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| ![]() Eklat um peinliche Weihnachtskarte aus dem Merkel-Kanzleramt20. Dezember 2018 in Deutschland, 33 Lesermeinungen Auf der Weihnachtskarte der deutschen Integrationsministerin Annette Widmann-Mauz (CDU) wird "Weihnachten" mit keinem Wort erwähnt - Es hagelt Kritik in den sozialen Netzwerken Berlin-Tübingen (kath.net) Der Islamexperte Ahmad Mansour twitterte dazu: "Falsche Toleranz! Und natürlich fröhliche Weihnachten". Nach Angaben der "Welt" stellte die Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel fest: "Wer als Regierungsmitglied in der Weihnachtszeit eine Grußkarte mit den Worten 'Egal woran Sie glauben' verschickt, muss sich fragen lassen, für welche Werte er steht und welche Bedeutung die Karte haben soll.". Die "Welt" zitierte auch den CDU-Innenexperten Marc Henrichmann: "Integrieren kann nur, wer eigene Werte nicht ausblendet, sondern sie überzeugt vertritt." Der NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) nahm gegen die umstrittene Karte Stellung, er halte dies für "falsch". Es sei, so erläuterte er nach Angaben der WAZ vor Journalisten im Landtag, "eine pure Selbstverständlichkeit, dass man, wenn Weihnachten ist, nicht zu Season's Greetings oder wozu auch immer gratuliert, sondern ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht". Auch auf den Facebook- und Twitterauftritten der Tübinger Bundestagsabgeordneten und Bundesvorsitzenden der Frauen Union äußern viele Menschen ihre Enttäuschung über diese Karte. Allein auf Facebook sammelte die Karte inzwischen über 1.300 Posts ein, die meisten davon kritisch. Dass - vermutlich - das Social-Media-Team der Politikerin noch in der einführenden Bemerkung "Fröhliche Weihnachten allen in Deutschland!" versuchte, die verunglückte Weihnachtskarte zu entschärfen, konnte die öffentliche Kritik an der Karte nicht mehr abschwächen. Nach Angaben des Deutschen Bundestages ist Widmann-Mauz römisch-katholisch.
Die umstrittene Weihnachtskarte der deutschen Bundesministerin für Integration, Annette Widman-Mauz (CDU), auf ihrem Facebookauftritt Foto oben (c) CDU/Screenshot Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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