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| ![]() Homosexualität, nicht Klerikalismus, ist Ursache der Missbrauchskrise9. März 2019 in Weltkirche, 33 Lesermeinungen 80 Prozent der Fälle sexuellen Missbrauchs durch Kleriker seien homosexueller Natur. Klerikalismus heute sei die Vermeidung von Konfrontation und Debatte mit Kardinälen, die den katholischen Glauben verteidigen, sagte Msgr. Nicola Bux. Vatikan (kath.net/LSN/jg) Der überwiegende Anteil der Fälle sexuellen Missbrauchs durch Kleriker sei homosexueller Natur, etwa 80 Prozent, gab Bux zu bedenken. Hier von Klerikalismus und Pädophilie zu sprechen sei gleichbedeutend mit dem Aufrichten einer Nebelwand, kritisierte er. Klerikalismus heute sei die Vermeidung von Konfrontation und Debatte mit Kardinälen, die den katholischen Glauben verteidigen, wie er seit den Aposteln überliefert sei, merkte Bux an. Gleichzeitig vertrat er die Position, dass der Anteil der Homosexuellen unter den Klerikern geringer sei als in der Öffentlichkeit angenommen. Eine Untersuchung der Kleruskongregation habe festgestellt, dass er bei unter 2 Prozent liege, sagte Bux. Die überhöhten Zahlen, die von den Medien kolportiert würden, seien Teil der Propaganda für die Normalisierung der Homosexualität in der Kirche. Msgr. Nicola Bux ist Berater der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse und Professor für Liturgiewissenschaften und Sakramententheologie am Theologischen Institut von Bari (Italien). Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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