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| ![]() Die Kritik von Kasper an Müller kommt mir unfair vor19. Februar 2019 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen Vorsitzender der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Gądecki: Es kommt mir so vor, als ob Kardinal Kasper immer noch versucht, die Glaubwürdigkeit von Kardinal Müller zu untergraben. Warschau (kath.net) Kardinal Müller macht nichts anderes, als dass er die reine Glaubenslehre verteidigt. Die Kritik von Kardinal Kasper daran kommt mir unfair vor. Das sagte Erzbischof Stanisław Andrzej Gądecki, der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, im Interview mit EWTN Polen, zum Glaubensmanifest des früheren Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Gądecki ist Erzbischof von Posen und stellvertretender Vorsitzender des Rates der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE), außerdem hatte ihn Papst Franziskus 2014 zum Mitglied der Kongregation für die Glaubenslehre ernannt. Solche Kritik von Kardinal Kasper war auf jeden Fall eine Quelle der Verwirrung bei der vorigen Bischofssynode, erläuterte Gądecki weiter. Es kommt mir so vor, als ob Kardinal Kasper immer noch versucht, die Glaubwürdigkeit von Kardinal Müller zu untergraben. Kardinal Müller sei ein Mensch mit Rückgrat, er ist nicht getrieben von der Suche nach Neuigkeiten, sondern er zeigt die Basisthesen auf, die jeder Gläubige leicht akzeptieren kann, sagte Gądecki. Es gibt keine andere kirchliche oder christliche Lehre außer dem, was in der Botschaft von Kardinal Müller enthalten ist. LINK zur Unterzeichnungsmöglichkeit des Glaubensmanifestes. Foto Erzbischof Gądecki © CCEE Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKirche
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