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Gibt es eine katholische Position zur Grenzmauer?

18. Jänner 2019 in Chronik, 16 Lesermeinungen
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Katholiken müssen zwei Prinzipien abwägen: Die Großzügigkeit einer wohlhabenden Nation gegenüber Armen und Verfolgten und die Sicherheit und Wohlfahrt der Bürger des aufnehmenden Landes, schreibt Msgr. Charles Pope.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Msgr. Charles Pope, Pfarrer und Dekan in der Erzdiözese Washington D.C. hat zu einer derzeit in den USA heiß diskutierten Frage aus katholischer Sicht Stellung bezogen: Soll an der Grenze der USA zu Mexiko eine Mauer errichtet werden?

Die Kirche sollte sich in dieser Diskussion auf ihre Grundprinzipien zur Immigration beschränken, schreibt Pope. Diese seien im Katechismus der Katholischen Kirche 2241 festgelegt. (Siehe unten)

Die katholische Position verlange von einer wohlhabenden Nation wie den USA, großzügig bei der Aufnahme von Ausländern zu sein, die auf der Suche nach Sicherheit und Lebensmöglichkeit seien. Gleichzeitig betone der Katechismus, dass es legitime Beschränkungen gebe. Die aufnehmende Nation habe das Recht, von Immigranten die Einhaltung der Gesetze und Respekt für die Kultur zu verlangen. Sie dürfe auch erwarten, dass Immigranten ihren Teil der bürgerlichen Pflichten erfüllen.


Der Staat habe auch die Aufgabe, das Gemeinwohl zu schützen (KKK 1910), erinnert Pope.

Er selbst habe sehr positive Erfahrungen mit Einwanderern gemacht, die zum großen Teil aus Mittel- und Südamerika kämen. Die meisten würden hart arbeiten und seien in ihrem Beruf fachlich qualifiziert. Viele seien katholisch und hätten eine starke Bindung zur Familie, schreibt Pope.

Andererseits könne man nicht einfach die Grenzen öffnen. Es gebe legitime Interessen bezüglich der Sicherheit. Einwanderung müsse gut organisiert ablaufen, sonst seien die Sicherheit und Wohlfahrt aller, Amerikaner und Einwanderer, in Gefahr, warnt Msgr. Pope.


KKK 2241: Die wohlhabenderen Nationen sind verpflichtet, so weit es ihnen irgend möglich ist, Ausländer aufzunehmen, die auf der Suche nach Sicherheit und Lebensmöglichkeiten sind, die sie in ihrem Herkunftsland nicht finden können. Die öffentlichen Autoritäten sollen für die Achtung des Naturrechts sorgen, das den Gast unter den Schutz derer stellt, die ihn aufnehmen.

Die politischen Autoritäten dürfen im Hinblick auf das Gemeinwohl, für das sie verantwortlich sind, die Ausübung des Einwanderungsrechtes verschiedenen gesetzlichen Bedingungen unterstellen und verlangen, daß die Einwanderer ihren Verpflichtungen gegenüber dem Gastland nachkommen. Der Einwanderer ist verpflichtet, das materielle und geistige Erbe seines Gastlandes dankbar zu achten, dessen Gesetzen zu gehorchen und die Lasten mit zu tragen.


Link zum Artikel von Msgr. Charles Pope im National Catholic Register (englisch):

Is There a Catholic View on the Border Wall?


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 21. Jänner 2019 
 

Ganzheitliches Denken hilft

Paulus sagt: Jede Regierung kommt von Gott.
Jesus sagte zu Pilatus: Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben (dem Kaiser und dem von Gott) gegeben worden wäre.
Jetzt zu Fatima. Die Muttergottes verlangte von den Katholiken das Beten des Rosenkranzes. Wenn man meinen Wunsch nicht erfüllt, wird ein noch schlimmerer Krieg kommen.
Die Katholiken hätten also den Zweiten Weltkrieg verhindern können.
Womit haben sich die Russen Lenin und Stalin, die Deutschen Hitler und die Polen nicht nur eine imperialistische Regierung, sondern auch noch Stalin und Hitler verdient?
Nach dem Hauptgebot der Liebe sind wir zur Nächstenliebe verpflichtet, von Fernstenliebe steht in der Bibel nichts. Auch mit den Zehn Geboten kann man Fernstenliebe nicht begründen. Aber die Ordnung ist gefordert in jeder Hinsicht. Verteidigen die Gutmenschen diese?


0
 
 geistlicher rat 21. Jänner 2019 

Scheinheiligkeit im Quadrat

Jeder "Gutmensch" regt sich über den "Mauerbau" auf, obwohl doch ohne ein entsprechendes Gesetz ein solcher "Mauerbau" gar nicht ginge. Sucht man nun nach dem Gesetz, stößt man auf den den "Secure Fence Act 2006". Betrachtet man nun, wer dieses Gesetz befürwortet (!) hat, bspw. auf der Homepage des Kongresses oder des Senats, dann findet man illustre Gestalten: Hillary Clinton, Joe Biden, Barak Obama ... ALLE Präsidenten haben an dieser Mauer bauen lassen! Bill Clinton hat damit begonnen. Das, was Trump tut, ist nur die Mauer fertigbauen. Nicht mehr, nicht weniger. Aber wenn eine "Lichtgestalt" Obama etwas macht, ist es natürlich richtig und gut - macht ein Trump das selbe, dann ist er ein "böser und unmenschlicher Despot"! Dabei bezeichnete der damalige (Noch-)Senator und spätere Präsident Obama das Gesetz als wichtig und richtig, um "die Flut an Illegalen an der Grenze abzuwehren" und ließ den Grenzschutz massiv ausbauen. Nur das liest man nicht in unserer "Lückenpresse".


3
 
 Steve Acker 19. Jänner 2019 
 

Vor einigen Wochen zog doch der Migrantenstrom

von Guatemala gen USA, begleitet von viel medialem Getöse.
Man stelle sich vor, die UsA hätten die merkelmäßig reingelassen,motto "We schaff that".
Wir hätten jetzt eine Völkerwanderung.

An vielen Stellen ist ja schon ein hoher Stahlzaun (schon vor Trump). In der Tat könnte man meinen, der müsste reichen.
Aber dann sah man die Bilder wie die ersten aus dem Treck da locker flockig raufkletterten...

Ich finde es einfach total daneben wenn Europäer den Amis Vorschriften machen wollen wie sie ihre Grenzen schützen.

In Europa kriegt man das nicht auf die Reihe: Folge: Chaos seit 3 Jahren, Messerstechereien,Vergewaltigungen, nachhaltige Spaltung der Gesellschaft...


7
 
 Chris2 18. Jänner 2019 
 

Großzügigkeit vs. Sicherheit?

Das schließt sich doch nicht aus. Im Gegenteil: Wenn wir die gesunden jungen Männer nicht mehr aufnehmen, können wir vor Ort den wirklich Bedürftigen zigfach (!) effektiver helfen. Aber wo Ideologien regieren (v.a Multikulti), da muss der Verstand schweigen.


16
 
 Fink 18. Jänner 2019 
 

"Kein Grenzzaun ist illegal !"

-um einen bekannten Spruch der Linken in abgewandelter Form zu zitieren.
Jedes Land, jedes Volk hat das Recht, selbst zu bestimmen, wer über die Grenze darf und wer nicht.
Eine Frage an die gesinnungsethischen Idealisten: Warum lasst ihr nicht eure Haustüre/ Wohnungstüre offen und gewährt jedem Hilfesuchenden Obdach und Verpflegung? Ein Sofa im Wohnzimmer, Küche, Klo und Bad zur Mitbenutzung hat schließlich jeder !? Also, ihr grünlinken Moralisten, hier könnt ihr persönlich ein gutes Beispiel geben! Na, was is ?


14
 
  18. Jänner 2019 
 

Gute Mauer, schlechte Mauer ...

Jeder vernünftige Mensch schließt nachts die Türen zu und umgibt sein Grundstück mit einer klaren Botschaft: Hier ist mein Eigentum! Das kann eine Mauer, ein Zaun, eine Hecke oder sonst was sein. Immer schon haben Städte das so gemacht. Übel ist es natürlich, wenn die Mauer nicht schützen, sondern einsperren soll - siehe Eiserner Vorhang samt Berliner Mauer!


16
 
 Gandalf 18. Jänner 2019 

Natürlich hat die Mauer in Israel etwas gebracht...

Die Selbstmordanschläge sind nachweislich in der Zeit danach massiv zurückgegangen... p.s. wie kann man eine Mauer "persönlich kennen" Ich kenne sie nur vom Davorstehen, VOrbeifahren usw.


19
 
 Diadochus 18. Jänner 2019 
 

Grenzschutz

Natürlich braucht jedes Land einen Grenzschutz. Das gibt schon der gesunde Menschenverstand ein. Nur: Mit dem UN-Migrationsabkommen von Marrakesch muss das Thema völlig neu bewertet werden.


10
 
 winthir 18. Jänner 2019 

Danke, Gandalf, für den Denk-Anstoß.

reden wir über gern über Israel.

ich kenne die Mauer, die Jerusalem von Bethlehem trennt, persönlich.

die hat nix gebracht. Man orientiert sich um - neuerdings kommen halt die sog. "Feuerdrachen" über die Gaza-Grenze auf die Felder der israelischen Siedler, denen dann ihre ganze Ernte verbrannt wird.


1
 
 garmiscj 18. Jänner 2019 

Bedeutendes Zitat

Über diese oben zitierte Passage aus dem KKK sollte einmal Kardinal Marx meditieren, bevor er den Begriff "Christliches Abendland" in Gutmenschen - Manier abkanzelt.
"Der Einwanderer ist verpflichtet, das materielle und geistige Erbe seines Gastlandes dankbar zu achten, dessen Gesetzen zu gehorchen und die Lasten mit zu tragen."


18
 
 JuM+ 18. Jänner 2019 
 

Ohne US-Mexiko-Mauer kein US-Government-Shutdown

und dieser US-Government-Shutdown ermöglicht wohl eine Reinigung.
Gemäß dem riesigen US-Debt müsste eigentlich der Not-Aus-Schalter betätigt werden.


4
 
 wedlerg 18. Jänner 2019 
 

Mauer ist nicht unchristlich

Die Mauer muss in USA nicht zwingend kommen. Es kann auch ein Zaun sein. Es darf aber keine offene Grenze geben. Letztlich muss das Gastland in der Lage sein zu steuern, wer kommt und wer nicht. das kann es nur, wenn es sein Staatsgebiet verteidigen kann - auch gegen illegale Grenzübertritte.

Ohne Mauer ist die Gesellschaft nämlich nicht "offen", sondern ohne regeln, also "anom" und das ist genau das, was wir in D sehen: die Migration ist ein El Dorado für Profiteure aller Arten (die meisten davon im übringen Inländer: Sozialorganisationen, Anwälte, Vermieter, einige Arbeitgeber und Schlepper. Sie alle machen Cash mit der Moral derer, die die "Fremden" aufnehmen wollen.

Das ist das Gegenteil dessen, was der KKK lehrt. Denn hier kommt es auf klare Regeln und gegenseitige Verpflichtungen zum Wohle aller an: zuerst der wirklich Verfolgten, aber auch derer, die dafür aufkommen - im übrigen ist der KK auch hier klar: Rundum-Sozialversorgung ist nicht inklusive!


17
 
 Gandalf 18. Jänner 2019 

@winthir

Mauern können ganz klar auch positive Effekte haben. In ISrael ist nach dem Mauerbau die Zahl der Selbstmordanschläge massiv zurückgegangen.

Die US-Mexiko-Mauer finde ich immer lustig, denn dort gibt es ja teilweise schon Mauern und eine Grenzschutz... Es soll übrigens auch an der Südgrenzen von Mexiko Mauern geben... Und die schönste und größte Mauer, die ich kenne, steht nach wie vor im Vatikan , dh. das Mauer-Thema ist medial etwas hochgeblasen.... Aja, dass die EU eine Mauer in der Türkei finanziert, sei nur nebenbei gemerkt,.. aber man lerne daraus, es gibt gute und schlechte Mauern. Eine gute Mauer ist die Mauer, die nicht medial thematisiert wird ;-)


16
 
 Gandalf 18. Jänner 2019 

Ich bin für eine starken Grenzschutz

Angesichts der Morde an Frauen und Vergewaltigungen von Frauen von vers. Migranten aus den entsprechenden Kulturkreisen höchst dringend. Hilfe vor Ort ist immer besser. By the way: Österreich hatte in den letzten Jahrzehnten einige Migrantenwellen. Fakt ist: Gewisse Menschen waren gut integrierbar, einige islamist. Kulturkreise nicht. Da muss man bei der EU-Außengrenze eben kontrollieren und diese nicht reinlassen. Wenn das nicht klappt, dann nationale Grenzen


24
 
 nazareth 18. Jänner 2019 
 

Wow. Diese Überlegungen finde ich sehr gut. Ist doch hierzulande auch eine Unsicherheit bezüglich der Einwanderung vorhanden. So weiß man zumindest wo man "katholisch" steht...Es steht uns Großzügigkeit und Gastfreundschaft,Geschwisterliebe und Offenheit für alle Völker als Christen gut zu Gesicht,Kleingläubigkeit,Geiz,Engstirnigkeit und Abgrenzung hingegen wenig. Aber wir wissen, auch die Feinde des Reiches Gottes unseres Erlösers sind am Sprung in allen Ecken... und sehenden Auges in eine Unterdrückung laufen wir halt auch nicht...und wieder sind Hirten gefragt die sich klar über die Positionen beider Seiten äußern sollten. Die Bringschuld auf beiden Seiten...und auch Beispiele aus der Geschichte und aktuell. Sind doch die Zeugnisse verfolgter Christen oder konvertierter Migranten für uns alle ein Aufschwung und ein Grund zu staunender Dankbarkeit über Gottes Allmacht und Wirken...


9
 
 winthir 18. Jänner 2019 

ach ja, die Mauern ...

vorab: danke! an kathnet für die Veröffentlichung dieser sehr ausgewogenen (und sehr christlichen) Stellungnahme.

Mir persönlich it es sympathischer, wenn Mauern fallen, als wenn Mauern aufgerichtet werden.

Mit "Der Mauer" habe ich lange gelebt. Im November 1989 saß ich, "Wessi", vor dem Fernseher, habe erst nicht geglaubt, was ich sah, und als ich gemerkt hatte, daß das Realität ist, habe ich geweint. Vor Glück.

Zur Mauer von Präsident Trump:

1) Das Projekt hat sich inzwischen in ein "Stahlzaunprojekt" verwandelt, weil auchder Präsident eingesehen hat, dass eine Mauer nichts bringt.
2) Alle dort für den Grenzschutz verantwortlichen sagen deutlich, dass dieses Projekt nichts bringt. Sie brauchen mehr Personal und bessere Ausrüstung.
3) Präsident Trump muß, seiner Meinung nach, einfach ein (unbedachtes) Wahlkampversprechen einlösen.


5
 

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