Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Zurück zum ABC des Menschseins?

14. Jänner 2019 in Kommentar, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der von der Natur emanzipierte, kulturell entwurzelte und auf Konsum fixierte Zeitgenosse scheint nicht in der Lage zu sein, auf den drohenden demographischen Kollaps zu reagieren. Gastbeitrag von Dominik Lusser/Stiftung Zukunft CH


Winterthur (kath.net/Stiftung Zukunft CH) Die Richtung der gesellschaftlichen Veränderung wird heute weitgehend durch die Ausweitung des Marktes auf alle Lebensbereiche sowie durch links-liberale Emanzipationsideologien vorgegeben. Was beide eint, ist die Rücksichtslosigkeit gegenüber den natürlichen und kulturellen Gegebenheiten, in die das menschliche Leben gewöhnlich eingebettet ist. Das Ergebnis ist eine existentielle Krise, die einerseits viele Einzelschicksale kennt, andererseits aber die westliche (einst christlich-abendländische) Zivilisation auch in ihrer Gesamtheit bedroht.
Die Parteien bis weit in die Mitte hinein lassen sich gesellschaftspolitisch von der postmodernistischen Gender-Theorie leiten, die den Menschen als von der Natur unabhängiges, modellierbares soziales Konstrukt versteht. „Zuerst war das Kapital ‚frei‘, dann die Waren, dann die Dienstleistungen und nun sind eben die Personen dran. Eine bessere Ideologie als ‚Gender‘ konnte dem Neoliberalismus gar nicht passieren“, schrieb die Schweizer Politikwissenschaftlerin Regula Stämpfli 2017 in der „Basler Zeitung“. Aus Menschen würden „neu zu beschriftende lebendige Münzen“.

Fertilität, Alterung, Migration

Während die Befreiung vom Geschlecht (und den damit zusammenhängenden verbindlichen Formen des Zusammenlebens – Ehe und Familie) als Inbegriff des Fortschritts gilt, werden seriöse Wissenschaften sträflich übergangen. Auch die Demographieforschung gehört zu diesen Wissensgebieten, die nicht im politischen Trend liegen, weil sie bei näherer Betrachtung die kolossale Fehlentwicklung der letzten Jahrzehnte schonungslos aufzeigen.

Die auch an den Universitäten eher vernachlässigte Demographieforschung liefert wichtige Grundlagen und Orientierung für gesellschaftliche und politische Entscheide, indem sie hauptsächlich über die Parameter Fertilität, Alterung und Migration Veränderungsprozesse in der Bevölkerungsstruktur analysiert sowie zukünftige Entwicklungen einschätzt. Wie dringend notwendig Demographieforschung und eine neue Demographiepolitik wären, darauf hat der renommierte deutsche Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg bereits 2015 in der „WirtschaftsWoche“ hingewiesen: „Niemand stellt sich dem Problem, dass die im Inland fehlenden Geburten nicht auf Dauer durch die Geburten anderer Länder kompensiert werden können.“ Seither hat sich die demographische Lage aber keineswegs entspannt. Im Gegenteil.

Seit Jahrzenten werden in den meisten Ländern Europas deutlich zu wenig Kinder geboren. Wegen der zunehmenden Alterung müssen verhältnismässig immer weniger Erwerbstätige für immer mehr Rentner aufkommen. Die Systeme der sozialen Sicherheit stossen an ihre Grenzen. Gleichzeitig ignorieren Politik und Gesellschaft den unauflösbaren Zusammenhang zwischen Fertilität und Familiensinn. Und die wenigen Kinder, die dennoch zur Welt kommen, landen oft schon früh in der staatlich subventionierten Fremdbetreuung – obwohl Experten eindringlich vor schädlichen Folgen durch exzessive Kita-Nutzung warnen. Dabei wagen es die regierenden Parteien auch noch, ihre Politik als Familienförderung zu verkaufen. Tatsächlich beruht die staatliche Krippenförderung auf drei Säulen, die der deutsche Psychiater Christian Spaemann im Dezember 2018 im Bulletin „Schutzinitiative aktuell“ so formuliert hat: „Realitätsverweigerung gegenüber der demographischen Katastrophe, daraus folgend die Mobilisierung aller Humanressourcen für die Wirtschaft und das ganze versehen mit dem Feigenblatt eines ideologischen Feminismus.“
Scheinlösungen


Mittlerweile weiss man zwar, dass diese Anstrengungen allein nicht ausreichen werden, um das System des Massenwohlstands am Leben zu erhalten. Doch anstatt sich auf das ABC des Menschseins und des soziokulturellen Zusammenhalts zu besinnen, flüchtet sich die Politik in neue Scheinlösungen. Junge Migranten aus Afrika sollen die fehlenden Geburten kompensieren, lautet der aktuelle Tenor. Doch auch dieser Weg birgt massive Probleme, nicht nur für die Zielländer: Menschen, die ihre Heimat verlassen, fehlen in ihren Familien, ihrer eigenen Wirtschaft und Gesellschaft. Oft seien es die Fähigsten, welche den Weg ins Exil suchten, sagt der amerikanische Afrika-Experte Stephen Smith, Autor des Buches „Der Ansturm auf Europa“ (französisch: 2018), der politisch übrigens links steht. Der Exodus raube den Zurückgebliebenen damit nicht nur ihre Hoffnungsträger, sondern auch den Glauben, dass sich in Afrika etwas ändern könne.

Angelockt durch das Versprechen materiell besserer Lebensbedingungen findet gegenwärtig eine Völkerwanderung von Afrika nach Europa statt – ein Trend, der sich in den nächsten 30 Jahren noch deutlich verschärfen dürfte. Smith rechnet aufgrund demographischer Fakten damit, dass bis 2050 zwischen 150 und 200 Millionen Afrikaner nach Europa umsiedeln werden. Viele von ihnen sind Muslime. Bereits anschwellende soziale und kulturelle Spannungen in den europäischen Zielländern würden dadurch drastisch zunehmen. Doch ein Kurswechsel in der Demographiepolitik ist nicht in Sicht.

Die demographische Uhr tickt

Europas politische Eliten scheinen grossmehrheitlich dazu entschlossen, sich auf weitere soziale Experimente mit vorhersehbar desaströsem Ausgang einzulassen. So deutet der kürzlich von den meisten Regierungen unterzeichnete UNO-Migrationspakt die Massenmigration kurzerhand von einem Problem in eine Chance um, wobei wiederum kurzfristige wirtschaftliche Interessen die entscheidende Rolle zu spielen scheinen. Gleichzeitig bleiben (z.B. in Deutschland und der Schweiz) familienpolitische Massnahmen zur Erhöhung der Geburtenrate ein Tabu. Anstatt Ehe und Familie zu fördern, werden die prinzipiell unfruchtbaren gleichgeschlechtlichen Verbindungen rechtlich der Ehe gleichgestellt und die Homosexualisierung durch Bildung und Kultur grosszügig gefördert.

Ein Blick in die demographischen Daten europäischer Länder zeigt eines ganz deutlich: Der nicht nur von seiner Natur emanzipierte, sondern auch kulturell entwurzelte Mensch der postmodernen Konsumgesellschaft scheint die grundlegenden Spielregeln, wie eine menschliche Gesellschaft funktioniert, nicht mehr zu kennen. Der Mensch lebt in der Illusion, er brauche keine Kinder zu haben, weil der Staat schon für ihn sorgen werde. Wohlstand und Sozialstaat haben das Bewusstsein für die natürlichen Voraussetzungen des Sozialen erodieren lassen.

Ebenso ist im Zuge eines allgegenwärtigen Kulturrelativismus aus dem Blickfeld geraten, dass die kulturelle Identität eines Volkes ein hohes Gut darstellt. Gerade die demokratisch-freiheitliche Ordnung des Westens ist keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Erbe, das sich in einem über Jahrhunderte dauernden Prozess ausgeformt hat. Dessen ungeachtet meint die europäische Politik in ihrem technokratischen Wahn, ganze Bevölkerungen austauschen zu können, ohne dass dadurch das sensible „Ökosystem“ der europäischen Zivilisation massiv beeinträchtigt würde.

Europas Müdigkeit

Das ABC des Menschseins, das unsere Gegenwartskultur einfach übergehen zu können glaubt, wäre an sich nicht schwierig. Daraus eine politische Nachhaltigkeitsagenda abzuleiten, die diesen Namen auch wirklich verdient, wäre ein Gebot der Stunde. Doch die Wurzeln für die aktuelle Misere liegen tief. Sie sind – jenseits demographischer Statistiken – im geistigen Zustand unseres Kontinents zu suchen.

„Von mehreren Seiten aus gewinnt man den Gesamteindruck der Müdigkeit, der Alterung, die Impression eines Europas, das Grossmutter und nicht mehr fruchtbar und lebendig ist“, sagte Papst Franziskus 2014 in seiner Ansprache an den Europarat. Und der französische Philosoph Fabrice Hadjadj konstatierte im Dezember 2018 in der „Weltwoche“ eine tiefe Verzweiflung, die aus dem Bewusstsein unserer Endlichkeit entstanden sei. So glaubten wir angesichts des sich anbahnenden politischen, sozialen und kulturellen Kollapses nicht mehr an die Versprechen des Fortschritts aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die uns Hoffnungen auf eine perfekte Gesellschaft gemacht hätten.

Um weiter an den Menschen glauben zu können, müsse man, so Hadjadjs Überzeugung, daran glauben, dass der Mensch von Gott erschaffen worden und dass Gott selbst Mensch geworden sei. „Das Christentum verehrt den Menschen als Gottheit, ruft ihm aber auch permanent die Bedingungen der einfachen menschlichen Existenz in Erinnerung“, sagt der Philosoph, der im schweizerischen Fribourg das Bildungsinstitut „Philanthropos“ leitet, das jungen Menschen grundlegende anthropologische Kenntnisse vermittelt.

Kein Platz für den Menschen?

Schon lange hat unsere Gesellschaft den Sexualakt von der Fortpflanzung entkoppelt und zum Konsumgut gemacht. Der französische Jude mit einem arabischen Namen und katholischem Glauben ruft deswegen unserer Zeit ins Gedächtnis: Wenn man sich der Sexualität „ohne Beschränkung hingeben will, also ohne Kondom, ohne Aufpassen, kann das zu einem Kind führen, das uns mit der Zukunft, den höchsten und letzten Dingen konfrontiert. Mit einem Kind feiert man Geburtstag. Es fördert (…) dieses tiefe Bewusstsein: Es ist gut, dass es uns gibt.“

Doch die europäische Gegenwartskultur scheint sich an anderem zu orientieren als an den Existenzbedingungen des Menschen. Hadjadj zufolge verlaufen heute die politischen und sozialen Utopien in zwei Richtungen: „Animalismus und Transhumanismus, also die Rückentwicklung zum Zustand des Tiers und das Upgrade zum Cyborg. Dazwischen gibt es keinen Platz mehr für den Menschen.“ Dabei müsse man sich fragen, ob es Sinn mache, die Schimpansen zu retten, wenn wir selbst zu Robotern würden, so Hadjadi.

Eines steht jedenfalls fest: Kulturen, die sich den grundlegenden Gesetzen des menschlichen Lebens verweigern, gehen unter. Sie räumen das Feld für andere, denen mehr liegt an ihrer Zukunft. Auch das gehört zum ABC des Menschseins.

Der Autor leitet den Bereich Werte und Gesellschaft bei Zukunft CH, einer überkonfessionell christlichen Stiftung mit Sitz in Engelberg. Diese setzt sich ein für zukunftstragende Werte, insbesondere für die Menschenrechte (1948) sowie für Ehe und Familie: www.zukunft-ch.ch.

Foto: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lesa 16. Jänner 2019 

Wahr-nehmen

@benedetto: Der erste Schritt? Auf der Ebene der Politik? Vielleicht die Erkenntnis, dass das jetzige "optimistische Fortschrittsgetue und der irrige Freiheits-und Autonomiebegriff in Wirklichkeit zu Unfreiheit, zu Zerstörung der Volksgesundheit und Verarmung führt.
Es fehlt die "maßgebende Mitte", die Orientierung.
Ehrlich wahrnehmen, dass "der Kaiser kein Kleider hat", dass ohn Anerkennung des Schöpfers die Erde zur Wüste wird und Mensch und Gesellschaft zerfällt.
"Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht." (Jesaja)


0
 
 lesa 15. Jänner 2019 

Was ist der Mensch?

Danke für diese sehr treffende, gehaltvolle Analyse! @Nazareth: Sie haben recht - der Artikel beinhaltet eine Fülle von Anregungen! Jedem Zeitgenossen, der bereit ist, nachzudenken (vor allem auch Menschen mit Führungsverantwortung, sei es im politischen oder geistlichen Bereich)
sehr zu empfehlen.
Manchmal hat man den Eindruck, Regierende treten in ihrer
(kaschierten) Verzweiflung und Aussichtslosigkeit trotzig die Flucht nach vorne an: Grad extra! Aber mit der Destruktion einer menschenwürdigen Gesetzgebung zerstören sie auch sich selbst. Denn wir sind nicht isolierte Individuen. Person sein, Mensch sein, heißt mit allen verbunden sein.
"Je mehr sich der Mensch von Gott, seiner Quelle, entfernt, desto mehr verliert er sich selbst, das menschliche Zusammenleben wird schwierig
,und die Gesellschaft löst sich auf. Bleibt untereinander vereint, helft einander. (Benedikt XVI. 18.5.2008)
Das ABC ist erreichbar! Eine kleine Überwindung des Stolzes, etwas Reife, hin zum Leben!


2
 
 nazareth 14. Jänner 2019 
 

Tolle Analyse

Ein unglaublich gehaltvoller inhaltsschwerer Artikel. Danke dafür! Er bietet so viel Argumentationsmaterial,Gedankenzusammenfassungen über den Zeitgeist und seine Folgen und über Entwicklungsszenarien. Er wird vielen dienen die sich in der Gesellschaft in Wort und Schrift für das Reich Gottes und das Wohl des Menschen einsetzen!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gesellschaft

  1. Unschuldig angeklagt und verurteilt
  2. Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
  3. Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
  4. Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
  5. Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
  6. US-Stadt will barbusige Frauen in öffentlichen Parks erlauben
  7. „Wäre das Kinderkopftuch eine christliche Tradition, wäre es schon lange verboten“
  8. CNN-Moderator Chris Cuomo: Amerikaner "brauchen keine Hilfe von oben"
  9. Fridays For Future Weimar: „Die Polizei diskriminiert, mordet, prügelt, hehlt“
  10. Ich bin ein 'weißer Mann', aber deshalb knie ich mich nicht nieder







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz