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Papst und hohe Kurienmitarbeiter ziehen sich zu Exerzitien zurück11. März 2019 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Beginn der Fastenzeit - Geistliche Vorträge und Gebet stehen von Sonntagabend bis Freitag in Ordenshaus bei Ariccia auf dem Programm
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus und führende Kurienmitarbeiter beginnen die Fastenzeit mit einer Exerzitienwoche in den Albaner Bergen. Von Sonntagabend bis Freitag zieht sich die vatikanische Führungsspitze zu geistlichen Vorträgen und Gebeten in ein Ordenshaus hoch über dem Albaner See bei Ariccia südöstlich von Rom zurück. Den Leitfaden der Meditationen bilden Texte des italienischen Lyrikers Mario Luzi (1914-2005). Dem Katholizismus entfremdet, setzte sich Luzi beständig mit Sinnfragen und christlichen Motiven auseinander. Die Betrachtungen für den Papst und die Kurienmitarbeiter hält der Benediktiner Bernardo Francesco Gianni, Abt des Klosters San Miniato al Monte in Florenz. Teile des Werks von Luzi sind auch ins Deutsche übersetzt. Seit 2014 begibt sich die Kurienspitze regelmäßig zu Beginn der österlichen Bußzeit nach Ariccia. 
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Lesermeinungen| | Stefan Fleischer 12. März 2019 | |  | @ Klostermann "Verdient hätte es die Kirche und ihrer einfachen Gläubigen."
Haben wir das wirklich verdient? Oder gilt nicht eher: "Jeder Staat (in unserem Fall die Kirche) hat die Regierung, die er verdient."?
Bin ich, sind wir alle wirklich so gute Christen, dass wir eine wirklich gute "Regierung" verdienen? Oder hätten nicht auch wir unseren Teil an einer Verbesserung zu leisten, indem wir bewusst - gerade in dieser Fastenzeit - wieder umkehren zu Gott, unserem Herrn? |  4
| | | | | Klostermann 11. März 2019 | |  | Erleuchtung Der Herr möchte den weißen Mann in Rom bei den Exerzitien mit seinen Bischöfen erleuchten und wieder auf den rechten Pfad des Evangeliums führen. Verdient hätte es die Kirche und ihrer einfachen Gläubigen. Hoffe die mit sich selbst so beschäftigten Oberen machen endlich eine Kehrtwende, und besinnen sich für was sie eigentlich auserwählt worden sind. |  6
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