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„Die Kirche darf keine Angst vor der Wahrheit haben“

25. Oktober 2018 in Weltkirche, 30 Lesermeinungen
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Afrikanischer Synodenvater Nkea Fuanya kritisiert die Medienscheu westlicher Bischöfe und kündigt an, dass afrikanische Bischöfe keinem Schlussdokument zustimmen werden, in dem ein Akronym der Homosexuellenlobby zu finden sei.


Rom (kath.net)
Bischof Andrew Nkea Fuanya, ein Synodenvater aus Kamerun, hat in einem Interview mit dem „National Catholic Register“ einige Bischöfe der Synode davor gewarnt, eine zweideutige Sprache zu verwenden. „Dadurch wird die Jugend verwirrt und geht verloren“. Fuanya forderte seine Mitbrüder auch dazu auf, keine Angst vor der Wahrheit zu haben. Dann stellte er klar: Er und auch seine afrikanischen Mitbrüder werden keinesfalls einem Schlussdokument zustimmen, in dem mit LGBT ein Akronym der Homosexuellenlobby zu finden sei. „In meiner Gruppe haben wir festgestellt: Wenn ihr über Homosexualität reden wollt, dann verweist dazu auf die entsprechenden Nummern des Katechismus.“


Der Bischof zeigt sich auch irritiert über die Medienscheu von westlichen Bischöfen. Diese seien so abhängig von der öffentlichen Meinung und so bedacht darüber, was Medien über sie sagen. „Und daher wollen sie sich keine Feinde machen, bevor sie nach Hause fahren.“ Doch dürfe die Kirche keine Angst vor der Wahrheit“ haben. Es sei auch nicht relevant, ob dies jetzt der Jugend oder Journalisten gefalle.

Fuanya erläuterte, er könne es auch nicht nachvollziehen, dass die Weltkirche die Probleme der EU und der USA mit ihrer Jugend lösen müsse. „Die Probleme, welche ich in Afrika habe, ist, dass ich überlege, wo die Jugend hingeht, sobald die Kirche geschlossen ist, Sie haben keine Arbeit. Sie haben keine Wohnung, sie haben keine gute Ausbildung. Diejenigen, die krank sind, haben keine medizinische Versorgung. Und aufgrund dieser Dinge wollen sie auswandern. Das sind die Probleme, die ich habe. Mein Problem ist nicht, dass die Kirchen leer sind.“ Der Bischof betonte nochmals, dass die afrikanischen Bischöfe garantiert keinen Passagen zustimmen werden, die konträr zum Evangelium seien.

Kritik übt Fuanya auch daran, dass in Europa die Kirchen beim Thema „Islam“ schlafen. Er sprach von einer „Islamischen Invasion“ und sagte: „In den Zeiten der Geschichte, in denen die Kirche schlief, wurde sie zerstreut [und entfernte sich] vom Evangelium, dann nutzte der Islam den Vorteil und kam herein. Genau dieses sehen wir aktuell in Europa: Die Kirche schläft und der Islam kommt herein. Bald werden dort einige Bistümer nur noch Titularbistümer sein und sie werden an Weihbischöfe verliehen. Sie haben einmal existiert und jetzt sind sie verschwunden. Europa wird islamisiert werden und dies hat Auswirkungen auch auf Afrika.“

Bischof Andrew Nkea Fuanya neben Kardinal Reinhard Marx im Pressesaal des Vatikans


Foto (c) CNA


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Lesermeinungen

 Adamo 26. Oktober 2018 
 

@Wunderer

Die Rede von Papst Joh.Paul II. 1985 in Casablanca
Moslems sind unsere "Brüder".
Ob er wohl vorher den Koran gelesen hat, in dem über diese seine "Brüder" steht, dass Christen Ungläubige sind und deshalb ermordet werden müssen ?
Wie dies heute in aller Welt und vor aller Augen auch ständig geschieht !


5
 
 Wunderer 26. Oktober 2018 
 

Viele Fragen

Die Worte von Bischof Fuanya über den Islam und Europa sind sicherlich zutreffend.
Andererseits ist es auch so, daß bspw. der hl. Papst Johannes Paul II. etwa in seiner Rede in Casablanca im Jahre 1985 die Moslems als "Brüder" bezeichnet hatte- und danach auch noch öfters, immer auch mit Bezug auf das Dokument Nostra Aetate des 2. Vatikanums. Dennoch sprach er auch die großen, unüberwindlichen Diskrepanzen zwischen Evangelium und Koran sehr deutlich an.
Der Papst bezeichnete die Juden als "ältere Brüder", was diese aber nicht so gerne hören.

Papst Benedikt XVI. hatte sich gegenüber dem Islam in seiner Regensburger Vorlesung recht kritisch geäußert. Mit Bezug auf die Juden spricht er von "Brüdern". Er spricht ihnen gegenüber auch von 2 Weisen, die Bibel zu lesen, nämlich der christlichen und der gültig jüdischen, die sich dezidiert nach Tempelzerstörung und Zerstreung herausgebildet hatte.

Was gilt denn eigentlich? Den eigenen christlichen Glauben bekennen, aber...


4
 
 Lauri2 25. Oktober 2018 
 

@lesa

Nochmal, leider wurde mein letzter Post nicht eingestellt.
Lesen sie bitte den vollständigen Text von Nkea Fuanya, dann erscheint das alles in einem etwas anderen Licht. Für die Zukunft schließt er das Akronym nicht vollständig aus.


0
 
 lesa 25. Oktober 2018 

Gerede

@Lauri 2: Worum geht es denn eigentlich? Um irgendwelche Misstände zu beklagen, um Fingerzeigerei oder darum, an die heilbringende Wahrheit zu erinnern, um die Dekadenz einzudämmen?


4
 
 Adamo 25. Oktober 2018 
 

Afrika wird Europa einmal missionieren!

Dies hat im Jahre 1953 unser Studentenpfarrer und späterer Bischof von Dresden-Meissen Gerhard Schaffran zu uns Studenten gesagt.
Jetzt im Jahre 2018 beginnt sich diese weise Voraussage bereits zu bewahrheiten.


15
 
 Mr. Incredible 25. Oktober 2018 
 

Bentheim: :-) Ich stimme zu

dissolvendam ist besser. Nur die Sünde, nicht den Sünder ...


3
 
 Bentheim 25. Oktober 2018 
 

Mr. Incredible: "...dissolvendam...",

weil es netter ist als "delendam".


4
 
 wedlerg 25. Oktober 2018 
 

Da wird Herr Odendahl bei katholisch.de wieder mosern

Weil die Afrikaner nichts anderes haben, wird Odendahl wieder schreiben, reden sie so.

Sprich: weil Afrika arm ist und wenig Ressourcen hat, steht man dort gezwungenermaßen treu zum Evangelium - so Odendahl.

Sprich: wir können uns ein anderes Evangelium eben leisten.

Aber dann bitte auch sagen, dass das keine "arme Kirche" ist, wie die PR aus Rom und München glauben machen lässt, sondern eine dekadente reiche Kirche.


19
 
 Lauri2 25. Oktober 2018 
 

@regnumcoeli

Ja, da haben Sie sehr recht.
Wir wissen hier bei weitem nicht genug über die dortigen Vorgänge, um dort das moralische Paradies zu verorten.
Ich denke, da werden sich hier noch viele sehr verwundert die Augen reiben.


3
 
 Sebi1983 25. Oktober 2018 
 

Afrikas Kirche war schon in den ersten Jahrhunderten eine mutige Bekenner- und Märtyrerkirche!

Ich bin froh, dass das so geblieben ist. Die Glaubensschwäche der westlichen Welt macht leider auch vor vielen Oberhirten nicht Halt.


16
 
 Mr. Incredible 25. Oktober 2018 
 

Weil es so nett ist:

Ich schlage eine Signatur vor, die jeder, der will, in seinen Kommentaren verwenden darf:

"Ceterum censeo SJ esse delendam"

Vielleicht erreichen wir ja was, wenn's viral wird :-)


2
 
 Smaragdos 25. Oktober 2018 
 

@regnumcoeli:

Sind Sie zufällig Kardinal Kasper?


12
 
 lesa 25. Oktober 2018 

Gelegen oder ungelegen

@regnumcoeli: Dass es auch in Afrika Ungutes gibt, entbindet doch die rechtschaffenen Hirten nicht von der Pflicht, für die Wahrheit einzutreten. Die sich hier zu Wort gemeldet haben, leiden jedenfalls weder an einer Wahrnehmungsstörung noch unter einem Mangel an Zivilcourage. Die wissen schon, was und warum sie reden.


25
 
 Bernhard Joseph 25. Oktober 2018 
 

@Mr. Incredible - Auflösung des Jesuitenordens

In der Tat wäre es ein Segen für die Kirche, wenn dieser unsägliche Orden endlich aus der Kirchengeschichte endgültig verschwände. Es gab großartige Theologen unter den Jesuiten, wie Henri de Lubac. Nachdem II. Vaticanum haben sich in diesem Orden zersetzende Kräfte ausgebreitet, die auch die Kirche mit in den Untergang ziehen könnten.

Der heutige Jesuitenorden steht der kirchlichen Lehre völlig fremd gegenüber. An die Stelle der Tradition ist eine schleichende Revolution getreten, die zum Ziel hat, an Stelle Gottes ein verschwommenes Konstrukt namens Menschheit zu setzen.

Im Jesuitenorden haben sich diverseste Strömungen zu einer eklektizistischen Melange eines neuen "Katholizismus" zusammengefunden, der Gott keinen Raum mehr gibt. Was aber in diesem Orden weiterhin gepflegt und bis zur Virtuosität beherrscht wird, ist die Intrige; das üble Spiel der Macht.

Man kann nur hoffen, dass die anderen Orden, sofern sie nicht ebenfalls schon vom Zeitgeist infiziert sind, endlich aufwachen


18
 
 regnumcoeli 25. Oktober 2018 
 

Tolle afrikanische Kirche

Die afrikanischen Bischöfe sollen mal zuerst vor ihren eigenen (Kirchen)türen kehren bevor sie sich als die Saubermänner feiern lassen und den anderen Synodenteilnehmern Ratschläge geben. Man braucht nur im Internet die einschlâgigen Stichwote einzugeben um zu sehen, dass auch dort nur mit Wasser gekocht wird. Auch in der afrikanischen Kirche ist es wie im richtigen Leben, auch da gibt es Pädophilie, homosexuelle Seilschaften, besonders verbreitet aber, was es in der westlichen "dekadenten" Kirche wohl weniger gibt, ist die Sitte, dass Priester und Bischöfe Ordensfrauen sexuell missbrauchen und einschüchtern, damit bloss nichts an die Ôffentlichkeit gelangt. Das ist ja bei der katholischen Kirche am wichtigsten, dass der Anspruch der heiligen und makelosen Instituition aufrecht erhalten wird. Lasst uns davon Abschied nehmen, auch in Afrka!


18
 
 Mr. Incredible 25. Oktober 2018 
 

Immer wieder eine Chance.

Europa hat's in den Sand gesetzt, da es die beiden genialen Päpste JP2 und B16 nicht angenommen hat.
Nord/Südamerika kommt aus seiner Korruption und Bigotterie nicht heraus.
Ich meine, Afrika hat eine Chance verdient.

PS: Löst den Jesuitenorden auf, zum dritten Mal in der Geschichte. Dies wird die Evangelisierung in der Wahrheit stark vereinfachen.


23
 
 Bebe 25. Oktober 2018 
 

Danke an die Bischöfe aus Afrika

Schaut nur auf dem Bild oben im Artikel, die Bischof Marx neben dem afrikanischen Bischof. Das Erscheinungsbild allein gibt schon Zeugnis für den Geist.


18
 
 Katholikheute 25. Oktober 2018 
 

Afrika

wird die katholische Fahne halten, dies ist meine Hoffnung.


21
 
 Rosenzweig 25. Oktober 2018 

DANKEN wollen wir - ja DANKEN..

-
und nicht aufhören im Gebet/ Opfer + Verzicht,
DIESE u. alle getreuen Bischöfe u. Verantwortliche für den rechten Kathl. Glauben- weiterhin begleiten u. stärken!
-
Komm Hl.GEIST -
und DU wirst das Angesicht der KIRCHE erneuern..!

In dieser Zuversicht dankb.verbunden...


17
 
 Dottrina 25. Oktober 2018 
 

Was für ein großartiger Bischof!

DAS ist mal eine klare Ansage. Aber die hohen Herren in Europa kapieren es einfach nicht oder wollen es nicht kapieren. Wenn Europa so weitermacht, wird es unweigerlich dem mörderischen Islam unterworfen; vielfach geschieht eine Islamisierung ja bereits. Ich hoffe, durch die Geschlossenheit der afrikanischen Bischöfe wird dieses unsägliche Synodendokument obsolet. Danke, lieber Bischof Fuanya!


33
 
 Veritatis Splendor 25. Oktober 2018 

Absolut Papabile :-)

Bald wird wieder das wunderschöne Rorate Caeli gesungen, schließen wir darin auch die Erweckung guter Hirten mit ein:

"...Siehe, die Heilige Stadt ist zur Wüste geworden...
Sieh an, Herr, die Betrübnis deines Volkes, und sende, den du senden willst....
Tröstet, tröstet, mein Volk!
Bald wird kommen dein Heil.
Warum verzehrst du dich in Trauer,
weil sich erneuert hat dein Schmerz?
Ich werde dich retten, fürchte dich nicht.
Denn ich bin der Herr, dein Gott,
der Heilige Israels, dein Erlöser."


15
 
 JuM+ 25. Oktober 2018 
 

Es wird Zeit, dass Afrika den Pontifex beruft!


27
 
 Bernhard Joseph 25. Oktober 2018 
 

Ein Lichtblick am düsteren Horizont

Wenn irgend die Kirche noch vor der Selbstzerstörung und damit dem Untergang gerettet werden kann, so nur von den afrikanischen Bischöfen!

Bischof Andrew Nkea Fuanyas Kritik zielt präzise auf die Eitelkeit und den Hochmut vieler westlicher Bischöfe, die sich mehr um ihr Medienimage sorgen, denn darum, den rechten Glauben zu verkünden - zu förderst sei auf den das Kreuz am Tempelberg ablegenden Kardinal Marx verwiesen.

Wenn die afrikanischen Bischöfe zusammenstehen, wird die Homo-Lobby im Vatikan ihre Agenda nur schwer durchziehen können, daher ruhen alle Hoffnung glaubenstreuer Katholiken auf Bischöfe wie Bischof Andrew Nkea Fuanya.

Die ganze Verkommenheit eines Teils des Klerus in der Kirche, wie in den letzten Wochen und Monaten öffentlich wurde, lässt einen nur frösteln. Wie kann nur im Namen Christi eine solche Verhöhnung des Glaubens ins Werk gesetzt werden!

Möge Gott den afrikanischen Bischöfen die Kraft geben, den Versuch abzuwehren, die Wahrheit zu verdunkeln.


33
 
 girsberg74 25. Oktober 2018 
 

K " ... ein Akronym der Homosexuellenlobby ... "

Das lässt mich hoffen; nicht unbedingt hinsichtlich eines Synodenpapiers, doch insgesamt!


14
 
 hauch 25. Oktober 2018 
 

Schön dass es auch noch Lichtblicke gibt!


26
 
 Ginsterbusch 25. Oktober 2018 

Den „Geruch“, den die westlichen Bischöfe angenommen haben

scheint nicht der Geruch der Schafe zu sein.
Mir fallen spontan zwei andere Tiere ein.
Das erste ist ein Esel, dass zweite möchte ich gar nicht aussprechen.
Ihr versteht mich schon :-)


28
 
 Magdalena77 25. Oktober 2018 

Da freut sich das Herz, wenn ein katholischer Bischof so selbstbewusst und geradlinig spricht! Ironie der Geschichte, dass nun afrikanische Bischöfe ihre europäischen Mitbrüder im Glauben stützen müssen, deren Vorfahren wiederum als Missionare diesen Glauben nach Afrika brachten!


32
 
 Philipp Neri 25. Oktober 2018 

Anbiederung an den Zeitgeist!

Was Jesus nicht gemacht hat, macht jetzt seine Kirche!


20
 
 Smaragdos 25. Oktober 2018 
 

Ex Africa Lux

Danke, Bischof Andrew, dass Sie katholisch bleiben! Sagen Sie bitte den verweltlichten Bischöfen des Westens, was sie tun sollen, besonders auch Kardinal Kasper!


36
 
 Rolando 25. Oktober 2018 
 

Wolken über Europa, Sonne über Afrika


31
 

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