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40 % der Briten wissen nicht, dass Jesus Teil der Weihnachtsstory ist24. Dezember 2018 in Chronik, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine Umfrage im vergangenen Jahre hatte ähnlich erschreckendes Unwissen bei den Briten gezeigt. So wussten damals 20 Prozent nicht, dass Jesus nicht am Christtag geboren ist, 5 % meinten damals sogar, das Jesus zu Ostern auf die Welt kam
London (kath.net) 4 von 10 Briten wissen nicht, dass Jesus Part der Weihnachtsgeschichte ist. Dies zeigt eine jüngste Umfrage von OnePool, wie "Christian Today" berichtet. 37 Prozent gaben auch an, nicht gewusst zu haben, dass Maria und Josef Teil der Story sind. 49 Prozent wussten auch nicht, dass ein Erzengel Gabriel in der Geschichte vorkommt. Eine Umfrage im vergangenen Jahre hatte ähnlich erschreckendes Unwissen bei den Briten gezeigt. So wussten damals 20 Prozent nicht, dass Jesus am Christtag geboren ist, 5 % meinten damals sogar, das Jesus zu Ostern geboren wurde. In vielen Einkaufsläden ist Jesus zu Weihnachten sehr wenig präsent und wird von Santa Claus abgelöst. Laut einer Umfrage von Scottish Catholic Observer haben in Schottland nur 4 von 26 großen Einkaufscenters eine Weihnachtskrippe.

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Lesermeinungen| | j@cobus 24. Dezember 2018 | | | | Shakespeare Es ist schon bekannt, viele Briten können die Werke Shakespeare's nicht verstehen, die Referenzen auf die BIBEL enthalten sind. Ganz zu schweigen von mühsamen Studium vieler Literaturstudenten. |  4
| | | | | 24. Dezember 2018 | | | | Bei uns auch Das ist bei uns sicher nicht anders. Bei den Kindern gibt es überdies kaum noch die Vorstellung vom "Christkind", überall nur noch der Weihnachtsmann. Ich führe seit 30 Jahren einen wohl vergeblichen Kampf um das rechte Verständnis von Weihnachten. Manchmal ertrage ich es kaum noch. |  7
| | | | | je suis 24. Dezember 2018 | |  | NACHTRAG Aus der "kranken Grippe" wurde nun die "erlösende Krippe". |  1
| | | | | Herbstlicht 24. Dezember 2018 | | | | @Tisserant "Ich habe es längst aufgegeben mich drüber noch zu ärgern, man rennt ..."
Seien Sie froh, dass Sie innerlich schon so weit sind.
Ich habe es bis jetzt noch nicht in ausreichendem Maße geschafft, mich nicht niederdrücken zu lassen.
Doch setzen wir unser Hoffen auf Jesus Christus. Auf Ihn sollen und wollen wir hören.
Ihnen und allen Kommentatoren und Lesern sowie dem kath.net-Team eine gesegnete Weihnacht.
Seien und bleiben wir zuversichtlich, oder werden es! |  10
| | | | | ottokar 24. Dezember 2018 | | | | Verfolgte Christentum Nicht nur dort, wo Christen physisch verfolgt werden, ist das Christentum gefährdet, sondern auch dort, wo zwar Weihnachten, das Fest der Geburt unseres Herrn, als eine besondere Gelegenheit zum feiern benützt wird, aber die Heilige Familie einschliesslich Jesus Christus aussen vor gelassen wird. Halloween ist heute wichtiger als Weihnachten und "Seasons Greatings" haben bereits vielfach "gesegnete Weihnachten" ersetzt.Von der Redaktion wird leider der traditionsreiche,würdige Begriff der "Weihnachtsgeschichte" jetzt durch "Weihnachtsstory" ersetzt.Als wenn es sich um ein Märchen handelt. Schade.Halten wir doch wenigsten in Wort und Schrift unseren Glauben hoch!Stefan Fleischer bestätigt den Zeitgeist. |  6
| | | | | Tisserant 24. Dezember 2018 | |  |
Heute stürmen sie wieder die Kirchen. Jene die aus Gefühl und Tradition an Weihnachten die Kirchen von innen erblicken. Und dann wird dann noch das Brot gegessen und man sitzt selig in der Bank, während langsam der Gänsebraten und der Rotwein verdaut.
Es wundert mich übrigens nicht, weshalb es so ist, dazu haben unsere Zeitgeist Theologen Priester, Bischöfe und alle Laien ob hauptamtliche oder nicht mit dazu beigetragen.
Ich habe es längst aufgegeben mich drüber noch zu ärgern, man rennt gegen ideologische Windmühlen.
Ich wünsche allen Mitforisten fröhliche und gesegnete Weihnachten!
Des weiteren bitte ich um Verzeihung, wenn ich bisweilen harsch im Ton bin, dies ist meine Art aber ich beiße nicht.
Beten wir für uns und unsere Kirche auf dass wir erkennen, dass nicht Politik, Gender oder sonst ein Unfug uns voranbringt sondern das Kind in der Krippe. |  13
| | | | | Stefan Fleischer 24. Dezember 2018 | |  | Das dürfte bei uns nicht wesentlich besser sein. In unserer Tageszeitung heute z.B. gab es mehrere Artikel zu Weihnachten, zwei davon von Theologen. Aber Christus kam - wenn ich es nicht überlesen habe - nirgends vor, von Erlösung ganz zu schweigen.
"Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie hören, wenn niemand verkündigt?" (Röm 10,14) |  16
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