Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  2. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  3. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  15. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus

Jugendsynode: Jesuitengeneral Sosa, Multikulti, sexuelle Orientierung

16. Oktober 2018 in Weltkirche, 23 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Jesuitengeneral Sosa und Jugendvertreterin aus Chile sorgen für Diskussion bei Pressekonferenz – EWTN-Chef Arroyo: Synode hört also (einheitlichen) Meinungen von 'nicht-christlichen Jugendlichen', um darüber nachzudenken, Lehre und Praxis anzupassen


Rom (kath.net)
"Die Kirche solle das 'multikulturelle Gesicht' von Gott zeigen, der sich in Nazareth geoffenbart hat, und eine universelle Nationalität promoten, die den Reichtum, der durch kulturelle Diversität entsteht, anerkennt und daher eine multikulturelle Welt aufbaut." Mit diesen verwirrenden Aussagen im Rahmen einer Pressekonferenz der Jugendsynode sorgte gestern der Jesuitengeneral Arturo Sosa Abascal für Diskussionen in sozialen Netzwerken.

Sosa hatte in letzter Zeit immer wieder für merkwürdige Aussagen gesorgt. So vertrat er 2017, dass man in der Kirche symbolische Gestalten wie den Teufel geschaffen habe, um das Böse auszudrücken. Im selben Jahr relativierte der Jesuitengeneral auch die biblischen Worte von Jesus über die Scheidung. In einem Interview mit Giuseppe Rusconi im Blog Rossoporpora meinte der Pater, dass man diese Worte "unterscheiden" müsse, gemäß dem "Gewissen" jedes Einzelnen.


Auch eine weitere Teilnehmerin der Jugendsynode sorgte gestern für Diskussionen. So gab die Synodenleitung Silvia Teresa Retamales Morales, einer jungen katholischen (?) Teilnehmerin aus Chile, ein Podium. Diese behauptete, dass viele Nicht-Katholiken eine "offenere Kirche" möchten. Diese sollte ihrer Meinung nach "multikulturell" sein, nicht urteilend und nicht diskriminierend gegenüber Minderheiten oder Menschen mit unterschiedlicher sexueller Orientierung.

Auf Twitter erläuterte Raymond Arroyo, der Programmchef von EWTN, dazu: "Lasst mich das verstehen: Die Synode hört also der (einheitlichen) Meinungen von 'nicht-christlichen Jugendlichen' zu, damit katholische Leiter dann darüber nachdenken, die Lehre und die Praxis anzupassen? Welche anderen Religionsgemeinschaften versuchen so etwas? Werden jetzt die Muslime auch die Bischöfe einladen, um ihre Lehren umzuschreiben?"




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Zeitzeuge 18. Oktober 2018 
 

P. Sosa, Papa haereticus, Desideratum

Die Leugnung des päpstlichen Jurisdiktionsprimats durch P. Sosa
zielte offensichtlich auf das Dogma
per se ab!

Die Rechtsfigur des "Papa haereticus "
ist mir natürlich wohlbekannt, vgl.

kath.net vom 12.04.16 -54779-

katholisches.info vom 06.03.2013

Wie weit kann sich das oberste Lehramt irren?

Der "Sedevakantismus" ist mir ebenfalls ein Begriff!

Dringend müssten sich pflichtbewußte Kardinäle finden,
die dem Papst die fünf Dubia erweitert zu einem Syllabus (aufgrund gewisser Äusserungen, falls diese authentisch sind) hartnäckig vorlegen würden!

Nur so wäre Evidenz herstellbar!

Beten wir alle darum, daß der Papst
die Unterscheidung der Geister, vgl.
1 Kor 12,10, 1 Joh 4, 1-6 und Nr. 32
der Exerzitien des hl. Ignatius im Sinne der verbindlichen, überlieferten Glaubenslehre vornimmt und sich berechtigter, fundierter Kritik nicht weiter verschliesst um dann den Glauben
in seiner reinen Gestalt zur Ehre Gottes und dem Seelenheil der
Gläubigen eindeutig zu verkündigen!


2
 
 phillip 18. Oktober 2018 
 

Was sagt der Jesuitenpapst - welcher, der schwarze oder weiße?

Na was wohl, Zeitzeuge, wird jemand sagen, der selbst unter dringendem Tatverdacht der Begünstigung und Verbreitung von Häresien steht und seit Jahren dazu schweigt. Ihrem Satz, "Die explizite Leugnung des päpstlichen Juisdiktionsprimats ist eine manifeste
Häresie, die Aussage über Jesus Christus
mindestens haeresis proxima, also höchst häresieverdächtig", vermag ich dann zuzustimmen, wenn ein Papst selbst keine häretischen Handlungen setzt und nicht beharrlich ein oder mehrere Dogmen leugnet. Ihrem Satz, "Der Katholik, der auch nur ein Dogma leugnet oder anzweifelt hat sich als Häretiker ips facto selbst exkommuniziert, vgl. § 1364, 1 CIC", kann nur zugestimmt werden, und was die Frage, ob auch ein Papst häretisch sein könne, anlangt, so darf ich Sie auf die diesbezüglichen Ausführungen des Hl Kardinal Bellarmin zur Häresie und ihre Auswirkung auf die Jurisdiktionsgewalt, auf Arnaldo Vidigal und die Kirchenväter verweisen.


2
 
 Zeitzeuge 17. Oktober 2018 
 

Lt. CNA von gestern hat "Pater " Sosa SJ

den Jurisdiktionsprimat des Papstes über die gesamte Kirche explizit geleugnet(Zitat: "Es gibt keine Jurisdiktion für dier ganze Kirche")
und
ausserdem unseren Herrn Jesus Christus wie
folgt beschrieben:

"Wenn sie die Figur Jesu betrachten, werden sie einen Menschen finden, der in der Unterscheidung steht, der das sucht, was der Geist ihm sagen will, wie er leben soll."

Von der Gottheit Christi hat er nichts gesagt!

Die explizite Leugnung des päpstlichen Juisdiktionsprimats ist eine manifeste
Häresie, die Aussage über Jesus Christus
mindestens haeresis proxima, also höchst häreieverdächtig!

Der Katholik, der auch nur ein Dogma leugnet oder anzweifelt hat sich als Häretiker ips facto selbst exkommuniziert, vgl. § 1364, 1 CIC!

Was wird der Jesuitenpapst dazu sagen?


Allein den Betern kann es noch gelingen!


3
 
 mirjamvonabelin 17. Oktober 2018 
 

Warum wird nicht von der

Theologie des Leibes, von Papst Johannes Paul ll, gesprochen?
Warum lesen es diese Leute nicht?


6
 
 Kostadinov 17. Oktober 2018 

«viele Nicht-Katholiken eine "offenere Kirche" möchten»

Wie viele von diesen Nichtkatholiken werden denn dann katholisch, wenn wir "inklusiver" werden?


7
 
 Kostadinov 17. Oktober 2018 

@freya - das ist die Diktion der Generationen

die den Laden gegen die Wand gefahren haben. Das deckt sich mit der Forumulierung "zweites Pfingsten", von Menschen gemacht... wer aber auf Menschen baut, baut auf Sand


9
 
  17. Oktober 2018 
 

"Wir sind dabei eine neue Kirche zu bauen...."

das verkündete gestern enthusiastisch eine spanische Ordensfrau, die an der Synode teilnimmt!
Wie gehirngewaschen muss man sein um nicht zu merken was hier im Busch ist?!


12
 
 mirjamvonabelin 16. Oktober 2018 
 

@Kirchental

"apokryphes Evangelium
Und Jesus stieg auf einen Berg und sammelte die Menschen um sich. Er hörte ihnen lange zu. Dann sagte er: Amen, ich sage euch, ich habe euch gut zugehört und werde nun meine Lehre an dem ausrichten, was euch bewegt."
Das haben sie treffend beschrieben.

Heute ist die Devise "Du darfst ALLES was dir Spaß macht"
Leider, leider hat das auch in der Kirche Einzug gehalten. Mir ist schlecht. Alles ist sexualisiert. Alles geht ums Wohlfüllen.

Gestern hat meine Enkelin ihrer Mutter erzählt sie hätten sich im Kindergarten gegenseitig mit Kastanien massiert.
Wir sind "erleuchtet", wir basteln im Herbst nicht mit Kastanien, wir fördern nicht das Schöpferische in den Kindern.
Wir wollen die Kinder sexualisieren!
Wie subtil! Von der Wiege bis zu Bahre soll der Mensch sich mit Körperwohlgefühl beschäftigen.
Der Mensch soll vergessen das er einen Geist hat der ewig ist.
Mir ist nur noch übel!


10
 
 Tisserant 16. Oktober 2018 

Eine Synode im Zeichen der Jauchegrube des Zeitgeistes!
Es zählt nur noch h der Mensch und seine individuelle Unabhängigkeit von Gott, sein Sein im so Sein seiner selbst ohne Reflexion auf das Übergeordnete bzw das Evangelium und die Lehre der Kirche.
Stattdessen Geschwurbel.
Wird die kath Kirche von bestimmten Kräften beherrscht, welche die NWO ebenfalls proklamieren und vorantreiben wollen?
Sind etliche Diakone, Priester, Bischöfe und Kardinäle gekauft um dies umzusetzen?
Wo ist der Glaube hin?
Wer würde heute noch als Märtyrer für diese Kirche sein Haupt hin halten?
Ich nicht!
Und wer mit gläubigem Herzen lebt ebenfalls nicht.


15
 
 lesa 16. Oktober 2018 

Fragwürdiges mit Wahrheit verwechselt

@goegy: Im Prinzip haben Sie recht. Das Problem besteht nur darin, dass sie nicht als "fragwürdig" betrachtet werden, sondern als sehr "salonfahig", anstatt dass die Kirche hilft, Relativistisches von der Wahrheit zu unterscheiden.
Indessen ist längst innerkirchlich Faktum, was Thomas von aquin oder Albert d. Große sagte: "Wahrheit mit der Unwahrheit vermischt, das ist die Gefahr, die unserer Zeit droht und die Gläubigen wieder in die Katakomben treibt."


10
 
  16. Oktober 2018 
 

Multikuturell meint LGBTQ....

Die Flaggenträger der sexuellen Revolution, die angeben Katholiken zu sein, verhalten sich wenig anders wie Christen, die den Göttern opferten weil die Römer sie vor die Wahl stellten: Tod oder Verrat Jesu Christi

Eine solche Flagge zu verbrennen wird bereits wie ein Verbrechen behandelt, siehe Kardinal Cupich.

Es geht nicht um den multinationalen Aspekt der Kirche.


21
 
 Der Gärtner 16. Oktober 2018 

multikulti?

Die junge Dame aus Chile weiß sich vielleicht nicht besser auszudrücken, um uns ihr Anliegen zu verdeutlichen. Ich hoffe ja nicht, dass in chilenischen Kirchen die Agenda von Herrn Sorros gepredigt wird.
Beim General der Jesuiten kann ich diese Aussagen absolut nicht akzeptieren. Dieser sollte es besser wissen. Die Kirche, hier nicht nur die Katholische Kirche, sondern zumindest alle apostolischen Kirchen sind natürlich ausschließlich monokulti, so verschieden das auch aussehen mag. Aus der Heiligen Schrift und unserer täglichen Praxis wissen wir natürlich, dass zu diesem Kult Menschen aller Länder, Völker und Nationen gehören. Das ist katholisches Selbstverständnis.
Multikulti steht für etwas ganz anderes.
Hier kann ich Herrn Arroyo nur zustimmen und frage mich, was solche Leute bei einer Synode zu suchen haben.


11
 
 JuM+ 16. Oktober 2018 
 

Was haben die Jesuiten am Gewissen?

In einem Interview mit Giuseppe Rusconi im Blog Rossoporpora meinte der Pater, dass man diese Worte "unterscheiden" müsse, gemäß dem "Gewissen" jedes Einzelnen.


9
 
 Diadochus 16. Oktober 2018 
 

Gottlosigkeit

Die Gottlosigkeit zeigt immer offener ihr Gesicht, diesmal in Form des Jesuitengenerals Arturo Sosa. Früher wurden solche Personen als Ketzer und Häretiker bezeichnet, falss diese Worte im Sprachschatz der Kirche noch vorhanden sind. Da ist anno 2018 vom Evangelium nicht viel übriggeblieben. Priester sollten den Teufel austreiben und nicht den Glauben. Arme Jugend.


23
 
 Kirchental 16. Oktober 2018 

apokryphes Evangelium

Und Jesus stieg auf einen Berg und sammelte die Menschen um sich. Er hörte ihnen lange zu. Dann sagte er: Amen, ich sage euch, ich habe euch gut zugehört und werde nun meine Lehre an dem ausrichten, was euch bewegt.

Ironie aus

Irgendwo muss das genau so stehen - denn unsere Hirten propagieren und praktizieren genau dieses.


19
 
 Guingamp 16. Oktober 2018 
 

@ Stefan Fleischer

Natürlich wissen die meisten Synodenteilnehmer und der Papst, wo der Hase lang läuft. Sie werden aber das Ruder nicht herumreißen, weil sie mit am Steuer sitzen. Ziel ist eine ,,verbeutelte" Kirche, wie Sosa sie hier zeichnet: Eine linksliberale NGO mit einem diffus spirituellen Anstrich, der sich darauf reduizieren läßt, daß man immer wieder einen selbst gebastelten ,,Jesus" vorschiebt, wo man im Endeffekt nichts anderes meint als einen in der Tat gläubigen Kniefall vor dem Geist dieser Welt.
Ich habe wirklich kaum mehr Hoffnung. Wie sollen diese Kardinäle dereinst einen Papst wählen, der die Kirche retten könnte?


21
 
 wedlerg 16. Oktober 2018 
 

Die Lernen nichts aus dem Missbrauchskandal

Wenn die, die die Probleme erzeugen (Leute mit (homo-)sexueller Hyperaktivität) jetzt Lösungen anbieten sollen, dann wird das alles nichts. Und diese ewigen Euphemismen.

"Vielfalt" hießt nichts anderes als glaubenslose einfältige Beliebigkeit.


23
 
 goegy 16. Oktober 2018 
 

Es ist gut und richtig, wenn auch fragwürdige Meinungen zu Worte kommen. Solche sind besonders bei jüngeren Menschen weltweit in zunehmendem Masse verbreitet. Man darf sie nicht einfach unter den Tisch kehren. Man muss sie anhören und ernst nehmen und sie dann auch intelligent beantworten.
Einfach mit "dies ist falsch" kann man heute nicht argumentieren!


3
 
 Quirinusdecem 16. Oktober 2018 
 

Erhebung des Menschen

es scheint so, als ob heutzutage alle und ausschließlich "Keindrüsengesteuert" sind.
Bei einem Tier ist dieses Verhalten instinktiv und ist so natürlicher Bestandteil seines Verhaltens. Das Tier kann nicht anders. Der Mensch hat Verstand und eine freien Willen erhalten als Bestandteile der Gottesebenbildlichkeit. Da er diese nicht nutzt um sich über das Tier zu erheben weist er somit auch das Geschenk der Ebenbildlichkeit mit Gott zurück....


16
 
 Stefan Fleischer 16. Oktober 2018 

Man kann nur hoffen

dass bei solchen Aussagen die allermeisten Synodenteilnehmer (und unser Heiliger Vater(endlich) merken, wie er Hase läuft. Noch ist es nicht zu später, das Ruder herum zu reissen. Beten wir weiter.


21
 
 Mr. Incredible 16. Oktober 2018 
 

Da kommen sie aus ihren Löchern

Na also: Hr. Sosa & Co geben sich endlich die Ehre. Wie erwartet.

@Eliah: Sensationeller Kommentar, kurz, wahr und extrem humorvoll, ich habe sehr gelacht. Vielen Dank!


22
 
 Ginsterbusch 16. Oktober 2018 

Hand auf‘s Herz

Ob wir wollen oder nicht. Tief in unserem Inneren ahnen wir, dass hier nichts gutes geplant ist.


26
 
 Eliah 16. Oktober 2018 
 

Schopenhauer

Die Genitalien sind der Resonanzboden des Gehirns, sagte Schopenhauer. Bei manchen Geistlichen ist es heute offenbar auch umgekehrt.


34
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bischofssynode

  1. Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
  2. Erzbischof Fisher/Sydney: Nicht alles dem Heiligen Geist zuschreiben
  3. ‚Verwirrt und verwirrend’ – Kardinal Zen äußert Bedenken zur laufenden Bischofssynode
  4. Mexikanischer ‚Dubia’-Kardinal: Synode hat keine lehramtliche Autorität
  5. Kardinal Zen befürchtet Manipulation der Synode über die Synodalität
  6. Bischof Bonnemain: Sexualmoral ‚kann und muss ... vertieft und weiterentwickelt werden’
  7. Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
  8. ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
  9. Bischof Barron: Synode wird Strategien zur Evangelisierung diskutieren
  10. Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz