SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
- Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
- Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
- Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
- Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
- Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
|
Vatikan veröffentlicht Leitlinien zur Umnutzung von Kirchen19. Dezember 2018 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ehemalige Kirchen sollen nicht zu Nachtclubs oder Restaurants werden - Bei Kongress tauscheten sich Teilnehmer aus 36 Ländern über die Aufgabe von Kirchengebäuden und einen nachhaltigen Umgang mit kirchlichen Kulturgütern aus
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Ehemalige Kirchen sollten nicht zu Nachtclubs oder Restaurants werden - das geht aus diesen Montag veröffentlichten Leitlinien des Päpstlichen Kulturrats hervor. Neben einer angemessenen Weiternutzung wird auch empfohlen, die Umnutzung gemeinsam mit der Kirchengemeinde zu planen. Verkauf sollte nur als letzte Lösung in Betracht gezogen werden, sagte Fabrizio Capanni vom Kulturrat dem vatikanischen Portal "Vatican News". Die Leitlinien sind seiner Aussage nach nicht bindend: "Die letzte Verantwortung über den Verbleib der Kultusgebäude obliegt dem Bischof."
Da die Empfehlungen vom Kulturrat gemeinsam mit Vertretern mehrerer Bischofskonferenzen erarbeitet wurden, werden sie laut Capanni von einer Mehrheit getragen und auch als "in gewisser Weise maßgeblich" angesehen. Die 14-seitigen Leitlinien zur Umwidmung von Kirchen sind Ergebnis eines internationalen Kongresses in Rom vom November. Bei dem Treffen unter dem Titel "Wohnt Gott hier nicht mehr?" tauschten sich rund 250 Kongressteilnehmer aus 36 Ländern über die Aufgabe von Kirchengebäuden und einen nachhaltigen Umgang mit kirchlichen Kulturgütern aus. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | winthir 19. Dezember 2018 | | | was es nicht alles gibt - sogar einen "päpstlichen Kulturrat."
Das wußte ich bisher nicht, lerne jedoch immer gern dazu. | 1
| | | Stephan M. 19. Dezember 2018 | | | Geschenkt ist geschenkt! Was Gott geweiht ist, ist Gott geweiht. Wer "umnutzt", der entweiht = Sakrileg!
Punktum! | 1
| | | 19. Dezember 2018 | | | Der Zefall der Kirche Lieber eine fast zerfallene Kirche (San Nicola, Tremiti) und einen kurzen Weg zum Heiland, als ein prächtiges Kirchengebäude in dem kein Heiland mehr wohnt (Alkmaar, Holland). | 4
| | | JuM+ 19. Dezember 2018 | | | @Schlegl Mit heiligen Priestern wird das Volk wieder in die Kirchen pilgern.
Herr, schenke uns Priester!
Herr, schenke uns heilige Priester!
Herr, schenke uns viele heilige Priester! | 11
| | | SCHLEGL 19. Dezember 2018 | | | Benützung von Kirchen In Österreich ist bekannt,dass Kaiser Josef II, sehr viele Pfarren neu gegründet hat, weil er sagte,jeder Katholik solle innerhalb von 1 Stunde seinen Pfarrer erreichen können und umgekehrt. Auf dem Land, besonders im Gebirge, sterben ganze Dörfer aus.Keine Dorfschule mehr,kein Gasthaus,kein Gemischtwarenladen,kein Bürgermeister und keine Pfarrer mehr.Zu den Messen am Samstagabend,oder Sonntag,wenn der Pfarrer einen Pfarrverband leitet, kommen 7-10 Personen,meistens ältere. Bei Schlechtwetter oder im Winter kommt manchmal niemand mehr.Die Priester werden älter und die Leute müssen für jeden Einkauf 10 km in den nächsten Ort fahren, nur in die Kirche dort fahren Sie am Sonntag nicht.Wir haben in der katholischen Kirche eine KONSUMENTENMENTALITÄT gezüchtet, weil jeder Priester ein Auto hat.
Die Kirche werde vermutlich stehen bleiben,aber langsam verfallen,weil niemand mehr für die Erhaltung aufkommt. Ein trauriges Symbol für den Niedergang eines Volkes!Msgr.Franz Schlegl | 9
| | | Couperin 19. Dezember 2018 | | | Dokument Hier der Link zum Dokument (italienisch und englisch):
http://www.cultura.va/content/cultura/en/pub/documenti/decommissioning.html | 2
| | | Helena_WW 19. Dezember 2018 | | | Sind wir Kirche oder Insolvenzverwalter Kirche, gestiftet von Jesus Christus, unserem Herrn.
Sind wir als getaufte Christen, als Gefirmte mündig das Taufversprechen gesprochen und bestätigt haben, in der Nachfolge Jesu Christi, Kirche, dienen wir der Kirche.
Oder sind wir so verweltlicht ledlich nur noch Insolvenzverwalter und Politiker.
Besinnliches Weihnachtsfest
euch allen | 9
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuVatikan- Vatikan: Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
- Keine öffentliche offene Aufbahrung mehr für tote Päpste
- Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
- Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
- Papst ernennt Bischof Elbs zum Übergangsleiter der Erzdiözese Vaduz
- Katholische Laien der Schweiz bitten Vatikan um Klarstellung
- Vatikan bereitet Dokument über Geschiedene in neuen Partnerschaften vor
- Erzbischof Paglia klagt katholische Internetseite wegen Korruptionsvorwürfen
- Wichtige Informationen nicht zugänglich – Untersuchung gegen Kardinal Maradiaga unterbrochen
- Der Heilige Stuhl tritt dem Pariser Klimaabkommen bei
|
Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Der Teufel sitzt im Detail
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
- Der Mann mit Ticketnummer 2387393
- Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
- Taylor sei mit Euch
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
|