Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  13. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  14. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Celine Dion wirbt für Kinder- und Babykleidung ohne Geschlechterrollen

22. November 2018 in Chronik, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kinder sollen von traditionellen Geschlechterrollen befreit werden. Die Kollektion will dazu beitragen, dass Kinder ihre Entscheidungen ‚mit freiem Geist, jenseits von Stereotypen und Normen’ treffen.


Tel Aviv (kath.net/LSN/jg)
Die kanadische Sängerin Celine Dion hat gemeinsam mit der Bekleidungsfirma nununu eine neue Kinder- und Babylinie auf den Markt gebracht, die Kinder „von den traditionellen Rollen Junge/Mädchen“ befreien will.

„Celinununu“ will mit seiner Mode „Gleichheit“ und „Freiheit des Geistes“ vermitteln und damit eine „Plattform für eine neue humanistische Erziehung“ sein. Kinder sollten sein, wer sie sind, sie sollten ihre Entscheidungen „nach ihrem wahren Wesen und mit freiem Geist, jenseits von Stereotypen und jeglicher Norm“ treffen, heißt es auf der Website der Kleidungskollektion.


Dion tritt in einem Werbevideo für Celinununu auf, in dem sie nachts in die Geburtenstation eines Krankenhauses eindringt. Die Babys sind nach Geschlechtern getrennt, die Jungen in blauen, die Mädchen in rosa Babykleidung. Dion bläst schwarzen und silberfarbenen Sternenstaub von ihrer Hand und verwandelt die Babykleidung in jene von Celinunu. Das letzte Baby, das sichtbar ist, trägt ein Oberteil mit der Aufschrift „New Order“ (Neue Ordnung).

Die Kleidungsstücke sind in Farbkombinationen aus schwarz, weiß, grau und gelb gehalten. Die meisten Designs sind einfache geometrische Formen, Buchstaben oder das Alphabet. Totenköpfe und der Schriftzug „New Order“ sind wiederkehrende Motive.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Kleine Maus 27. November 2018 
 

Ein Baby mit Totenkopf auf den Strampler,

geschmackloser geht es wohl nicht. Gleiches gilt für dieses unsägliche Halloween. Gegen neutrale Farben an sich hätte ich freilich nichts einzuwenden, aus praktischen Gründen, viele werden daran denken, dass man die Kleidung doch auch an Geschwisterkinder weitergeben möchte.


0
 
 michael1500 23. November 2018 
 

Diese dienen im geheimen direkt den Teufel!

Viele Berühmte zeigen unser immer wieder direkt, dass sie den Teufel dienen. Man beachte nur wie oft der Teufelsgruß i m Fernsehen gezeigt wird. Jeder kann sich über die Hintergründe informieren. Das folgende Video wird zwar entsetzen auf auch aufschlussreich sein. You tube: Die Macht der Medien.


5
 
 Gipsy 23. November 2018 

Ein Baby

mit einem Totenkopfstrampler. Passend zur Kultur des Todes,zur New Order.

Mal sehen, wer da alles so mitmacht. Wann die ersten Kollektionen in den Kaufhäusern begeistert gekauft werden.

Ja,ja, der Teufel weiß wie es geht, die Menschen total zu verwirren.

Diejenigen, die daran glauben, dass es den Teufel gibt, die mögen jetzt höllisch auf der Hut sein.
Christus erbarme dich unser!


9
 
 Mr. Incredible 23. November 2018 
 

Geld und Erfolg machen weder klug noch intelligent.

Offensichtlich.


5
 
  22. November 2018 
 

Wen wundert's?!

Bei gewissen Weltstars sollte man immer zwei mal hinschauen, um sich ein genaueres Bild ihrer Erfolge machen zu können. In dieser Branche sind viele unterwegs, die man uns als das glatte Gegenteil von dem verkauft, was sie in Wirklichkeit sind. (YT: C.D. Transgender). "Ihre" Kinder hat Celine Dion jedenfalls mittels Leihmutter in die Welt gesetzt.


8
 
 ilomego 22. November 2018 

Der Versuch wird scheitern ...

bzw. auf unendlich fortgesetzt, da man keinen Erfolg damit haben wird. Wer mehr über die Unterschiede (insbesondere die nicht anerzogen) zwischen Jungen und Mädchen lernen möchte, dem empfehle ich das sehr gute Buch "Frauen brauchen Männern - und umgekehrt".


4
 
 Herbstlicht 22. November 2018 
 

Celine Dion? Muss man sie und ihre Werbeaktion ernstnehmen?

Zunächst einmal nicht, sie ist ja nur eine der unzähligen Prominenten, die sich ins Rampenlicht stellen wollen.

Und doch! Das wofür sie Propaganda macht, vermutlich gegen Geld, ist gefährlicher, als es zunächst den Anschein hat.
Ein Blick in die mögliche Zukunft?
Der neue Mensch - nicht mehr Ebenbild Gottes, sondern ein "Produkt", geplant nach den Erfordernissen der Zukunft.
Ohne Wurzeln, ohne geschlechtliche Identität, stattdessen wird alles fließend, uneindeutig, nicht mehr festgefügt und unverrückbar.
Denn festgelegt und unverrückbar gilt ja bereits heute als unflexibel, und das ist wohl das Schlimmste, was sich vorstellen lässt.

Dass sich Celine Dion und ihre Auftraggeber an den Kindern schuldig machen könnte, kommt ihr und ihnen wohl nicht in den Sinn.


9
 
 maryellen 22. November 2018 
 

Celine Dionne gone off the rails

Es würde mich nicht einmal mehr wundern, wenn es plötzlich hiesse, Celine Dionne sei zum Islam übergetreten, wie Sinead O'Connor.

Wie eine (angebliche) Katholikin solch einem diabolischen, anti-christlichem Unsinn huldigen kann, ist unbegreiflich.

Sie verstand es jedoch immer, sich in der wunderschönen katholischen Basilika "Notre Dame" in downtown Montreal in Szene zu setzen, sei es für ihre Hochzeit mit ihrem 26 Jahre aelteren Managers, die Taufen ihrer Kinder und der Beerdigung ihres kürzlich verstorbenen Ehemannes.

Sorry Celine, you lost my Respekt.
Aber für Geld da tut man schliesslich (fast!?) alles.......
It's never enough.


10
 
 Montfort 22. November 2018 

Grässlich, eine Kultur des Todes und der Freimaurerei!

www.celinununu.com/babies/md-skull-hat/


10
 
 Montfort 22. November 2018 

Es ist die alte diabolische Verblendung,

der die Modebranche huldigt, zu glauben: "Kleider machen Leute".

Wesentlich ist doch, wer in den Kleidern steckt - und, dass es nicht über ihn am Ende heißt: "Aber der hat doch gar nichts an!"

Eine Folge der Sünde ist die Ungeborgenheit der geistlichen "Nacktheit" - und die lässt sich auch mit noch so tollen Kleidern bzw. modernen Feigenblättern nicht kaschieren.


11
 
 elmar69 22. November 2018 
 

Mädchen und Jungen gleich behandeln

Das ist eigentlich eine gute Idee. Kleine Kinder haben z.B. keine Präferenzen, lieber mit Autos oder Puppen zu spielen.

Das darf man aber auf keinen Fall damit verwechseln, dass es keine zwei unterschiedlichen Geschlechter gibt.

Mit fortschreitendem Alter bilden sich dann die naturgegebenen Unterschiede schon heraus, so ist es z.B. keine Erziehungssache, dass Jungen irgendwann deutlich stärker sind als Mädchen.


3
 
 MSM 22. November 2018 
 

Diabolisch!!

Wenn dies nur ein "Schmarrn" wäre (@Stephanius)... Doch es ist höchstgradig diabolisch und alles andere als harmlos!
Ohne den Werbespot selbst gesehen zu haben, gruselt es mich schon beim Lesen, wenn ich mir die unschuldigen Kinder vorstelle, die diesen Menschen ausgeliefert sind.


17
 
 Thalelaios 22. November 2018 
 

New World Order ist der Slogan der Freimaurerei,

welche Gottes Schöpfung im Sinne Satans umgestalten will.


18
 
 padre14.9. 22. November 2018 

Celine Dion, Frau oder Mann oder ??

ich kenn mich nicht mehr aus....


13
 
 Kurti 22. November 2018 
 

Nichts mehr kaufen bei solchen Firmen, die sind ohnehin

meist viel zu teuer.


18
 
 Stephaninus 22. November 2018 
 

Leider ist das in Kanada eine scheinbar verbreitete Theori

eine Bekannte erzählt uns das betreffend dem Umgang ihrer Tochter mit ihrem Baby.
Gelassenheit: solcher Schmarrn verschwindet auch wieder.
Die Genderideologie übertreibt's derart, dass sie sich selber torpediert.


12
 
 Kirchental 22. November 2018 

Totenkopf als Schmuck für Babykleidung

Mehr muss man eigentlich nicht wissen!


25
 
 Rolando 22. November 2018 
 

Da sieht man mit welcher Raffinesse der Teufel verführt.


26
 
 Marloe1999 22. November 2018 

Eine Drohung?

New Order klingt wie eine Drohung. Was soll denn neu werden? Der neue Mensch, wie bei Mao? Die neue, klassen,- und geschlechtslose Gesellschaft? Schon wieder ein kommunistisches Gesellschaftsexperiment.


26
 
 bernhard_k 22. November 2018 
 

Celine Dion sollte sich die Haare extrem kurz schneiden, sich nie mehr schminken ...

... und sich einen Vollbart wachsen lassen. Das wär dann wenigstens konsequent.


17
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  3. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  4. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  5. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  6. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  7. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  8. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  9. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  10. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz