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| ![]() Mich erschreckt Äußerung zum Thema Islam von Jürgen von der Lippe!8. Jänner 2019 in Deutschland, 9 Lesermeinungen CDU-Bundestagsabgeordneter Thomas Bareiß reagiert auf Statement des Entertainers von der Lippe, dass er keine Witze über den Islam machen würde, da ihm sein Leben wichtiger sei als ein guter Gag. Sigmaringen-Berlin (kath.net) Ihn erschrecke die Äußerung zum Thema Islam von Jürgen von der Lippe! Wenn wir schon so weit sind wie von der Lippe das für sich beschreibt, dann muss durch unsere aufgeklärte Gesellschaft ein Aufschrei gehen. Das stellte der CDU-Bundestagsabgeordnete und Staatssekretär Thomas Bareiß auf Facebook fest. Der Entertainer Jürgen von der Lippe hatte zuvor nach Angaben der Bild am Sonntag vertreten, dass er nie Witze über den Islam machen würde. Zum einen sei er nicht genug eingelesen in das Thema, zum anderen aber würde er sich das einfach nicht trauen, Da ist mir mein Leben wichtiger als ein guter Gag. Der evangelische Christ Bareiß schrieb dazu außerdem, dass es ihn als gläubigen Christen durchaus manchmal furchtbar ärgere, wenn meine Religion und mein Glaube durch den Kakao gezogen oder lächerlich gemacht wird - von Satirikern oder auch Journalisten. Trotzdem würde ich immer dafür kämpfen und mich stark machen, dass wir in einem Land leben können wo freie Meinungsäußerung oberstes Gut ist und Journalisten und Satiriker sich auch zu Religion und Glaube frei äußern können. Pressefoto MdB Bareiß (c) Thomas Bareiß Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMeinungsfreiheit
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