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Kardinäle Müller und Brandmüller unterstützen Pro Ecclesia-Petition

8. Februar 2019 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Mit gleichzeitigen Stellungnahmen stellen sich die beiden Kardinäle Gerhard Ludwig Müller und Walter Brandmüller hinter die Aktion der Katholischen Volksbewegung Pro Ecclesia „Die Katholische Kirche von Homo-Netzwerken befreien!“.


Vatikan (kath.net) Mit gleichzeitigen Stellungnahmen stellen sich die beiden Kardinäle Gerhard Ludwig Müller und Walter Brandmüller hinter die Aktion der Katholischen Volksbewegung Pro Ecclesia „Die Katholische Kirche von Homo-Netzwerken befreien!“. Das gab „Pro Ecclesia“ in einer Presseaussendung bekannt. Die Kampagne, die am 16. Januar ins Leben gerufen wurde, fordert die Leiter der weltweiten Bischofskonferenzen, die in Kürze im Vatikan mit Papst Franziskus zusammenkommen werden, auf, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um homosexuelle Netzwerke in der katholischen Kirche zu stoppen, erläuterte „LifeSiteNews“, die die Aktion explizit unterstützten. Dabei geht es der Petition insbesondere um jene Netzwerke, die mit der klerikalen Missbrauchskrise verbunden sind. Die Petition wurde bereits von über 7.500 Personen unterschrieben.


Kardinal Walter Brandmüller schrieb an die Verantwortlichen von „Pro Ecclesia“: „Natürlich unterstütze ich Ihre Initiative! Jesus selbst sagt: ‚Die Wahrheit wird dich frei machen!‘“

Der frühere Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, sicherte ebenfalls seine Unterstützung zu, diese Anliegen seien „legitim“. In einem Interview mit dem Chefredakteur der italienischen Zeitung „La Nuova Bussola Quotidiana“ hatte Müller geäußert, dass die Pfarrer, die junge und verwundbare Erwachsene wie Seminaristen oder Novizen missbrauchen, bestraft werden sollten. Zu diesem, wörtlich, „Missbrauch an Seminaristen“ sagte er, dies dürfe „nicht unterschätzt werden. Es ist eine enorme Sünde, ein Verbrechen gegen die Würde dieser Männer, aber auch gegen die Eltern, die ihre Kinder dem Priestertum, dem Bischof, dem Seminar anvertrauen“. Ein Bischof, der auf dieser Ebene versage, sei ein enormer Skandal. „Können wir uns vorstellen, was Jesus getan hätte, wenn einer der Apostel dies mit anderen Jüngern getan hätte? Es ist absurd, darüber nachzudenken.“

Angesprochen auf Äußerungen einiger deutscher Bischöfe, die einen keusch lebenden homosexuellen Menschen durchaus zum Priester geweiht sehen möchten, vertrat Müller gegenüber „La Nuova Bussola Quotidiana“: „Es gibt keinen Weg, der zur Legitimierung homosexueller Handlungen oder sogar zu unordentlichen sexuellen Handlungen führen kann.“

Die Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia geht bis ins das Jahr 1989 zurück. Nach eigenen Angaben vereinigt sie „Katholiken, die ihren Glauben leben und bekennen wollen, so wie ihn die Kirche lehrt, in der Nachfolge von Jesus Christus, im Glaubend an Seine Offenbarung und in der Einheit mit der Tradition und dem Lehramt aller Zeiten“. Im April 2018 hatte der Apostolische Nuntius in der Schweiz, Erzbischof Thomas E. Gullickson, bei einen Einkehrtag von „Pro Ecclesia“ in seiner Predigt die Bewegung ausdrücklich ermutigt.

Symbolfoto: Petersdom im ´morning moon´


Foto (c) Paul Badde


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Lesermeinungen

 lakota 9. Februar 2019 
 

@Martin K.

Sie haben nicht genervt! In einigen Dingen haben wir alle mal unterschiedliche Sichtweisen und Meinungen und das ist doch gut so. So kann man auch mal vom anderen lernen. Hätten hier alle zu allen Themen die gleiche Meinung, könnte man die Kommentarfunktion schließen und das wäre doch schade.
Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag!


7
 
 hauch 9. Februar 2019 
 

Nicht genervt

@Martin K.
Sie haben nicht genervt!!! Miteinander zu reden ist wichtig!!
Aber der Ansatzpunkt an dem klaren Wort Gottes oder eben seiner klaren Schopfungsvorgaben etwas zu ändern um Leid zu mindern bringt keine guten Früchte! Wir sind nicht Gott! Aber, und das dürfen wir alle nicht vergessen, unser Dreieiner Gott liebt all seine Geschöpfe auch in ihrer (unserer) Gebrochenheit! Das bedeutet sein Ja ist ein Ja und sein Nein ist ein Nein, jedoch geht er den Weg mit uns und er möchte das wir den Weg mit den Menschen gehen.
Ich persönlich finde dies ist ein großer Anspruch, dem ich oftmals nicht gerecht werde. Und ich bin oftmals tief erschüttert über das Leid das ich in meinem Umfeld tragen sehe. Doch ich darf auch die Erfahrung aussprechen „Der Dreieine Gott“ und die „Muttergottes“ sind da!!! An ihrer Hand haben wir Leben in Fülle, auch in unserem persönlichen Kreuz!


8
 
 Martin K. 9. Februar 2019 
 

@hauch

Ich glaube Ihnen gerne, dass Sie als Frau mit der traditionellen Rollenverteilung keine Probleme haben. Ich selber habe sogar eine sehr gute (anglikanische) Freundin, die bei Ihrer Trauung gegen den ausdrücklichen Widerstand des im Gegensatz zu ihr politisch linken Pfarrers durchsetzte, ihrem Ehemann nach altem anglikanischem Ritus Gehorsam zu versprechen. Sie ist ein wunderbarer Mensch, neigt aber dazu, sich zu überfordern. Als ich sie und ihre Kinder neulich besuchte, meinte ihr Mann (der nicht dabeisein konnte), dass sie doch die Zeit nutzen könnte, um sich in der Zeit mal wieder eine Massage in einem Wellnesscenter zu gönnen. Als sie ablehnte, war ich versucht, sie an ihr Eheversprechen zu erinnern.

Dies ist meine eine Erfahrung mit Dogmen. Eine andere ist der Suizid eines mir nahen homosexuellen Menschen, der lieber sterben wollte, als seine Sexualität zu leben.

Damit möchte ich es belassen. Alle, die meine Posts genervt haben, bitte ich um Verständnis.


3
 
 Hadrianus Antonius 8. Februar 2019 
 

Vobis adsum!

S.E. Kard. Walter Brandmüller wurde gerade 90 Jahre alt; S.E. Kard. Gerhard Ludwig Müller wird 72 Jahre alt.
Es ist kennzeichnend für den jetzigen desolaten Zustand der postkonziliären Kirche daß die Verteidigung des christlichen Glaubens und der katholischen Doktrin von diesen betagten Hirten an vorderster Stelle geführt wird.
Sie sind so viel mutiger als viele Jüngere.
Und sie fliehen nicht vor den Wölfen.
Praemia pro validis!


9
 
 hauch 8. Februar 2019 
 

@Martin K. Zu Ihrerm ersten angesprochenen praktischem Problem: ich bin eine Frau und habe nicht das geringste Probelm mit der Rollenverteilung von Braut und Bräutigam!

Und vorweg zu nehmen, ich habe nicht das geringste Problem mit Homosexuellen! Sie sind von Gott geliebte Menschen wie jeder andere auch. Das ändert aber nichts daran das unser Dreieiner Gott ganz klar und deutlich zur Sexualität spricht. Da gibt es nichts zu debattieren, es sind die Gebote unserers Schöpfers und Punkt. Die Sünde (ob nun hetero oder homo oder was weiß ich was ist und bleibt Sünde, wenn es auch noch so viele tun, und der Mensch bleibt trotzdem geliebtes Kind Gottes welches zu seinem Schöpfer umkehren kann/soll)
Die katholische Lehre ist nun einmal klar und deutlich, auch wenn das für uns nicht immer leicht zu leben ist.


9
 
 Herbstlicht 8. Februar 2019 
 

@Martin K.

Es geht nicht darum, homosexuell Empfindende zu stigmatisieren.
Aber stellen Sie sich bitte vor, Priesterseminare würden sich einladend und ganz problemlos für sie öffnen, was wäre die erwartbare Folge?
Allmählich würden sich die Seminare füllen.
Jedoch nicht mit Männern, die um ihrer Berufung willen bereit wären, auf Ehe und Familie zu verzichten, sondern immer mehr mit jenen -da sie sich ja uneingeschränkt eingeladen fühlen dürften- die Liebe zu anderen Männern empfinden, ob praktizierend oder nicht.
Im Laufe der Zeit würde sich das garantiert herumsprechen und heterosexuelle Männer davon abhalten, in solche Seminare einzutreten.
Kann man das wirklich wollen?


11
 
 Martin K. 8. Februar 2019 
 

@Montfort

Die Theorie verstehe ich sehr wohl und persönlich würde ich auch niemandem, der homosexuell ist, raten, ein Priesteramt in der katholischen Kirche zu übernehmen. An den praktischen Problemen, die ich beschrieben habe und die ich für gravierend halte, ändert das aber nichts.


2
 
 Montfort 8. Februar 2019 

Im Klartext nochmals:

Nur ein Mann mit "objektiv geordneten" Neigungen kann für den kirchlichen Seelsorgedienst als Bischof/Priester/Diakon ausgewählt, "ordiniert" und so in den Klerikerstand aufgenommen werden.

Menschen mit homosexuellen Neigungen können - wenn sie entschieden keusch leben, wobei die Kirche auf dem ehrlichen Umkehr-Weg dieser Menschen auch das Prinzip der barmherigen Gradualität (nicht der falschen, unbarmherzigen Barmherzigkeit!) anwendet - Heilige werden. Solange aber die "objektiv ungeordneten Neigungen" bei ihnen beszehen, können sie weder Seminaristen sein, noch Priester werden. Entsprechendes ist natürlich auch bei kirchlichen Berufungen und Berufen (in Verkündigung und Seelsorge) zu beachten - egal, ob es sich um Männer oder Frauen handelt.


10
 
 lakota 8. Februar 2019 
 

Danke für den Link zur Petition!

Habe gerade unterschrieben.


9
 
 Aegidius 8. Februar 2019 
 

Martin K., Sie schreiben "Diese Fälle werden sicher in Zukunft seltener." Das halte ich für eine entlarvend naive Prognose. Denn sie unterstellt die durch nichts bewiesene und evident unwahrscheinliche Grundannahme, daß HS irgendwie angeboren und unwandelbar wäre. Bis zu ihrer politisch erzwungenen Umwertung zur Variante galt HS als schwere Persönlichkeitsstörung, die (in manchen, einigen, vielen Fällen) behandelt werden kann. Umgekehrt kann sie durch ungeregelte schlimme Erfahrungen (zB in der Familie oder der fehlenden Familie) oder auch durch hs Mißbrauch ausgelöst oder verstärkt werden. Wie das derzeitige gesellschaftliche Klima (Stichwort "Mode", PF) die Ausbildung von HS hemmen soll, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben. Wenn Sie aber meinen, daß hs empfindende Menschen früher "in gutem Glauben eine Ehe" eingegangen wären (und heute nicht), so ist dies wilde Spekulation. Eine später entwickelte HS ist heute übrigens für alle Beteiligten so schlimm wie je, nur häufiger.


4
 
 Montfort 8. Februar 2019 

@Martin K. - Wann verstehen Sie endlich, dass eine "objektiv ungeordnete" Neigung

- eine solche ist die homosexuelle Neigung nach der Lehre der Kirche, begründet in Heiliger Schrift und Tradition - eben NICHT auf das gottgewollte Gute (die eheliche Gemeinschaft, das "Einswerden" von Mann und Frau) hingeordnet ist?!

Käme es nur auf das Enthalten von der - nicht guten (!) - Praxis an, so müsste man auch Menschen mit bekannt pädophilen Neigungen als Pädagogen in Kindergärten zulassen, "solange die keusch leben".

Von Priestern und Seminaristen wird deshalb zu Recht verlangt, dass sie durchwegs Neigungen aufweisen, die auf gute, gottgewollte Beziehungsweisen ausgerichtet sind, damit sie anderen in einer gesunden Entwicklung und Gestaltung von gottgewollten Beziehungen beistehen, ihnen die Sakramente des christlichen Lebens spenden können.

Die von der römisch-katholischen Kirche in diesem heiligen Amt für gut befundene keusche Enthaltsamkeit dient all dem.

Wer selbst nicht auf das Gute ausgerichtet ist, kann - trotz Enthaltsamkeit (!) - andere nicht im Guten anleiten.


18
 
 Martin K. 8. Februar 2019 
 

@hape

Danke für Ihre Antwort. Das ist im Wesen ein sehr patriarchalisches Konzept, aber in sich ist es stimmig.

Zwei praktische Probleme sehe ich heut dabei, die m E. klar angesprochen werden sollten:

1) Vielen Gläubigen und gerade auch Frauen ist die Rollenverteilung von Braut und Bräutigam, die sich hier symbolisch ausdrückt, fremd geworden und sie würden sie im alltäglichen Leben für sich ablehnen.

2)Es besteht die Gefahr, das einzelne Priesteramtskandidaten aus dem ehrlichen Wunsch heraus, ein guter "Bräutigam" für ihre Kirche zu sein, ihre Homosexualität verdrängen. Es gibt ja schon im Alltagsleben nicht wenige Beispiele, wo Menschen, die sich nach Familie sehnen, in gutem Glauben eine Ehe eingehen, auch Kinder haben und sich ihrer stärkeren homosexuellen Gefühle erst später bewusst werden. Diese Fälle werden sicher in Zukunft seltener. Trotzdem ist es gefährlich, wenn das Bedürfnis Homosexueller nach familiärer / geistlicher Bindung in der Kirche keinen klaren Platz findet.


2
 
 Katholik 8. Februar 2019 

Link zur Petition

proecclesia.ch/


9
 
 Sureno 8. Februar 2019 

@ Martin K.:

Auf Englisch heißt es auf 'La Nuova Bussola Quotidiana':
There is no way homosexual acts or even disordered sexual acts can be legitimised.
Also: Es ist nicht möglich, homosexuelle oder auch ungeordnetete sexuelle Handlungen zur rechtfertigen.
Und davor sagt er auf die Frage nach der Möglichkeit, Männer mit homosexueller Veranlagung zu weihen:
Die Sünde auszunutzen, um eine Sünde gegen das 6. Gebot zu etablieren oder zu normalisieren, ist ein Verbrechen.


8
 
 Beda46 8. Februar 2019 

Link

proecclesia.ch/petition-de


3
 
 Martin K. 8. Februar 2019 
 

Für mich nicht nachvollziehbar

Es gibt eine Passage, die ich nicht nachvollziehen kann:

"Angesprochen auf Äußerungen einiger deutscher Bischöfe, die einen keusch lebenden homosexuellen Menschen durchaus zum Priester geweiht sehen möchten, vertrat Müller gegenüber 'La Nuova Bussola Quotidiana': 'Es gibt keinen Weg, der zur Legitimierung homosexueller Handlungen oder sogar zu unordentlichen sexuellen Handlungen führen kann."'

Damit sagt er doch indirekt, dass Homosexuelle gar nicht keusch leben können. Das aber kann doch auch wiederum nicht sein, wo der Katechismus doch Keuschheit sogar von normalen Gläubigen verlangt.


6
 
 Christiane W. 8. Februar 2019 

Bitte Petition verlinken. Danke.


16
 

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