort für das Gelingen einer beständigen und krisenfesten Partnerschaft, die nicht von der schwankenden Attraktivität des Partners abhängt. Stattdessen liefern seine Thesen die Menschen gerade jenen Verhaltensweisen aus, die letztlich für das Elend der betrogenen Ehegatten, der Scheidungswaisen, der alleinerziehenden Mütter und der Patchworkfamilien verantwortlich sind. Wie kann man angesichts der Tragödien der einseitig erotisch geprägten Beziehungen, die rasch aufflammen, ebenso rasch verglühen und zu Asche werden, die Augen verschließen? Schockenhoff zieht angebliche neuere Erkenntnisse der Humanwissenschaften, die oft genug nach wenigen Jahrzehnten ihre neuesten Irrtümer eingeräumt und durch noch neuere ersetzt haben, die wiederum an ideologischen Scheuklappen krankten, der geltenden kirchlichen Lehre vor. Er beruft sich dabei auf die Meinung einer „gegenwärtigen theologischen Ethik“ und unterstellt, dass Gottes Geist die Kirche durch 2000 Jahre im Stich, bzw. im Irrtum verharren ließ. Der Professor tritt nun als der Befreier von den „normativen Fesseln der traditionellen Sexualmoral“ auf ( S.6) und diffamiert dadurch die bisherige Orientierung an der geoffenbarten göttlichen Schöpfungsordnung als schädliche Beschneidung der Freiheit und der Lebensqualität. Deshalb lässt er auch das traditions-gemäße Offenbarungsverständnis nicht gelten. Folgerichtig wird Gottes Gebot keine absolute, sondern nur eine relative Verbindlichkeit zugebilligt. Dazu verwendet er den Taschenspielertrick, man solle doch bei der kirchlichen Ehelehre nicht von „Alleingeltung“, sondern von „Höchstgeltung“ reden. Um besser gegen die kirchliche Lehre polemisieren zu können, entstellt er die tatsächliche Lehre der Kirche und baut auf Seite 6 einen Popanz auf. So stellt er das Eheleben mit NER oder im unfruchtbaren Alter als von der Kirche unerlaubt dar, was den Tatsachen nicht entspricht. Aber im Gegensatz zu den tatsächlichen und den von ihm konstruierten Einschränkungen fordert er die Bischöfe auf, „die(in seiner Sicht) positiven Gestaltungsmöglichkeiten der Bedürfnisfülle menschlicher Sexualität“ zu bejahen, das heißt im Klartext, kirchlich beinahe alles abzusegnen, was bisher als sexuelle Verfehlung und schwere Sünde galt.

In der nächsten Zeit wird es sich ergeben, ob jetzt die auf progressiv getrimmten „engagierten Katholiken“ Deutschlands im Laien- und Klerikerstand bereit sind, Schockenhoffs Forderungen zu übernehmen und sich, gleich den Lemmingen, in den Abgrund zu stürzen.

Rainer Kochinke ist Religionslehrer i.R.


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Lesermeinungen

 Nachdenklich68 5. April 2019 
 

@Montfort

Natürlich kenne ich das Gutachterwesen, das einem Nihil obstat vorausgeht. Es ist gleichwohl in der alleinigen Verantwortung des Bistum Fulda und des Bischofs, 2018 gleich 2 (!) linksliberale Freiburger Diözesanpriester auf die Lehrstühle Moraltheologie und Patristik einer kirchlichen (!) Fakultät zu berufen. Da kann sich der Bischof nicht herausreden. Wenn man dann noch bedenkt, dass das Domkapitel aus der Terna ausgerechnet einen zwar menschlich integren aber kirchenpolitisch linken Freiburger Weihbischof wählt, dann kann man daraus nur einen einzigen Schluss ziehen: das Bistum Fulda möchte sich des Erbes von EB Dyba vollständig entledigen. Vor diesem Hintergrund klingen die Gedanken von Bischof Algermissen auf kath.net zur Qualität von Bischöfen/Priestern nur noch wie ein hilflosen Seufzen. Wenn nicht einmal mehr Fulda die Kraft aufbringt, in Fakultät und Bischofswahl katholisch zu sein, welches Bistum dann??? Es ist doch klar, dass die anderen beiden Kandidaten nicht links waren!


3
 
 mirjamvonabelin 5. April 2019 
 

Nicht zu fassen

was der Schockenhoff von sich gibt.
Und da gibt es auch noch Leute die ihm zuhören?
Bischöfe?
Ich habe gemeint das Bischöfe gebildet sind aber die galoppieren auf den Abgrund zu.

@cyberoma
schließe mich ihrem Kommentar an.


2
 
 Montfort 4. April 2019 

Nachdenklich68 - Meinen Sie denn,

dass in Deutschland auf Moraltheologie-Lehrstühle noch Leute berufen werden, die Herrn Schockenhoff nicht genehm sind bzw. die anderes vertreten als er?

Es gibt doch längst neben bzw. vor dem kirchlichen "nihil obstat" jenes des "Lehramts" der Theologieprofessorenschaft, die derzeit an den meisten Fakultäten "an der Macht" sind.

Und dieses inoffizielle "nihil obstat" der Theologenschaft ist oft nur für jene zu erreichen, die bewiesen haben, dass sie "mitspielen" im universitären Haus, das längst vom "Lehrhaus" zum Lusthaus mutiert ist.


6
 
 lesa 4. April 2019 

Der Wolf im Schafspelz wird gründlich entlarvt!

Herrn Kochinke gebührt großer Dank für diese Analyse des Vortrags von Dr. Schockenhoff. Die DBK wäre besser beraten gewesen, diesen Herrn einzuladen, der die Lehre der Kirche und die Lage der Gesellschaft erfasst hat und die gefährlichen Irrlehren der Ohrenschmeichler durchschaut. Sehr detailliert und klar widerlegt er Stück um Stück den Betrug der Lehre von Schockenhoff. so jemanden weiterlehren lassen ist ganz einfach verantwortungslos. Sonst nichts. Hoffentlich lesen viele Bischöfe dieses Statement!
Wer den Vortrag von Schockenhoff gelesen hat und die Geister unterscheiden kann, kann nur froh und dankbar sein, über diesen Beitrag, der den Wolf im Schafspelz in überzeugender Argumentation entlarvt!


9
 
 siebenschlaefer 4. April 2019 
 

Der Artikel bringt es auf den Punkt - was ich mich deshalb frage

Da Schockenhoff in Lingen ja kein Ü-Ei gelegt hat und es wohl hinreichend bekannt war, was er zu sagen hat, warum laden ihn dann die deutschen katholischen Bischöfe als Referenten ein, um von ihm doziert zu bekommen?
Ich denke, man kennt sich, und es dürfte wohl niemand eingeladen werden, der die DBK gegen den Strich bürstet, oder? Das wird schon an der Überlegung deutlich, dass sich niemand z.B. einen Prof. Joseph Schumacher aus Freiburg vor der DBK sprechend vorstellen kann. Das ganze Format nennt sich ja Studientag. Ein ziemlich banales Wort für die Verkündigung offensichtlicher Häresien, aber man kann sich immer darauf berufen, sie seien von dritter Hand gekommen. In der Welt sind sie trotzdem, und sie werden verbreitet und multipliziert. Die Replik von "WiSiKi" war auch sofort da. So geht Kirche heute. Es kommt mir vor wie bei diesem Spiel, wo aus einem Gebäude immer noch ein Baustein mehr entnommen werden muss, auch wenn es schon bedenklich wankt. Ein Stein ist dann der letzte!


8
 
 cyberoma 4. April 2019 
 

Das ist eindeutig Häresie

was Herr Schockenhoff von sich gibt. Und die DBK folgt ihm dabei. Ich kann es nicht fassen. Rote Karte für alle!
Ich fordere den sofortigen
Lehrstuhlentzug für diesen Moraltheologen!
Ja schlafen denn unsere Bischöfe alle?
Kehrt um und folgt Jesus Christus nach!

Danke für Ihren Kommentar, Herr Kochinke!


13
 
 Nachdenklich68 4. April 2019 
 

Bischöfliches Versagen!

Es war leider das Bistum Fulda, das 2018 dem inhalts- und orientierungsgleichen (!) Schüler von Schockenhoff an der Fakultät in Fulda das erstmalige Nihil obstat gab!


9
 
 Eliah 4. April 2019 
 

Schockenhoff will den globalen Glaubensabfall

Eberhard Schockenhoff versucht, die deutsche Bischofskonferenz als Brechstange einzusetzen für den globalen Glaubensabfall in der Kirche. Er hat öffentlich erklärt, dass ihm ein nationaler Alleingang beim Überbordwerfen der Sexualmoral „nicht ausreichen“ würde, dass er die Dinge für die gesamte Weltkirche aber „eventuell beschleunigen“ könne. Und wer stünde dann als der „Held“ da, der über die deutschen Bischöfe das große Ziel erreicht hat? Erraten: Eberhard Schockenhoff. Ob sein Kampf für das partnerschaftliche „von Blümchen zu Blümchen flattern“, wie es Pfarrer Buschor von KTV einmal ausdrückte, beeinflusst ist vom Beispiel seines Bruders, der zweimal nach kurzer Ehe geschieden wurde, sei dahingestellt. Jeder Bischof, der Schockenhoff nicht widerspricht, ist jedenfalls ein trauriges Beispiel des Abfalls vom Glauben.


15
 
 Diadochus 4. April 2019 
 

Keuschheit

Vielen Dank für den Gastkommentar von Rainer Kochinke. Ich bin dankbar für jede Stimme, die die christliche Keuschheit klar verteidigt. Da darf es keine Zugeständnisse geben. Widerstehen wir den Einflüsterungen des bösen Versuchers.
@Zeitzeuge, auch Ihnen vielen Dank für die zusätzlichen Hintergrundinfos.


15
 
 Zeitzeuge 4. April 2019 
 

Danke für diesen Artikel,

Prof. Schockenhoff ist ein trauriges Musterbeispiel für den Verfall der kath.
Moraltheologie nach 1965.

Er promovierte 1986 bei Alfons Auer, einem der Zerstörer der kath. Moral-
theologie in Deutschland ("Autonome Moral") und war, als "Moraltheologe",
1086-1989 Assistent von Walter Kasper
in Tübingen, nach einer Zwischenstation
in Regensburg ist er seit 1994 auf dem
Freiburger Lehrstuhl f. Moraltheologie.

Die Krise wurde offenkundig, als die
Mehrheit der deutschspr. Moraltheologen
sich ab 1968 offen in Widerspruch zum
Lehramt (Humanae Vitae) positionierte,
z.B. die Prof. Häring, Gründel oder
Fuchs SJ, ohne das von Rom oder den
Bischöfen ernsth. eingegr. wurde.
Einsame Gegenstimmen waren z.B. die Moraltheol. Ermecke,seine
sachlich begründeten, mahnenden Aufsätze, sind heute noch unbedingt lesenswert und Günthör, dieser konnte sogar
noch ein dreibänd. Handbuch veröffentlichen.

Auch alle "Moraltheologen" haben die
Missio Canonica, verantwortl. sind die
Bischöfe!

Custos quid de nocte??


18
 

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