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Zahl der Priesterweihen in Spanien um ein Viertel gestiegen!19. März 2019 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Im Vorjahr wurden laut offizieller Kirchenstatistik 135 Seminaristen geweiht
Madrid (kath.net/KAP) In Spanien ist die Zahl der Priesterweihen in Spanien im vergangenen Jahr um rund ein Viertel gestiegen. Das ergibt sich nach Angaben des vatikanischen Nachrichtenportals "Vatican News" (Montag) aus der aktuellen, dieser Tage in Madrid veröffentlichten offiziellen Kirchenstatistik.
Insgesamt wurden demnach 2018 in Spanien 135 Seminaristen zu katholischen Priestern geweiht worden. Das sind 26 mehr als im Jahr zuvor. Die meisten Neupriester gab es mit 14 in der Hauptstadt-Erzdiözese Madrid, dahinter folgen Valencia (10) und Toledo (8). Landesweit bereiteten sich laut der Statistik 2018 exakt 1.203 Männer in den spanischen Priesterseminaren auf die Weihe vor. Das sind 60 weniger als noch 2017. Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten
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Lesermeinungen | ThomasR 19. März 2019 | | | auch Ära Johannes Paul II ist in Deutschland im Berufungsapostolat und in den diözesanen Priesterseminaren noch nicht begonnen, wird bei Beibehaltung von Status Quo nicht beginnen und es ist eine wie gewollte und wie vorprogramirte Entscheidung der Amtskirche.
Implementierung von Enzyklik Pastrores dabo vobis (1993) ist wenigstens für mich bis dato nicht erkennbar. Das gleiche betrifft die liturgischen Regelungen von Redemptionis sacramentum (wer hält sich noch an die Regelungen zur Austeilung der Hlg. Kommunion mit der Kommunionpatene- Redemptionis sacramnetum Nr. 93?) Die liturgischen Empefhlungen vom Heiligen Stuhl zum Einsatz der Ministrantinnen (nur dann wenn Ministranten fehlen) werden nur umgegangen. | 9
| | | ThomasR 19. März 2019 | | | @Montfort in Deutschland „Ära Benedikt“ ist auf der Ebene der diözesanen Priesterseminaren in den Pfarren (die meistens sowieso nicht mehr gibt, inzwischen gibt es vor Allem Pfarrverbunde)und im Berufungsapostalat noch nicht begonnen, da beinahe nichts implementiert wurde.
Ich kenne keine Pfarre in Deutschland, wo die Gläubigen z.B. in einem Pfarrbrief informiert wurden daß auch ihnen (wie in jeder Pfarre in der Weltkirche) zusteht das Lesen der alten Messe z.B. einmal in der Woche zu beantragen. In keinem diözesanen Priesterseminar wird die Ausbildung in beiden liturgischen Formen angeboten. Es gib sogar weiterhin Priesterseminare wo die im alten Ritus bzw in beiden liturgischen Formen beheimateten Bewerber abgewiesen werden (ein Grund findet sich immer)und obwohl ein im alten Ritus ausgebildeter Priester auch neue liturgische Form lesen darf. Bis auf Wigratzbad und COR in Eichstätt erwartet ohne Erneuerung alle Priesterseminare mangels der Bewerber inzwischen höchstwahrscheinlich Schließung | 9
| | | Montfort 19. März 2019 | | | @Stephaninus - Ja, das sind die letzten Ausläufer der „Ära Benedikt“ :-) | 7
| | | Stephaninus 19. März 2019 | | | Spannend Es geschehen eben Dinge ganz gegen den Trend. | 4
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