|  
 Papst veröffentlicht Ende März ein Schreiben zur Jugendsynode25. Februar 2019 in Jugend, 1 LesermeinungDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
 
 Bischofssynode zum Thema "Jugend, Glaube und Berufungsunterscheidung" fand vom 3. bis 28. Oktober 2018 in Rom statt 
 Vatikanstadt (kath.net/KAP) Ende März wird Papst Franziskus ein eigenes Schreiben zur Jugendsynode vom vergangenen Oktober veröffentlichen. Wie der Vatikan am Sonntag weiter mitteilte, wird der Papst dies anlässlich eines Besuches im italienischen Marienwallfahrtsort Loreto tun. Die Bischofssynode zum Thema "Jugend, Glaube und Berufungsunterscheidung" fand vom 3. bis 28. Oktober 2018 in Rom statt. Mit dem nachsynodalen Schreiben will Franziskus deren Ergebnisse und Folgen zusammenfassen.  
 Die Jugendsynode war stark geprägt von den Beiträgen junger Auditoren, die dort zwar ein Rede-, aber kein Stimmrecht besaßen. Zudem war das Treffen im Oktober das erste seiner Art, das durch eine vorsynodale Versammlung mit vorbereitet worden war. Zum Abschluss hatten die Synodalen - Bischöfe und Ordensobere - bereits ein Abschlussdokument verabschiedet. Darin wurden zum einen wesentliche Faktoren und Herausforderungen der unterschiedlichen Lebenswelten weltweit skizziert. Zum anderen befasste es sich gezielter mit Aspekten der Missbrauchskrise sowie mit Migration und Digitalisierung. Aber auch eine verstärkte Einbeziehung junger Menschen in kirchliche Verantwortung war besprochen worden. Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 
 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
   
  
 
 
 LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
 kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.
 |