SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
- Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
- "Die Macht der Dummheit"
- Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
- „Sind wir noch katholisch?“
- Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
- Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
- Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.
- Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus
- „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
- Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
- ‚Trump hat eine realistische Chance als großer Held aus der Geschichte herauszugehen‘
- Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde
- Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
- Ruhelos in der Welt, doch ruhig in Christus
| 
"Dies ist ein Jesus-Haus. Satan ist hier nicht willkommen"20. Jänner 2019 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die ehemalige Sabrina Total verhext!-Darstellerin Melissa Joan Hart ist Christin und hat Frieden bei Jesus gefunden.
New York (kath.net) Die ehemalige Sabrina Total verhext!-Darstellerin Melissa Joan Hart (Foto) ist Christin und hat Frieden bei Jesus gefunden. Dies berichtet das "Pro-Medienmagazin" unter Berufung auf den US-Fernsehsender ABC. Hart berichtete, dass sie habe lange gebraucht habe, um mit der Bibel zurecht zu kommen. Mit Jesus zu gehen sei bei ihr "eher ein Prozess" gewesen als ein "Aha-Effekt". Durch die Bibel wurden ihr die Augen geöffnet. Wozu Jesus hierhergekommen ist, was unsere Bestimmung ist." In Zeiten der Angst proklamiert sie Jesus mit den Worten: "Dies ist ein Jesus-Haus. Satan ist hier nicht willkommen." Durch den Glauben an Gott habe sie inneren Frieden bekommen. 
Melissa Joan Hart wurde durch die Hexenrollen in der Serie Sabrina Total verhext!" bekannt. Derzeit läuft eine Neuauflage der Serie bei Netflix ohne Melissa Joan Hart, wo man im Zusammenhang zu Halloween eine bizarre Einladung verschickte und zu einer Satansmesse einlud. "Es wird um Ihre Teilnahme an der satanischen Taufe der jungen Hexe Sabrina Spellman gebeten. Seien Sie Zeuge, wenn Sabrina ihren Namen in das Buch der Bestie einträgt und ihren Weg auf dem Pfad der Dunkelheit beginnt", hieß es damals laut "Pro-Medienmagazin" wörtlich.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | 20. Jänner 2019 | | | Freimaurerei und Satanismus sind die beiden Seiten ein und derselben Medaille, gut, dass Sie darauf hinweisen @St.Michael. Dass beides vom Zeitgeist verharmlost wird, ist auch das Werk des Widersachers. Er will den Götzenkult, der allgegenwärtig betrieben wird. Er will den freimaurerischen sogenannten "Tempel der Humanität", in dem das Geschöpf Mensch sich selbst anbetet und den Heilsplan des Schöpfers verwirft. Umso verherrender ist es, dass "F." sich fortwährend mit Freimaurern umgibt. Dass in diesem Sinne innerhalb nur eines halben Jahrzehnts das Personal des Vatikans in erheblichen Teilen ausgetauscht wurde, ist zum Fürchten und schreit nach einem direkten Eingreifen Gottes. |  8
| | | st.michael 20. Jänner 2019 | | | Bemerkenswert Eine Karriere dort ist ohne Freimaurerei bzw. Naehe zum Satanismus nicht denkbar.
Bemerkenswert wenn jemand den Schritt wie diese Frau tut.
Man muß fest fuer sie beten, denn Satan und seine Helfer entlassen niemanden `ungestraft `aus der Hölle auf Erden.
Die Dame befindet sich auf dem richtigen Weg nämlich auf Jesus Christus zu, aber damit auch in höchster Lebensgefahr.
Hut ab vor dem Mut. |  9
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuProminente- Viel Lob für familienfreundliche Dankesrede von Kieran Culkin bei der Oscar-Verleihung
- 'Ich habe jeden Tag den Rosenkranz mit meiner Oma gebetet'
- James Earl Jones gestorben – Die Stimme von Darth Vader war katholisch
- Sylvester Stallone: Ich lebe nur weil die Abtreibungsversuche nicht funktioniert haben
- Nick Shakoour über ‚The Chosen’: Gott wirkt durch die Menschen
- Schauspieler Liam Neeson spricht Texte für den Advent
- Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
- Brasilianischer Fußballstar Ronaldo ließ sich mit 46 Jahren taufen
- Country-Music Star Granger Smith beendet Karriere um Christus zu verkünden
- "PRO-LIFE-QUEEN" - 7-fache Mutter gewinnt Wahl zur "Mrs. America 2023"
| 





Top-15meist-gelesen- Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
- "Die Macht der Dummheit"
- Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
- Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
- Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde
- „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
- Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus
- Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
- Island-Reise - Sommer 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
- Bemerkenswerte Rede von Papst Leo über Kardinal Merry del Val, Mitarbeiter von Leo XIII. und Pius X.
- Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
- Frankreich: Trappisten übergeben ihre Abtei an die Benediktiner von Barroux
- Bußzeremonie im Petersdom wurde vollzogen – Mann hatte gezielt an Hauptaltar uriniert
- „Sind wir noch katholisch?“
|