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Ermittlungen gegen Apostolischen Nuntius in Paris

16. Februar 2019 in Aktuelles, 39 Lesermeinungen
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Erzbischof Ventura soll beim Neujahrsempfang der Pariser Bürgermeisterin einen jungen Mann vor Zeugen mehrfach am „Gesäß gestreichelt und begrapscht“ haben.


Paris-Vatikan (kath.net/pl) Gegen den Apostolischen Nuntius in Paris laufen staatlicherseits Ermittlungen. Erzbischof Luigi Ventura wird sexuelle Belästigung eines Mannes vorgeworfen, er habe während des Neujahrsempfangs der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo in einer Stadthalle am 17. Januar einen Mitarbeiter dreimal am Gesäß angefasst. Ein Sprecher der Stadthalle erläuterte der Nachrichtenagentur AP, dass Ventura mehrfach und vor Zeugen den jungen Mann am „Gesäß gestreichelt und begrapscht“ habe. Der Mitarbeiter sei „sehr überrascht“ gewesen und habe nicht gewusst, wie er sich verhalten solle. Dann habe er den Vorfall gemeldet und die Veranstaltung verlassen. Nach Angaben französischer Medien habe Staatsanwalt Remy Heitz Ermittlungen eingeleitet. Wegen der diplomatischen Immunität des Erzbischofs wird allerdings erwartet, dass die Ermittlungen auf Schwierigkeiten stoßen könnten.


Der Vatikan erfuhr von den Vorfällen offenbar erst aus der Presse. Pressesprecher Alessandro Gisotti erläuterte, man wolle zunächst das Ergebnis der Untersuchungen abwarten, berichtete „Vatican News“.

Der gebürtige Italiener ist seit 2009 Nuntius in Frankreich. Zuvor war er u.a. zwei Jahre (1999-2001) Nuntius in Chile gewesen, danach in Kanada.

Euronews - Apostolischem Nuntius in Paris, Erzbischof Ventura, wird sexuelle Belästigung vorgeworfen (französisch)



Foto Erzbischof Ventura © Vatikan


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 18. Februar 2019 
 

Aktualisierung: Frontdurchbruch

Heute mittag berichten gut informierte französische Zeitungen über eine zweite Klage gegen Nuntius EB Ventura, übrigens in ähnlichem Kontext (schon 2017).
Für den Vorfall 2018 (Nr.1) gibt es Zeugen.
Für alle Verteidiger und Relativierer hier: Aufpassen!
Gute Freunde von EB Venturi haben inzwischen schon die Nachricht gebracht, daß BVenturi 2016 von einem nicht karzimotösen Hirntumor operiert wurde und "seitdem nicht mehr der Selbe ist" (sic)
Ist sehr gut möglich- vonwegen frontotemporaler Enthemmung und so.
Man krabbelt also schon zurück...
Die große Frage ist natürlich, ob man auch bei Schuldunfähigkeit dann noch als Nuntius gut funktionieren kann.


5
 
 lakota 18. Februar 2019 
 

@Kirchental, @Zeitzeuge, @Stephaninus

Liebe Mitposter, ich wollte Sie nicht kritisieren, aber kenne Sie ja nun schon recht lange und habe Ihre Kommentare sehr zu schätzen gelernt, darum war doch etwas irritiert.
Ich habe nicht studiert, sondern mir vieles zum katholischen Glauben aus Büchern angeeignet - und wie bei dem werten @Zeitzeugen waren meine ersten Lebensjahre noch vorkonziliar - da hat man schon ein Fundament.
Ich bin bei all dem Schlamassel der zur Zeit stattfindet sehr froh, mich hier mit Ihnen austauschen zu können. Bevor ich Kath.net entdeckt habe, kam ich mir oft wie der "letzte Mohikaner" vor.
Gott segne Sie - und Kath.net!


6
 
 Stephaninus 18. Februar 2019 
 

@lakota

Sie haben recht...und auch ich werde versuchen, mich entsprechend am Riehmen zu reissen.

Zur Sache: Das Traurige ist. Keiner, weiss bei solchen Meldungen eigentlich noch, was stimmt. Ist es ein Übergriff oder eine Verleumdung....


3
 
 Fides Mariae 17. Februar 2019 
 

Doch, es gibt sie zu Hauf....

... habe noch im letzten Juni einen Ordensmann im Habit gesehen, der vor meinen Augen schamlos seinen Arm um einen jüngeren Mann gelegt und dabei gegrinst hat.... selbst wenn es nicht homosexuell gemeint gewesen sein sollte, wusste er jedenfalls genau, dass er provoziert... weil man einfach gezwungen ist, als Zuschauer gute Miene zum bösen Spiel zu machen, man darf ja nix unterstellen! Solange wir Priester haben, die sich, warum auch immer, so verhalten können - sich das erlauben können - steht es schlecht um uns.


5
 
 Kirchental 17. Februar 2019 

Danke, liebe lakota! Sie haben recht!

Man wird dünnhäutig in diesen Zeiten.

Aber ich werde mich bemühen, öfter drüber zu stehen!

Gottes Segen!


10
 
 Zeitzeuge 17. Februar 2019 
 

Werte(r) Lakota!

Sie haben Recht!

Wir sollten uns m.E. alle hier auf die
eigentlich wichtigen Themen konzentrieren
und dazu sachliche, ggfls. auch kritische Stellungnahmen abgeben.

Das gilt auch für mich selbst, versprochen!

PAX DOMINI SIT SEMPER VOBISCUM!


13
 
 lakota 17. Februar 2019 
 

Entschuldigt bitte,

ich wundere mich, wie empfindlich im Moment einige Poster sind. Wegen einzelnen Worten, unbedacht, nicht aus Bosheit geschrieben, hackt einer auf dem anderen herum?
Einen gesegneten Sonntag allen!


14
 
 Karlmaria 17. Februar 2019 

zeigen es durch Kleidung und Schmuck

Das hat mich erheitert. Als alter Indenfahrer liebe ich knallige Farben und bin behängt wie ein Christbaum. Ich habe mal die Türen im Hausflur rosa gestrichen bis sich die Leute beschwert haben.

Ich möchte ja immer Werbung machen für die Aszetik. Da ist die sexuelle Enthaltsamkeit erst der erste und recht einfache Schritt. Natürlich ist Ehelosigkeit in Reinheit gemeint. Das eigentlich Schwierige ist der Selbstsucht abzusterben. Entsprechend dem Hauptgebot Gott über alles lieben und den Nächsten wie sich selbst. Das ist das eigentlich Wichtige und auch Schwierige im Streben nach dem Himmel. Ob wir nicht immer nur an uns selbst denken sondern zuerst an den Nächsten und seine Bedürfnisse das ist der Punkt nach dem wir gerichtet werden und wo sich entscheidet ob wir in den Himmel rein kommen ohne Reinigungsort. Da lohnt sich einiges an Anstrengung. Denn das geringste Leiden im Reinigungsort ist tausendmal stärker als das Schlimmste auf Erden!


5
 
 doda 17. Februar 2019 

@padre14.9

"Beurteilen wir nicht alles ungeprüft."
Hat hier ein User irgendwo "alles ungeprüft beurteilt"?
Nein.
Ihr Satz geht hier ins Leere.

Richtig lesen.


3
 
 Kirchental 17. Februar 2019 

Haben Sie etwas gegen mehr Segen , @fink?

Ich habe ebenfalls ein gesegnetes Wochenende gewünscht - ich habe Ihnen zwei gesegnete Tage gegönnt. Am Sonntag wünsche ich sogar eine gesegnete Woche.

Wenn Sie wünschen, dass ausschließlich Ihr Sonntag gesegnet sei, wünsche ich Ihnen selbstverständlich auch das!

Aber ich denke, ein Zuviel an Segen über meinem Leben kann es gar nicht geben!


6
 
 Zeitzeuge 17. Februar 2019 
 

Werte(r) Fink!

Meine Wochende-Segenswünsche waren wohl
etwas "gedankenlos", aber dafür möchte
ich jetzt bitte auch nicht noch als
"unsittlich" hier angeprangert werden!

Der 7. Wochentag, der jüdische Schabbat,
ist allerdings kein christlicher Feiertag mehr, vgl. hierzu u.a. Hebr. 8,13, so ist er denn auch in unseren Breitengraden für viele Menschen ein
normaler Arbeitstag, das wissen Sie ja
selber auch ganz genau.

Ich wünsche Ihnen und allen hier einen
gesegneten, besinnlichen Sonntag!


6
 
 Thalelaios 16. Februar 2019 
 

@Smaragdos: "Gehen eigentlich diese Prälaten überhaupt noch beichten???"

Klare Antwort: Nein! Natürlich nicht! Die Leute sind ja nicht pathologisch schizophren. Ich selbst war in den letzten Jahren auf der Suche nach einem dauerhaften geistlichen Begleiter und Beichtvater. Fünf Priester habe ich dabei kennengelernt, drei von ihnen waren eindeutig schwul, einer hat sogar während des Gesprächs seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Und glauben Sie mir, als Mann erkenne ich sofort,ob ein Mann hetero oder schwul ist, an Mimik, an Gestik, am Blick, an der Wortwahl. Viele bemühen sich auch gar nicht, es zu verstecken, sondern zeigen es durch Kleidung und Schmuck.
@alle: wie Hedwig von Beverfoerde hier kürzlich formulierte, ist ein großer Teil des Klerus vom Glauben abgefallen. Dies ist auch der einzige Grund für die abgrundtiefe Krise der Kirche. Kein Priester, der an das hochheilige Geschehen auf dem Altar unter seinen Händen glaubt, wird diese Sünden begehen. Warum bildet sich ein Priesterkreis wie Communio Veritatis? Weil DIE WENIGEN zusammenstehen wollen!


9
 
 Fink 16. Februar 2019 
 

"Ein gesegnetes Wochenende!" ? -"Einen gesegneten Sonntag!"

oder auch "einen schönen Sonntag!".
Wir Christen müssen doch nicht die Unsitte der Welt übernehmen. Für die gibt es nur noch das "Wochenende". Für die Christen gibt es den Samstag (Sabbath) und den Sonntag (Tag der Auferstehung, 1. Tag der Woche).


6
 
 padre14.9. 16. Februar 2019 

@doda

"Eine reflexhafte Inschutznahme von Klerikern ist nicht geboten" aber ein reflexhafter Angriff auf die Würde jedes Klerikers, ist auch nicht geboten.
Ich denke gerade wir Katholiken sollten doch erstmal zu unseren Leuten stehen. Dann in Ruhe prüfen. Und dann beurteilen. Das ist der Weg.
Auch ich habe erst in den letzten Jahren Homosexuelle Kleriker bemerkt. Ich war als Kind und Jugendlicher bis zu 6 Wochen alleine in den Ferien mit Patres unserer kath. Kirche. Und da war nichts. 0,0. Ich und meine Freunde haben nichts derartiges erlebt oder auch nur gehört. Beurteilen wir nicht alles ungeprüft.


8
 
 doda 16. Februar 2019 

@Montfort

Ich verstand den werten User @Zeitzeuge vor meinem Post im Grunde genau wie Sie und mein Post war auch nicht angriffslustig gemeint.
In einem Punkt unterscheidet sich unser Verständnis.
Sie schreiben:
"Falls ... solchen homosexuellen Priestern zwar begegnet ist, sie aber nicht als solche WAHRGENOMMEN hat - was er als "Personaler" wohl nicht annimmt -, so hat er sie eben NICHT "kennengelernt" - und das dürfen, ja sollten sie ihm wirklich glauben."
Das habe ich ihm geglaubt.
Ich denke, dass ich manchen Priester meiner Heimatpfarreien mit der Zeit doch wirklich kennengelernt habe - obschon ich meistens ihre sexuelle Orientierung nicht kannte, wenn sie sie nicht zu erkennen gaben.
Mein 'glaube ich nicht' war eben nur der Einwand, dass wir Gläubigen Priester kennenlernen können, ohne ihre tatsächliche sexuelle Präferenz zu erfahren.
Ein Grund liegt im Zölibat.
Ich denke nur diejenigen mit einer Agenda tragen sie vor sich her.
Von meiner Seite gibt es keinerlei Mißstimmung.


8
 
 Zeitzeuge 16. Februar 2019 
 

Werte doda, Montfort und Alle!

Ich war eben in der hl. Messe und mußte auch da an Eph. 4,26 denken!

Ich bin davon überzeugt, daß doda mich
n i c h t persönlich verletzen wollte,
insofern gibt es auch keinerlei persönliche Differenzen zwischen uns!

Wie ich vor einigen Tagen bereits mitgeteilt habe, möchte ich hier schon
kürzer treten.

Ich werde so quellengestützt wie möglich schreiben und vor allem
mein "kleines Ego" nicht so wichtig nehmen!

Das Predigtzitat des sel. Kardinals
J.H. Newman:

"Herr, erneuere Deine Kirche-
und fange bei mir an!"

sollte für uns alle, also natürlich auch für mich selber gelten!

Ein gutes Motto für unserer aller
Tätigkeit hier auf dem Forum ist
der Wappenspruch des sel. Kardinals
Graf Galen:

"Nec laudibus, nec timore!"

Dann ist unser Tun, auch hier bei
kath.net

"Ad maiorem dei gloriam"!

Ich wünsche ein gesegnetes Wochenende!


11
 
 Reichert 16. Februar 2019 
 

Lieber Zeitzeuge, wir brauchen hier keine Schaumschläger, sondern mäßigende Kommentare wie die Ihren. Jeder Mensch
macht seine Erfahrungen und es ist für den Einzelnen in der Regel wenig beeinflußbar, wer ihm gerade über den Weg läuft. Daher bleiben Sie diesem Forum gewogen, auch wenn manche Statements Sie vielleicht enttäuschen.


9
 
 Montfort 16. Februar 2019 

Werter @doda, ich verstehe aber auch den von allen hochgeschätzten @Zeitzeugen

Sie schrieben etwas missverständlich, auch wenn Sie NICHT die Intention hatten, die Glaubwürdigkeit von @Zeitzeuge anzuzweifeln:
"...dass Sie in 60 Jahren Kontakt mit Klerikern, keinen homosexuellen kennengelernt haben, glaube ich nicht."

Falls @Zeitzeuge solchen homosexuellen Priestern zwar begegnet ist, sie aber nicht als solche WAHRGENOMMEN hat - was er als "Personaler" wohl nicht annimmt -, so hat er sie eben NICHT "kennengelernt" - und das dürfen, ja sollten sie ihm wirklich glauben.

Ich nehme an, dass Sie lediglich ausdrücken wollten, dass Sie "nicht glauben", dass ihm keine solchen begegnet sind. Da Sie aber sein (kirchliches) Umfeld nicht kennen, ist das Spekulation.

Ich hoffe, dass der missverständliche Ausdruck nicht zu Missstimmung führt, zumal ich Ihrer beider Beiträge schätze.

Allen einen gesegneten Wochenbeginn mit der gemeinsamen Freude am Gruß des Auferstandenen: "Der Friede sei mit euch!"


14
 
 doda 16. Februar 2019 

Richtig lesen

dann erübrigt sich manche Gemütswallung.
'Glaube ich nicht' ist nicht identisch mit 'ich glaube Ihnen nicht'.
Das zeigt der zutreffende Hinweis von Ihnen, werter @Montfort.
Dass ich die Glaubwürdigkeit des werten Users @Zeitzeuge in Zweifel ziehen wollte, glauben Sie nicht.
Das entspricht der Realität und zieht mitnichten meine Glaubwürdigkeit in Zweifel.
Und ja, seit meiner Kindheit gab es in jeder Pfarrei zu der ich gehörte mindestens einen 'homosexuellen' Priester.


10
 
 per_plex 16. Februar 2019 
 

Nicht verzagen II: Nachwort

Lieber @Zeitzeuge,
nicht jeder Kommentator versteht es sich so treffend auszudrücken wie Sie!
Und: Das geschriebene Wort birgt Missverständnisse, häufiger als man vermutet; man selber meint A und der Leser versteht B.
Genau das habe ich auch bereits bei Dichtern erlebt, dass letztlich ihr erfundener Text in Teilen anders gemeint war als vom Literaturkritiker verstanden und interpretiert worden ist.
Ich glaube jeder ernst zu nehmende Kommentator mit katholischer Sozialisation wird nie beabsichtigen, andere Leser/Foristen auf kath.net mit seinem Kommentar bloß zu stellen, dessen Glaubwürdigkeit anzuzweifeln oder gar zu beleidigen. Wie auch meine Vorredner darf ich Ihnen versichern: Ihre Meinung ist auch gern gefragt und gelesen. Ihnen weiterhin Freude am Glauben und beste Zeit.


....@doda: Aus psychologischer Sicht ganz klar das Ergebnis von Sexsucht, m.E. sollten die vorgelegten Sachverhalte wirklich zutreffen!


7
 
 Kirchental 16. Februar 2019 

Danke für die Ermutigung.

Natürlich ist mir bewusst, dass die überwiegende Mehrheit der Priester gut und bemüht ihren anstrengenden Dienst zum Wohle ihrer Gemeinden ausüben! Mit den einzelnen Betroffenen hatte ich auch bisher keine Probleme.

Aber dieses Netz ist offenbar viel größer als ich es mir je vorstellen konnte.

Das Bild, das die Kirche nach außen abgibt, ist katastrophal. Sie bedient alle negativen Klischees, die es so gibt. Zum Schaden der treuen Priester, der Gläubigen und aller Suchenden.

Obwohl ich in meinem Leben mehr Geistlichen begegnet sind, die Grund gewesen wären, sofort aus der Kirche auszutreten, als solchen, die zur Kirche hinführen, bleibe ich bei der Stange! Die anderen waren so wegweisend,dass ich weiß, warum. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Allen ein gesegnetes Wochenende!


11
 
 mirjamvonabelin 16. Februar 2019 
 

@Kirchental

Bin ganz bei ihnen.

@Zeitzeuge
Sie müssen nicht so empfindlich sein.
In meiner allernächsten Umgebung hab ich einen Menschen erlebt der durch und durch verlogen war aber nach Aussenhin 100 % glaubwürdig war.
Seitdem stehen bei mir "Unschuldsvermutung" und "Tatverdacht" auf gleicher "Augenhöhe".

Und Empörung ist in dieser Zeit angebracht,
sonst beruhigt man uns "Schafe" nur mit unwirksamen Taten/Aktionen.


14
 
 Montfort 16. Februar 2019 

Werter @Zeitzeuge, ich glaube nicht, dass @doda

Ihre Glaubwürdigkeit in Zweifel ziehen wollte, sondern sich nur ungeschickt ausgedrückt hat. Natürlich kann niemand mit der eigenen Erfahrung die Erfahrung eines anderen mit "das glaube ich nicht" anzweifeln. Ich habe @dodas "ungläubigen" Ausruf als Ausdruck ihrer eigenen Wahrnehmung und Erfahrung gelesen, nicht aber als Anzweifeln Ihrer Glaubwürdigkeit.

Damit: Allen ein gesegnetes, frühlingshaftes Wochenende!
Ihr Montfort


16
 
 Fatima 1713 16. Februar 2019 
 

Werter @Zeitzeuge! Sie haben recht: erst einmal untersuchen lassen

Aber ich gebe zu, dass meine erste Reaktion auf diesen Artikel auch sofortige Verurteilung und Enttäuschung war; wir sind eben alle schon ziemlich empfindlich, was dieses Thema angeht.

Ich habe hier auch schon einmal berichtet, dass ich in meinem Leben sehr viele Priester kennen gelernt habe und darunter nur bei einem vermute, dass er homosexuell war. Es gab einige wenige, die Affären mit Frauen hatten, aber der weit überwiegende Teil der mir bekannten Priester war bzw. ist untadelig. Natürlich weiß man nie ganz genau über eine Person Bescheid, aber es wäre sicher nicht gut, wenn wir jetzt mit grundsätzlichem Misstrauen reagieren.

Ihre Glaubwürdigkeit steht außer Zweifel (ich denke, der betreffende Kommentar war nicht so gemeint) und Ihre stets kompetenten und ausgewogenen Kommentare, die Sie immer in wertschätzendem Ton vorbringen und außerdem noch mit treffenden Literaturhinweisen versehen, sind eine Wohltat und bleiben uns hoffentlich noch lange erhalten!


13
 
 per_plex 16. Februar 2019 
 

Nicht erzagen

+Kirchental.
Sie schreiben..."Bekannte der Kirche vorwarfen, es würden doch nur Homos Priester. Ich habe mich für meine Kirche ins Zeug geworfen, meine Kirche und ihre Priester verteidigt.
Und jetzt?
Muss ich feststellen, dass sie recht hatten. Ich steh da wie ein Depp. Braves gutgläubiges Hascherl..."
---
So ähnlich hatte ich bislang auch argumentiert, aber bereits die Beobachtungen meines Bruders, der lange Jahre in Rom studiert hat, sowie das Buch von David Berger (den ich so gar nicht mag) "Heiliger Schein" haben mich kritisch umdenken lassen.
Aber deshalb sollten Sie nicht das Kind mit dem Bade ausschütten u. verzweifeln. Die Schwulletos haben sich eben als Netzwerk innerhalb der Kirche wichtiger Schaltstellen bemächtigt, aber deshalb sind die überwiegende Mehrheit der Priester nicht schwul! Leider habe ich in der Vergangenheit jene homos. Priester kennengelernt, denen es immer gelang, eine besondere Position in d. Kirche zu erreichen o. sich sonst wie hervor zu tun!


9
 
 Selene 16. Februar 2019 
 

Lieber Zeitzeuge

Ihre mäßigende Stimme zu o.g. Artikel empfinde ich als wohltuend.

Trotz aller Skandale sollte man sich vor Vorverurteilungen hüten.


12
 
 Kirchental 16. Februar 2019 

Lieber Zeitzeuge!

Ob die Beschuldigungen gegen Nuntius fundiert sind, wage ich nicht zu beurteilen.

Obwohl ich jünger als Sie bin, sind mir in unserer Diözese schon einige laut bekennende homosexuelle Priester begegnet. Es gibt wohl sogar eine Homepage für gay Geistliche. Das habe ich bisher immer ignoriert, wollte nicht darüber nachdenken. ..

Erst diese weltweite Verbreitung, diese rosa Mafia, die anscheinend als Netzwerk im Vatikan herrscht, treibt mich wirklich in die Verzweiflung.


17
 
 Zeitzeuge 16. Februar 2019 
 

Wenn meine Glaubwürdigkeit hier angezweifelt wird, höre ich hier auf!

Wir hatten vor über 50 Jahren einen damals "modernen" Kaplan, der später
anderswo auffiel.

In meinem ganzen Leben habe ich zwei
HS, ausserhalb des kirchl. Bereiches
kennengelernt.

Ich hatte als "rechte Hand" des Personalchefs
über ein Vierteljahrhundert sehr viel mit Menschen zu tun und war auch an
interen Untersuchungen bzgl. des Verdachts auf dienstl. Vergehen beteiligt.

Einen Mangel an Menschenkenntnis, ich galt als "Kümmerer" hat mir niemals
jemand unterstellt, ich wohne allerdings in einer Kleinstadt, in den
Großstädten sieht das sicher anders aus, aber meine pers. Integrität wurde
ausserhalb dieses Forums noch nie angezweifelt!!


12
 
 Zeitzeuge 16. Februar 2019 
 

Werter Bernhard Joseph!

Natürlich sind wir uns im Prinzip einig!

Meiner Meinung nach sollten aber lediglich zweifelsfei feststehende
Vergehen an die Öffentlichkeit gelangen, dann natürlich ohne jedes
Ansehen der Person.

Wie ich ja soeben schon geschrieben habe, muss die "Homolobby" mitsamt
ihren Protektoren aus der Kirche ent-
fernt werden, alle Vorschriften, z.B.
die der Ratio Fundamentalis genau ein-
gehalten werden und vor allem die in
Schrift u. Lehrtradition überlieferte
kirchliche Lehre auch hinsichtlich der
Homosexualität unverfälscht und ungekürzt verkündet werden, was da z.B. im Bistum Trier (AK"Regenbogenpastoral")
abgeht ist ungeheuerlich!

Gefordert ist ein echtes, ehrliches
Instaurare omnia in Christo, dafür

benötigt die Kirche aber einen

Papst Pius XIII.,

Allein den Betern kann es noch gelingen!

Täter werden nie den Himmel zwingen!


14
 
 doda 16. Februar 2019 

Werter @Zeitzeuge,

dass Sie in 60 Jahren Kontakt mit Klerikern, keinen homosexuellen kennengelernt haben, glaube ich nicht.
Möglich ist, dass sie diejenigen nicht erkannt haben
Ich habe in 40 Jahren viel zu viele kennenlernen und erkennen 'dürfen'.
Leider.


18
 
 Einsiedlerin 16. Februar 2019 
 

@Smaragdos

Das denke ich mir auch immer, bin aber mittlerweile zur Überzeugung gelangt, dass solche Priester keinen Glauben an die Realpräsenz haben können! Anders gibt es das nicht.
Aber nicht nur die Homopriester sind ein großes Ärgernis, sondern auch alle Priester, die heimlich oder offen mit Frauen leben, weil sie den Zölibat nicht halten können. Diese Heuchelei ist mir genauso zuwider. Und dann auch noch z.B. wie kürzlich in einem Leserbrief eines ehem. Priesters beklagt, eben den Zölibat für die gebetsmühlenartig vorgebrachten Probleme der Kirche verantwortlich machen! Da steigt mir echt die Zornesröte ins Gesicht! Das soll wohl immer zur Rechtfertigung des eigenen Unvermögens und zur Rehabilitierung der Sünde im Allgemeinen herhalten! Und die Massen fallen natürlich darauf herein... :(((((
Komm her Jesus! Komme bald und säume nicht!


10
 
 Bernhard Joseph 16. Februar 2019 
 

Werter, Zeitzeuge - Ihre Antwort an Kirchental

Ich habe hier schon mehrfach darauf hingewiesen, dass mir in den frühen 80er Jahren von unglaublichen Zuständen am Priesterseminar Sankt Georgen in Frankfurt am Main von einem homosexuellen Theologiestudenten berichtet wurde. Ich nahm das damals als völlige Übertreibung, sehe es heute aber durchaus anders. Fälle wie die von McCarrick zeigen, dass der Klerus bis hinauf in die Spitze völlig verdorben ist und zwar nicht vereinzelt, sondern in nennenswerter Anzahl. Dass ein so exponierter Kardianl wie McCarrick überhaupt so frei seine sexuellen Präferenzen ausleben konnte, ohne dass das vor Ort jemand gemerkt haben will, beweist, dass die Verdorbenheit eines bestimmten Kreises in der Kirche mehr als nur marginal ist.

Da Papst Franziskus noch seine Hand über solche Gestalten hält, ist zumindest vorerst keine Besserung in Sicht.


22
 
 doda 16. Februar 2019 

Eine reflexhafte Inschutznahme von Klerikern ist nicht geboten

Meiner Kenntnis nach ist dieses Verhalten, das dem Nuntius vorgeworfen wird, unter 'Homosexuellen' üblich.
Mit Verurteilungen müssen wir uns zurückhalten - mit Naivität auch.


19
 
 Smaragdos 16. Februar 2019 
 

Mysterium iniquitatis

Wie können Hände, die bei der Wandlung den heiligsten Leib des Herrn halten, so etwas nur tun? Mysterium iniquitatis. Gehen eigentlich diese Prälaten überhaupt noch beichten???


19
 
 Bernhard Joseph 16. Februar 2019 
 

Werter Zeitzeuge, leider kann ich mich Ihrer Einschätzung nicht vorbehaltlos anschließen

Nachdem, was in letzter Zeit an Schmutz bezüglich Kleriker und Homo-Lobby in der Kirche ans Licht gekommen ist, kann man leider nicht von einer bloßen Kampagne gegen den Nuntius ausgehen.

Wo ein Bischof Nacktselfies an Seminaristen verschickt haben soll, ein Kardinal über Jahrzehnte mit Seminaristen ins Bett gestiegen ist, da ist es durchaus möglich, dass ein Erzbischof derart sexuell derangiert ist, dass er zwanghaft öffentlich männliche Gesäße "streichelt".

Schaut man sich die Disziplinarmaßnahmen von Papst Franziskus in solchen Fällen an, dann darf der Nuntius am Ende sicher noch auf eine Beförderung auf einen netten Posten im Vatikan hoffen.

Eines sollte doch mittlerweile deutlich geworden sein. Die Homo-Lobby in der katholischen Kirche sorgt für Schlagzeilen und das nicht auf Grund zu lobender Tugendhaftigkeit.

Man kann sich leicht ausdenken, was in der Kirche erst los sein wird, wenn die Fesseln katholischer Morallehre gänzlich gefallen sein werden.


19
 
 Zeitzeuge 16. Februar 2019 
 

Liebe Kirchental!

Bitte keine Überreaktionen aufgrund einer
ungeklärten Beschuldigung.

Ich habe seit über 60 Jahren Kontakt
mit kath. Priestern und habe nie einen
Homo kennengelernt.

Beruflich hatte ich sehr viel mit Menschen zu tun, aber auch da hörte
ich keine solche Beschuldigung.

Diese Männer haben sich das Priestertum
erschlichen, eine Schande vor Gott und
den Menschen!

Wir sollten aber die mindestens 95%
der unbescholtenen kath. Priester nicht
vergessen bei aller berechtigten Empörung!

Die sog. "Homolobby" allerdings muss
"mit Stumpf und Stiel" aus der Kirche
entfernt werden inkl. deren Protektoren, egal wie hoch deren Stellung ist!

Die kirchl. Vorschriften sind peinlich genau zu befolgen und vor allem muss
die christl. Morallehre bzgl. Homosexualität ohne Scheu offen verkündet werden.

Ein Arbeitskreis "Regenbogenpastoral",
wie jetzt im Bistum Trier, eines der
Ziele ist eine Schulung der Erzieherinnen in "LSBTI", ohne den Ruf
zur Umkehr ist da höchst kontraproduktiv
und ein gr. Ärgernis!


17
 
 Kirchental 16. Februar 2019 

Ich fühle mich persönlich beschmutzt

Über Jahre habe ich Diskussionen bestritten, in denen Bekannte der Kirche vorwarfen, es würden doch nur Homos Priester. Ich habe mich für meine Kirche ins Zeug geworfen, meine Kirche und ihre Priester verteidigt.

Und jetzt?

Muss ich feststellen, dass sie recht hatten. Ich steh da wie ein Depp. Braves gutgläubiges Hascherl. Keine Ahnung von der Welt.

Ich bin richtig wütend. Ich nehme das persönlich.

Und am meisten ärgert mich, dass dieses Problem nicht einmal zum Thema beim Missbrauchsgipfel gemacht wird!


26
 
 Zeitzeuge 16. Februar 2019 
 

Mehr dazu in gloria.tv unter der Überschrift

"Sexueller Übergriff", übles PR-Spektakel
gegen französischen Nuntius

Da der Nuntius diplomatische Immunität
geniesst, kann die Sache wohl nicht ge-
richtlich gklärt werden, aber trotzdem
wird "etwa hängen bleiben" und der gute Ruf ist beschädigt, ob das wohl
so beabsichtigt ist?

Ich würde solche zweifelhaften Meldungen nicht veröffentlichen bis
zur definitiven Klärung.

Ich schliesse auch nicht aus, daß vor
dem Missbrauchgipfel, von dem ich nichts erwarte, noch mehr, zumindest
zunächst unbewiesene "Fälle" in den Medien auftauchen werden!


13
 
 doda 16. Februar 2019 

Ist das Schamlosigkeit in Folge von Sexsucht?


18
 

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