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'Das ist die erste US-Administration, die uns nahe steht'

28. Dezember 2018 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Chaldäischer Erzbischof von Erbil bedankt sich in einem Interview bei US-Präsident Donald Trump, weil dieser sich wirklich für verfolgte Christen einsetzt


Irak (kath.net)
"Das ist die erste US-Administration, die uns nahe steht." Mit deutlichen Worten hat Erzbischof Bashar Warda,chaldäischer Erzbischof von Erbil, sich in einem Interview mit "Crux" bei US-Präsident Donald Trump bedankt. Warda bedankte sich dafür, dass Trump sich wirklich für die verfolgten Christen in Mittleren Osten interessiert. Es sei das das erste Mal, dass man das Gefühl habe, dass Jemand zuhorche. Die finanziellen Hilfsmittel, die vergangenen Juni durch US-Vize-Präsident Mike Pence im vergangenen Juni angekündigt wurden, sein inzwischen angekommen und werden bei verschiedenen Projekten eingesetzt. unter anderem werde die Infrastrukturen wie beispielsweisen Schulen, die vom IS zerstört wurden, wieder aufgebaut.



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Lesermeinungen

 Diadochus 29. Dezember 2018 
 

@Selene

Auch ich wünsche Präsident Trump eine zweite Amtszeit. Allein das Lob des Chaldäischen Erzbischofes von Erbil ehrt ihn. "Das ist die erste US-Administration, die uns nahe steht." Das sagt alles.


9
 
 Johannes Evangelista 29. Dezember 2018 
 

Interessant ...

... mal so ein Votum zu hören. Danke.


6
 
 lakota 28. Dezember 2018 
 

...und wenn man dann noch sieht

wie er sich gegen Abtreibung und ProLife einsetzt! Da können sich unsere Politiker inklusive Oberhirten eine dicke Scheibe abschneiden.


17
 
 Therese_49 28. Dezember 2018 
 

Mauern lösen keine Probleme, dass sollte zumindest den Deutschen unter uns hinlänglich bekannt sein. Die 1961 von den Kommunisten zur Verhinderung der massiven Abwanderung der eigenen Bevölkerung errichtete Mauer, hat nicht lange gehalten. Christen sollten sich besserer Mittel bedienen.


3
 
 Klostermann 28. Dezember 2018 

Trump

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, ein syrischer Bischof lobt den Amerikaner als Einzigen, der verfolgte Christen unterstützt. Ich vermisse schon lange ein Wort und vor allem Taten von unseren Bischöfen, die sich für verfolgte Christen einsetzen. Man hört nichts. Sogar der Vatikan hat es abgelehnt dem verfolgten pakistanischen zum Tode verurteilten Mädchen Asyl zu gewähren. Kein europäisches Land eilt ihr zu Hilfe. Sie haben alle Angst von den schon bei uns lebenden Moslems, denn die Stimmung könnte umschlagen. Ich frage mich, lebe ich eigentlich noch in einen christlichen Land, wo man stolz sein kann auf seine christlichen Wurzeln. Solche Oberhirten brauchen wir nicht, die nur bedacht sind eine gute Presse zu machen, und mit ja niemand anzuecken.


22
 
 Selene 28. Dezember 2018 
 

@Zebaot

Allerdings, und zum Aufräumen braucht man keinen geschliffenen Diplomaten sondern einen Politiker, der Klartext redet und die Dinge beherzt anpackt.

Ich wünsche ihm jedenfalls eine 2. Amtszeit.


20
 
 Zabaot 28. Dezember 2018 
 

Wir bräuchten auch einen 'Trump' an unserer Regierungsspitze.
DER würde hier ordentlich aufräumen !


16
 
 Gandalf 28. Dezember 2018 

@Protemp

Meine Güte, was für ein Unsinn. An der Grenze dort gibs schon Mauern und Zäune usw... Die gibt es auch in der EU und der Staat, der am stärksten von der Mauer umgeben ist, ist in Europa der Vatikan... Also Märchenstunde pur... Jedes Land ein Recht auf Grenzsschutz. ISRAEL auch auch eine Mauer gebaut, seit dem Bau sind dort die Terroranschläge massiv zurückgegangen.


20
 
 maryellen 28. Dezember 2018 
 

President Trump setzt sich für verfolgte Christen ein, auch in USA

Das ist sehr lobenswert, nach einem Vorgänger der sagte die Christen sollen von "ihrem hohen Ross herunterkommen" und der es zu verantworten hat, dass der IS, das zahllosen Christen das Leben kostete, erst entstand.
Obama hatte auch den "Arab Spring" angezettelt, auch Assad in Syrien sollte weg um durch eine fragwürdige islamische Demokratie, letztendlich Sharia Staat ersetzt zu werden.

Pres. Trump wird von den Globalisten und den Billionaeren gehasst, weil er deren Zielen im Wege steht, nämlich eine Welt ohne Grenzen, (Umvolkung) wo jeder "einwandern" kann in das Land seiner Wuensche.
Die Billionaere haben alles was man mit Geld kaufen kann im Ueberfluss bis zum erbrechen, ausser Macht, die ist (noch) nicht so ohne weiteres zu kaufen.
Nicht dass es an Versuchen fehlte!

@Adamo: Wo und wie bringt President Trump die Weltwirtschaft durcheinander? Das wäre erklaerungsbeduerftig.

Praesident Trump hat im Prinzip überall recht, der Hass auf ihn
vernebelt klares Denken.


24
 
 Gandalf 28. Dezember 2018 

@adamo

Sorry, hier gehts natürlich nicht um WIRTSCHAFT, aber der Satz ist natürlich schon bizarr, wenn man sich die Fakten ansieht: "Aber dass er die gesamte Weltwirtschaft durcheinander bringt, das lässt alle doch gewaltig an seinem gesunden Menschenverstand zweifeln!", denn die US-Märkte sind seit der TRUMP-Wahl stark angestiegen, die Arbeitslosenzahl in den USA auf Rekordtief, die Leute verdienen mehr als vor 2016 usw... Schlecht siehts eher in der EU aus, aber das sind hausgemachte Probleme (Brexit, Italien usw.), für die ja TRUMP nichts dafür kann. Aber manche werden Trump auch dafür verantwortlich machen, wenn man mal Durchfall hat ;-)


24
 
 Protemp 28. Dezember 2018 
 

@Selene

Ob der Bau einer Mauer gegen Menschen in Not, und da sind ja auch Christen dabei, gerade christlich ist, darf man doch sehr bezweifeln.


5
 
 Adamo 28. Dezember 2018 
 

Präsident Trump

hilft verfolgten Christen das ist ihm hoch anzurechnen.
Aber dass er die gesamte Weltwirtschaft durcheinander bringt, das lässt alle doch gewaltig an seinem gesunden Menschenverstand zweifeln!


1
 
 Selene 28. Dezember 2018 
 

Präsident Trump

mag manchmal etwas plump auftreten, aber eines kann man ihm nicht nachsagen, nämlich dass er eine unchristliche Politik macht, auch wenn manche auch das behaupten.

Sein Einsatz für die verfolgten Christen ist jedenfalls unter westlichen Politikern einmalig. Und dafür gebührt ihm Dank und Anerkennung.


25
 

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