
Kate Hudson möchte ihre Tochter 'genderlos' erziehen29. Jänner 2019 in Chronik, 27 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Hollywood-Schauspielerin möchte, dass ihre Tochter später einmal ihr "Geschlecht" selbst wählen kann.
Hollywood (kath.net) Hollywood-Schauspielerin Kate Hudson möchte laut einem Bericht von AOL ihre Tochter "genderlos" erziehen. Sie möchte, dass ihre Tochter später einmal ihr "Geschlecht" selbst wählen kann. Hudson ist mit dem Musiker Danny Fujikawa in einer Beziehung und bekam vor 3 Monaten eine Tochter. Sie gab im Gespräch zwar zu, dass ein Mädchen "ein wenig anders" als Burschen sei - die Schauspielerin hat bereits zwei Söhne aus einer früheren Beziehung - , aber dies ändere ihren Ansatz nicht. Sie würde sogar so weit gehen, dass sie ihre Tochter nicht zwinge wolle, ihre Tochter zu sein. Schließlich gestand sie aber nochmals ein, dass ihre Tochter doch anders sei: "Ich möchte das jetzt sagen, dass sie unglaublich feminin in ihrer Art ist. Sie ist ganz anders als die Burschen." 
Foto: (c) Von tanka v from roma, Italia - Kate Hudson, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=43425917
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |