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Kardinal Tagle: LGTB-Thema im Schlussdokument

24. Oktober 2018 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
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Damit steigen die Sorgen von katholischen Beobachtern, dass einige Kirchenkreise versuchen, das Thema "Homosexualität" bei der Jugendsynoden um jeden Preis unterzubringen und als "normal" zu verkaufen.


Rom (kath.net)
Der philipinische Kardinal Luis Tagle, der in Medien immer wieder auch als kommender Papstkandidat gehandelt wird, hat eine "Vorahnung", dass die "LGBT"-Themen im Enddokument der Jugendsynode erwähnt werde. Dies teilte er bei einer Pressekonferenz im Vatikan am Dienstag mit. Er sei sich aber nicht sicher, in welcher "Form" und mit welchem "Zugang" dies gemacht werde. Er sei aber "zuversichtlich", dass dies ein Teil im Schlussdokument sei. Damit steigen die Sorgen von katholischen Beobachtern, dass einige Kirchenkreise versuchen, das Thema "Homosexualität" bei der Jugendsynoden um jeden Preis unterzubringen und als "normal" zu verkaufen. LGBT wurde bereits im Vorbereitungsdokument erwähnt und ist eine Abkürzung aus dem englischen Sprachraum und soll international als Ersatz für die gelegentlich negativ konnotierte Beschreibung "homosexuell" stehen.



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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 25. Oktober 2018 

ein letzter Versuch

www.stefanfleischer.ch/umkehr


2
 
 Stefan Fleischer 25. Oktober 2018 

Ich glaube, ich bin noch nicht wach. Entschuldigung

Hoffentlich klappt es jetzt

D:\Daten\User\Documents\000 HOMEPAGE\html\PAPI\umkehr.html


0
 
 Stefan Fleischer 25. Oktober 2018 

Der Link wurde nicht richtig übergtragen


0
 
 Stefan Fleischer 25. Oktober 2018 

Das Ganze wird wohl wieder

eines jener vielen Dokumente von heute werden, aus welchem jeder herauspickt, was er will, was seine Theorien untermauert und den Rest unter den Teppich fegt.
Überhaupt, mir kommt die ganze Übung vor wie eine Versammlung von Leuten, wo jeder seine Forderungen stellt und seine Rezepte "verkauft", aber den Weg in eine bessere Welt hier und jetzt nicht kennt, bzw. nicht kennen will.

D:\Daten\User\Documents\000 HOMEPAGE\html\PAPI\umkehr.html


6
 
 Philipp Neri 24. Oktober 2018 

Wo waren bestimmte Jugendbewegungen?

Wurden Vertreter von den vielen Jugendbewegungen eigentlich angehört bei dieser Jugendsynode?
Ich denke an die Charismatische Bewegung, Totus Tuus, Emmaus-Bewegung, Loretto-Gemeinschaft, Gebetshäuser wie Gebetshaus Augsburg, Marianische Bewegungen, Nightfever, geistliche Gemeinschaften, Weltjugendtags-Bewegung, Jugend 2000, Pro-Life-Bewegung, etc.
Warum hat man von diesen bekannten Jugendbewegungen nichts gehört bei dieser Synode?


18
 
 Philipp Neri 24. Oktober 2018 

Anbetung ist wichtig!

Wurden während der Jugendsynode eigentlich Zeiten der Eucharistischen Anbetung angeboten bzw. den Teilnehmern nahegelegt, im Dialog mit dem Herrn unserer Kirche die richtigen Themen zu besprochen und zu behandeln?
War überhaupt das Bedürfnis der Teilnehmer vorhanden die Gedanken jeweils immer vor den Herrn zu bringen und mit ihm zu erörtern?
Es wäre deshalb auch wichtig gewesen, die weltweite Bewegung von Nightfever bei der Synode anzuhören und über ihre Erfahrungen zu berichten, die sie mit der Eucharistischen Anbetung gemacht haben!
Warum hat man von dieser Jugendbewegung überhaupt nichts gehört bei dieser Synode?


10
 
  24. Oktober 2018 
 

PF rückt seinem Ziel näher, als der Papst in die Geschichte einzugehen, der die Kirche gespalten hat

und verkauft sich dabei auch noch als besonderer "Freund und Versteher der Jugendlichen"!
Wie heuchlerisch!!


5
 
 lesa 24. Oktober 2018 

Schreiben d. Glaub.kongreg. a.d. die Bischöfe zur Seelsorge homosexueller Personen Teil 2

Ermutigung sollen jene Programme finden, in denen die genannten Gefahren vermieden werden. Es muß jedoch Klarheit darüber bestehen, daß ein Abweichen von der Lehre der Kirche oder ein Schweigen über sie, das auf diesem Weg pastorale Fürsorge anbieten möchte, weder Ausdruck echter Sorge noch gültige Pastoral ist. Nur das Wahre kann letzten Endes auch pastoral sein. Jeder aber, der die Position der Kirche mißachtet, verhindert, daß homosexuelle Männer und Frauen jene Sorge erfahren, derer sie bedürfen und auf die sie ein Recht haben. Ein echtes pastorales Programm wird homosexuelle Personen auf allen Ebenen ihres geistlichen Lebens fördern: durch die Sakramente, insbesondere durch den häufigen ... Empfang des Buß-Sakramentes, durch das Gebet, durch das Zeugnis, durch Beratung und individuelle Mitsorge. Auf solche Weise kann die ganze christl. Gemeinschaft ihre eigene Berufung erkennen, indem sie diesen ihren Brüdern und Schwestern beisteht, ohne sie zu enttäuschen oder sie zu isolieren."


11
 
 lesa 24. Oktober 2018 

Schreiben d. Glaub.kongreg. a.d. die Bischöfe zur Seelsorge Homosexueller Personen

Gerade jetzt, wo durch die Gesetzgebung "Ehe für alle" den (jungen) Menschen ein großes Stück Orientierung und natürliche Identifizierung (unabdingbar für seelische Gesundheit)genommen ist, brauchen sie dringendst den Schutz durch die gesunde Lehre. Hoffentlich kehrt Unterscheidung der Geister ein. Mögen intelligente und mutige Hirten dafür sorgen, dass irreführende Leitlinien und dubiose Veranstaltungen beendet werden und das lehramtliche, höchst differenzierte Schreiben von 1986 beachtet wird. Es entstand in großer Sorge um Fehlentwicklungen, die sich bereits damals abzeichneten.
Es heißt in dem Schreiben: "Kein authentisches pastorales Programm darf Organisationen einschließen, in denen sich homosexuelle Personen zusammenschließen, ohne daß zweifelsfrei daran festgehalten wird, daß homosexuelles Tun unmoralisch ist. Eine wahrhaft pastorale Haltung wird die Notwendigkeit betonen, daß homosexuelle Personen die nächste Gelegenheit zur Sünde zu meiden haben."
Fortsetzung in Teil 2


12
 
 Bernhard Joseph 24. Oktober 2018 
 

Das hätte ernste Konsequenzen

Hätte die Homo-Lobby recht, dann gäbe es faktisch keine Ordnung in der Schöpfung, sondern in ihr herrschte die Unordnung als alles Sein bestimmendes Naturgesetz. Davon wäre dann aber die gesamte katholische Lehre betroffen, sie wäre mit einem Schlag hinfällig.

Das wissen natürlich auch die Bischöfe, die sich für die Agenda der Homo-Lobby stark machen.

Was folgt daraus?

Wo katholisch draufsteht ist noch lange nicht katholisch drin!


17
 
  24. Oktober 2018 
 

War doch klar...

dass der Homo-Clan und Papst Franziskus auf seinem Feldzug gegen seine Vorgänger die Synode nur aus dem Grund einberufen haben um unter einem Vorwand die Homolobby und die Rechtfertigung des Missbrauchs in der Kirche festzusetzen.


19
 
 Kostadinov 24. Oktober 2018 

Tagle ist auch so eine Beförderung...

die ich dem sonst sehr verehrten Benedikt leider leider verübeln muss. Wenn er eine rücksichtslose Personalpolitik à la Bergoglio gemacht hätte, stünden wir heute besser da. Aber ok, nicht jeder kann alles können, halten wir uns an seine Bücher und Predigten...


24
 
 Mysterium Ineffabile 24. Oktober 2018 

Farce

Diese Synode ist doch sowieso eine sinnlose Farce, bei der das "Ergebnis" feststand, bevor sie begonnen hatte. Wieder ein "rigget synod". Oder hatte da jemand Zweifel? Allein die Art der (Nicht-)Kommunikation spricht schon Bände. Tür und Tor offen für jede Art der Manipulation.


37
 

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