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Schönborn: Starke Zunahme der Muslime in Wien brachte Spannungen

27. Dezember 2018 in Österreich, 19 Lesermeinungen
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Wiener Erzbischof: "Es fehlt nicht an islamischen Stimmen, die sagen, Europa sei eine reife Frucht für den Islam"


Wien (kath.net/KAP) Kardinal Christoph Schönborn hat in einem Weihnachtsinterview für den "Standard" zu Problemen des Islam und der Integration Stellung genommen. Wenn Deutschkenntnisse die Voraussetzung für Integration seien - "und das sind sie" -, dann müsse man das Entsprechende tun, damit diese auch erworben werden können, betonte er im Blick über den diesbezüglichen Sparkurs der Regierung: "Ich unterstelle jetzt nicht der Regierung, dass sie das nicht sieht. Wir beklagen, dass zum Beispiel viele Frauen in der Migranten-Community nach Jahren, manchmal Jahrzehnten immer noch nicht Deutsch können. Damit sind sie isoliert, auf ihre Community zurückgeworfen. Das sind schon berechtigte Anliegen."


Der Wiener Erzbischof räumte weiters grundsätzliche Probleme im Zusammenleben mit Muslimen ein. Ein entspanntes Verhältnis zum Islam sei heute "schwieriger geworden - Auch aus einem einfachen Grund: der demografischen Entwicklung". Dies lasse sich gut anhand der Wiener Schulklassen demonstrieren. "Schauen Sie in die Wiener Schulen, schauen Sie, wie die demografischen Entwicklungen von Christenkindern und muslimischen Kindern auseinander gehen: Das ist ein ernstes Thema. Es fehlt nicht an islamischen Stimmen, die sagen, Europa sei eine reife Frucht für den Islam. Dagegen gibt es kein generelles Rezept", so Schönborn.

Das seien "nüchterne Fakten", betonte er: "Ich verstehe, dass Menschen sich bedroht fühlen. Aber die Lösung ist nicht, jetzt in eine Panik gegenüber dem Islam auszubrechen."

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Msgr.Westenfeld 9. Jänner 2019 

Islamisierung Europas

Der Kardinal äußert sich vorsichtig. Dennoch sagt er deutlich, was Sache ist.Leider erinnern sich nur wenige an die Stellungnahmen z.B von Willy Brandt aus den 1970er Jahren, "der einen Ausländerstop anmahnt um unsere eigenen Landsleute nicht ins Hintertreffen geraten zu lassen. Kanzler Helmut Schmidt äußert sich 2005, dass er der Ansicht sei, dass wir zu viele Menschen aus völlig anderen kulturellen Welten ins Land geholt haben und dass 7 Millionen Ausländer in Deutschland eine fehlerhafte Entwicklung seien und dass Menschen aus Anatatolien und Schwarzafrika unsere demographischen Probleme nicht lösen, vielmehr andere Probleme schaffe und wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine Gefährdung des inneren Friedens in Kauf." - Das sind nur einige Zitate, über die man nachdenken muß. Tun das unsere Politiker? Man müsste sie geradezu dazu zwingen!- Ansonsten erleben wir "sehenden Auges" das Ende unserer Heimat.(Ich bin kein AfD- Anhänger.)


0
 
 Nussknacker 29. Dezember 2018 
 

Überall dort, wo der Herr bzw seine Gebote,

die dem Leben dienen, dessen Entwicklung vorantreiben, missachtet werden, nehmen die verschiedensten Ideologien wieder dessen Platz ein und die Leichenberge türmen sich unaufhörlich.

Die Situation heute ist nur eine jahrzentelange Mißachtung des Herrenwortes aufgrund eines schrankenlosen Hedonismus, der nicht davor zurückschreckt, selbst die wehrlosesten aller Menschen zu opfern.

Ich denke, uns Gläubigen sollte es bald einmal gelingen, den Ungläubigen den Sinn der Worte Jesu "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" zu vermitteln, dass das Leben nur der in Fülle hat, der es auch vorbehaltlos schützt.


8
 
 mirjamvonabelin 28. Dezember 2018 
 

Lieber Herr Kardinal

"....die Lösung ist nicht, jetzt in eine Panik gegenüber dem Islam auszubrechen."

Wir hätten schon lang in Panik ausbrechen sollen und Rosenkranz beten.

Beten sie den Rosenkranz? Öffentlich? Im Stephansdom?

Bitte entschuldigen sie aber ihre Rede ist sehr lau, lau...denken sie, das Volk merkt ohnehin nichts.


7
 
 lesa 28. Dezember 2018 

Schützt das Heilige

@Fatima: Danke für diesen Hinweis. Mit diesem Hinweis liegen Sie gewiss richtig. Mit Sicherheit bringen diese andere Sakriligien keinen Segen.
Oft trifft es dann Unschuldige.


10
 
 Ad Verbum Tuum 27. Dezember 2018 

Deutschkurse?

Es würde mich doch sehr überraschen, wenn die Verhältnisse in Österreich so dermaßen anders wären als in D.
Bei uns liegen die unterdurchschnittlichen Deutschkenntnisse muslimischer Frauen garantiert nicht an fehlenden Möglichkeiten oder Unterfinanzierung.
Meist geht es am Unwillen der Familienoberhäupte aus, ihren Frauen den Zugang zu für sie unkontrollierbaren Gruppen/Kreisen zuzulassen.
Zunächst muss man Willen und Engagement zur Integration einfordern. Wenn dieser erste Schritt, dieses Wollen zur Integration seitens der Zuwandernden nicht da ist - adios.


22
 
 Fatima 1713 27. Dezember 2018 
 

Veranstaltungen

wie die "Jedermann"-Aufführung im Stephansdom in Wien präsentieren Europa bald schon eher als verfaulte Frucht.


22
 
 je suis 27. Dezember 2018 

UND DA...

gibt es ja auch erzbischöfliche "reife Früchtchen", die ihr Kreuz verstecken, um klar zu zeigen, dass sie "pflückreif" sind!


22
 
 Marloe1999 27. Dezember 2018 

Weniger Reden - mehr Taten!

Tja, hervorragend erkannt, Kardinal Schönborn. Vielleicht dürfte Ihnen aufgefallen sein, dass die österreichische Bundesregierung derzeit alles tut, um diesem Problem Herr zu werden. Es gibt eben doch Lösungsansätze! Und Sie als Wiener Erzbischof sollten sich mehr in die Stadtpolitik einmischen. Dort sind nämlich noch Rote an der Macht. Überlegen Sie sich mal warum es in Wien so schlimm ist! Natürlich ist die Demografie ein Problem - dann setzen Sie sich aktiv gegen die kinderfeindliche Haltung des Mainstreams ein. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!


16
 
 Hibiskus 27. Dezember 2018 
 

wachen Sie auf, Eminenz

Guten Morgen! Erzbischof Schönborn hat tatsächlich bemerkt, dass da was im Busch ist. Dann rät er zur Vernunft. Diese hat etwas mit Verstnd zu tun, den man tatsächlich einschalten kann.
Anstatt mit Worten so dahinzuplätschern wäre es doch sinnvoll, auf die Alermzeichen zu reagieren.
Allerdings die Übervölkerung kann nur die christliche Bevölkerung beseitigt werden. Fordern Sie christliche Kinder! Zeigen Sie die erprobten Wege. Fordern Sie von der Politik vernüonftige Voraussetzungen für Familien. Drei Kinder müssen wieder die Norm werden. Das muss aber ohne Armut heute und im Alter möglich sein.
Erhöhte RV-Beiträge für Kinderlose ab sofort sind ein wirksames Mittel für ein Umdenken bzw. der lebenslange Ausgleich für Mütter und Väter.


18
 
  27. Dezember 2018 
 

Es wäre an der Zeit, dem Verhütungswahn unserer westlichen Gesellschaft die Stirn zu bieten

Hier liegt nämlich der Hund begraben!
Ob wir's hören wollen oder nicht: Wir haben einfach zu wenig Kinder, weil sich Mütter hierzulande ja um jeden Preis nach ihren Vorstellungen selbstverwirklichen müssen. Das könnte man als Mutter doch am besten bei einer gewissenhaften Kindererziehung tun. Waren es doch immer gute und gläubige Mütter, die der Gesellschaft bedeutendende Persönlichkeiten schenkten.
Bis jetzt hat sich nur Bischof Laun getraut, dieses heiße Eisen anzufassen und - im wahrsten Sinne des Wortes - "das Kind beim Namen zu nennen"!
Wann endlich wird die Königsteiner und die Mariatroster Erklärung zurückgenommen?


27
 
 lesa 27. Dezember 2018 

Ohne Panik gläubige Vernunft walten lassen

Es gibt keinen Grund zur Panik (für Menschen, die den Glauben ernst nehmen).
Es gibt allen Grund, Vernunft walten zu lassen.
Dazu gehört auch, die Lektionen aus der Geschichte nicht schläfrig zu vergessen und sich an die Erfahrungen und Verheißungen bezüglich des Rosenkranzes zu erinnern und ohne Panik die Zeichen der Zeit wahrzunehmen. Manche leben das vorbildhaft. Es gibt vielleicht doch ein Rezept.


22
 
 griasdigott 27. Dezember 2018 

zurückschicken

@derGl?ckliche hat das wichtigste bereits gesagt.
Ergänzen möchte ich nur, dass in einem Interview eines schwedischen Rundfunksenders SVT mit Frauen in Damaskus diese Frauen dringend darum baten die Männer zum Wiederaufbau und Familiengründung zurückzuschicken.

Das wäre schon mal ein Lösungsvorschlag. Lässt sich gut erweitern.

Dringend nötig wären sicher auch Gespräche mit Politikern, die es christlichen Heteropaaren- Mann und Frau, biologisch, nicht gefühlt -wieder finanziell erlauben, wenigstens zwei Kinder großzuziehen und die Mutter nicht auch noch ganztags arbeiten muss.


27
 
 ottokar 27. Dezember 2018 
 

Einfacher Vorschlag

Mut zu mehr Kindern und Verbot der Abtreibung.Dazu Schaffung aller notwendigen kirchlichen und politischen Voraussetzungen.Sehe keine andere Lösung.


31
 
 Gipsy 27. Dezember 2018 

keine Panik?

-Europa sei eine reife Frucht für den Islam. Dagegen gibt es kein generelles Rezept", so Schönborn. -
-------------
wie tröstlich


23
 
 Rosenzweig 27. Dezember 2018 

"Es fehlt nicht an islamischen Stimmen, die sagen...

-
Europa sei eine reife Frucht für den Islam.
Dagegen gibt es kein generelles Rezept", so Schönborn.-
-
Oh DOCH..! Werter Herr Bischof Schönborn.
Genau DAS!- was hier @Laus Deo in Drei wirksamsten u. bewährstesten Punkten aufzeigt!
Nur MÜSSEN wir alle - Kirche u. Oberhaupt- wie auch wir Gläubige es JETZT endl. WOLLEN u. beginnen zu TUN!-

Und wie am Beispiel s.Zt."Schlacht um Wien"- kam zu allererst der AUF + WECK-RUF aus ROM -vom Hl.VATER!
-
Und wenn DAS bis jetzt immer noch nicht deutl. gegeben ist- so möge aber jeder Einzelne,
vom Kardinal + Bischof angefangen - wie auch Priester /Ordensleuten + wir Gläubige- ernstl. diese Bekehrung + NEU Hinwendung zum gelebten Kathl. Glauben/ den 10 Geboten GOTTES- wie GEBET
(Hl. Messopfer/ Rkrz- ANbetung/ OPFER/ SÜHNE -auch stellvetrd..)-
jetzt + heute beginnen, bewusster zu leben!
Komm Hl. GEIST- bitte erleuchte u. stärke uns- fange bei mir u. uns an!
-
So vertrauend verbunden..


24
 
 ThomasR 27. Dezember 2018 
 

Katholische Kirche ist vor Allem innerlich abgeschwächt

und damit inzwischen auch eine einfache Beute.
Kirche, die sich wie selbst über Kirchensteuersystem, Ausbau der Bürokratie, teure Bausanierungen und Ausbauten, Abwendung Christus in der Liturgie und inzwischen auch in den Armen und Bedürftigen (es fällt leichter der Amtskirche Ordinariatgebäude zu sanieren als ein neues Frauenhaus für schwangere bedürftige Frauen zu öffnen und zu betreiben)zelebriert, wird schwach und hat keine Zukunft (Beweis: u.A: leere Priesterseminare und Tausende Austritte) Auch Priesterstand verstanden v.A. als Teamleitung, ist unatraktiv und hat keine Zukunft.


21
 
 Ginsterbusch 27. Dezember 2018 

Danke @ Laus Deo !

Würde doch bloß ein Kardinal um das Rosenkranzgebet bitten.
Wieviel vom Geschehen könnten wir ändern.


27
 
 derGl?ckliche 27. Dezember 2018 
 

"Aber die Lösung ist nicht, jetzt in eine Panik gegenüber dem Islam auszubrechen."

Kardinal Schönborn will aber auch nicht verstehen, dass es auch keine Lösung sein kann den Migrationspakt zu unterstützen. Die katholische Kirche in Rom und auch in Österreich sind meines Wissens Befürworter, was Rom betrifft sogar Mitarchitekten des Migrationspaktes. Seid mir nicht böse aber diese Politik trage ich nicht mit. Denn die primäre Aufgabe der römisch katholischen Kirche ist es das Evangelium zu verkünden und die Gläubigen mit den Sakramenten zu versorgen. Während die römisch katholische Kirche ihre primären Aufgaben immer weniger in den europäischen Ländern erfüllen will oder kann, nimmt das Engagement für eine uns feindlich gesinnte Religionsgemeinschaft zu. Manche mögen jetzt mit dem Gebot der Feindesliebe daherkommen, dieses Gebot heißt aber nicht, dass man seine eigene Kultur und Religion völlig untergraben soll und muss. Und dann wundert man sich über folgendes; https://derstandard.at/2000094649556/Die-katholische-Kirche-hat-laut-Umfrage-kaum-noch-Deutungshoheit


39
 
 Laus Deo 27. Dezember 2018 

Die Schlacht um Wien zeigt die Lösung

- zurück zum Christlichen Glauben und Geboten im Staat
- den Katholischen Glauben wieder leben
- für die Bekehrung den Rosenkranz beten

Alles andere wird in einer Islamisierung enden!


48
 

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