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Neuer Vorstandsvorsitzender bei „Kirche in Not“ Deutschland

20. November 2018 in Deutschland, keine Lesermeinung
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Mettenheimer erklärte, er habe das Amt des Vorstandsvorsitzenden gerne übernommen, „denn ,Kirche in Not῾ verfolgt einen einmaligen Ansatz: leibliche und geistliche Hilfe, Information und Gebet zu verbinden.“


München (kath.net/KIN) Der Münchner Jurist und Bankier Alexander Mettenheimer (66) ist mit Wirkung zum 31.10.2018 neuer Vorstandvorsitzender von „Kirche in Not/Ostpriesterhilfe Deutschland e. V.“. Der Verein bildet die deutsche Sektion der weltweiten Päpstlichen Stiftung „Aid to the Church in Need (ACN)“. Mettenheimer wurde bei der Mitgliederversammlung Mitte September gewählt und durch die Führungsgremien der internationalen Stiftung bestätigt. Er übt den Vorsitz ehrenamtlich aus.

Langjähriges Engagement in den Gremien von „Kirche in Not“

Alexander Mettenheimer gehört dem Kreis der Mitglieder von „Kirche in Not“ Deutschland seit April 2010 an. Bereits in den Neunzigerjahren hatte er im Finanzrat von „Kirche in Not“ International mitgewirkt. Der Volljurist hatte verschiedene Führungspositionen im In- und Ausland bei internationalen Banken inne, unter anderem als persönlich haftender Gesellschafter der Privatbank Merck Finck & Co., Vorstandssprecher der ODDO BHF Bank sowie als Erster stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates der Bayerischen Landesbank. Aktuell leitet er den Aufsichtsrat der Small & Mid Cap Investmentbank AG. Mettenheimer ist verheiratet, Vater von vier erwachsenen Kindern und lebt in München.


Als stellvertretender Vorsitzender von „Kirche in Not“ Deutschland wurde bei der Mitgliederversammlung Dr. Josef Dohrenbusch im Amt bestätigt. Dohrenbusch hatte ab Mitte Juli 2018 den Verein nach außen vertreten, nachdem Bischof Dr. Gregor Maria Hanke als Vorstandsvorsitzender zurückgetreten war. Die Geschäfte von „Kirche in Not“ führt weiterhin Florian Ripka. Er hatte ebenfalls im Juli 2018 die Funktion von Geschäftsführerin Karin Maria Fenbert übernommen. Ripka war bis dahin ihr Stellvertreter gewesen.

Geistliche Verbindung zu den 100 000 Wohltätern halten

„Alexander Mettenheimer ist eine gute Wahl – für die Wohltäter wie die Mitarbeiter von ,Kirche in Not῾“, erklärte Ripka. Der neue Vorstandsvorsitzende sei mit dem Werk seit Jahren bestens vertraut und kenne die Arbeit der deutschen Sektion sehr gut. „Sein Herz schlägt für die verfolgten und notleidenden Christen. Die pastorale Ausrichtung unseres Hilfswerks geht mit ihm gut weiter. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit“, sagte Ripka.

Mettenheimer erklärte, er habe das Amt des Vorstandsvorsitzenden gerne übernommen, „denn ,Kirche in Not῾ verfolgt einen einmaligen Ansatz: leibliche und geistliche Hilfe, Information und Gebet zu verbinden.“ Dies geschehe auch durch die Medienarbeit, die „Kirche in Not“ Deutschland leistet. Er trete an, die Verzahnung mit den öffentlichen wie kirchlichen Stellen weiter voranzubringen. „Wichtig ist mir auch, dass unser Hilfswerk die geistliche Verbindung zu über 100 000 Wohltätern in Deutschland hält“, erklärte Mettenheimer. „Auf diese starke Verbindung baue ich weiterhin.“

Foto: Alexander Mettenheimer, neuer Vorstandsvorsitzender von „Kirche in Not“ Deutschland (c) Kirche in Not


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