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Das Lügengebäude bricht zusammen!

5. November 2018 in Prolife, 17 Lesermeinungen
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Eine Frau hatte behauptet, von Brett Kavanaugh vergewaltigt worden zu sein - Jetzt gibt sie zu: sie hat ihn nie getroffen, sondern wollte seine Wahl zum neuen Pro-Life-US-Höchstrichter verhindern – Frau muss sich vor Gericht dafür verantworten


Washington DC (kath.net)
Die vor seiner Wahl gestartete Lügenkampagne gegen den neuen Pro-Life-US-Höchstrichter Brett Kavanaugh (Archifoto), der vor seiner Wahl von drei Frauen beschuldigt wurde, sie sexuell belästigt zu haben, bricht nach seiner Wahl zusammen. Bereits vor der Wahl hat das FBI die Vorwürfe als nicht relevant eingestuft, inzwischen hat eine der Frauen laut US-Medienberichten bereits zugegeben, dass sie Kavanaugh niemals getroffen habe. Vor seiner Wahl hat sie ihn in der Öffentlichkeit beschuldigt, von ihm vergewaltigt worden zu sein.


Die offensichtliche Lüge dürfte für die Frau jetzt ein juristisches Nachspiel haben. Chuck Grassley, der Vorsitzender des Justizausschusses des Senats, hat bekannt gegeben, dass sich die Frau vor einem Gericht dafür verantworten muss. Grassley gab auch bekannt, dass die Aussagen der Frau Teil des Versuchs waren, um die Nominierung von Kavanaugh zu verhindern.


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