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„Spiegel“: Zuspruch für Lebensschützer wächst in Deutschland

15. Oktober 2018 in Prolife, 15 Lesermeinungen
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Die Anzahl der Ärzte, die in Deutschland Abtreibungen durchführen, ist rückläufig. Als einen der Gründe nennt das Wochenmagazin „Spiegel“ eine wachsende Zustimmung in der deutschen Gesellschaft für das Anliegen von Lebensschützern.


Berlin (kath.net)
Die Anzahl der Ärzte, die in Deutschland Abtreibungen durchführen, ist rückläufig. Als einen der Gründe nennt das Wochenmagazin „Spiegel“ eine wachsende Zustimmung in der deutschen Gesellschaft für das Anliegen von Lebensschützern. Dies berichtet das "Pro Medienmagazin". Laut dem Nachrichtenmagazin gibt es in Deutschland vermehrt Lebensschützer, die gegen Beratungsstellen für Schwangere und gegen Ärzte, die Abtreibungen durchführen, protestieren. Dadurch beteiligen sich jetzt nicht „nur radikale Christen“ in der Pro-Life Szene in Deutschland, sondern auch Ärzte und Juristen, die aus der Mitte der Gesellschaft unterstützt werden.


Laut dem "Spiegel" in Deutschland brach in Deutschland seit dem Jahr 2003 die Anzahl von medizinischen Institutionen, die Abtreibungen vornehmen, um etwa 40 Prozent ein. Für den „Spiegel“ sei die ALfA-Vorsitzende Alexandra Linder eine „Schlüsselfigur der Szene“.

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Lesermeinungen

 Ad Verbum Tuum 16. Oktober 2018 

Schön ...

Danke Frau Linder - ein Erfolg auch eurer ALFA.
Dank auch an @Stefan Fleischer .. die Frage, für die in einem Leserbrief nicht ausreichend Raum ist, ist darüber hinaus: Was ist der Mensch und was begründet seine besondere Würde.
Solche Diskussionen sollten wieder ohne "geschwollenen Kamm" möglich werden.


3
 
 Stefan Fleischer 16. Oktober 2018 

Aus aktuellem Anlass ist mir gelungen

den folgenden Leserbrief in unsere Tageszeitung zu platzieren. Ich hoffe, er rege zum Denken an:
Papst Franziskus ist es einfach ein Herzensanliegen, das erste und alles entscheidende Menschenrecht, das Recht auf Leben, zu schützen. Seine Art, dies zu tun, muss nicht jedem gefallen. Aber dass die grundlegende Frage sowohl bei der Abtreibung wie bei der Euthanasie allzu zu oft verdrängt wird, das wird wohl niemand abstreiten: Wann beginnt dieses Wesen, das durch die Zeugung geschaffen wurde, ein Mensch zu sein und hat dementsprechend ein Recht auf sein Leben wie jeder andere Mensch auch und wann endet dieses Recht und damit sein Menschsein? Oder kann einfach jeder einem Anderen dieses Recht absprechen, sofern er glaubt, seine Gründe dafür würden genügen? Dass Papst Franziskus Gott als den alleinigen Herrn über Leben und Tod verkündet, ist (oder war wenigstens bisher immer) die christliche Botschaft.


3
 
 lesa 15. Oktober 2018 

Radix heißt Wurzel

Radix heißt Wurzel. Das Wort "radikal" ist im Grunde genommen positiven Ursprungs.
Den vorbildhaften engagierten Lebensschützern ist diese Entwicklung sehr zu gönnen. Es wird ihnen Kraft geben zum Weitérkämpfen!


5
 
 ThomasR 15. Oktober 2018 
 

weiterhin Früchte des Pontifikates und Gebets von heute von Papst Em. Benedikt

Ich glaube auch nicht, daß Papst Benedikt in Seinem Gebet Seine Heimat vergessen hat.

Trotz Anfeindungen und eines Boykotes (?) selbst durch die Amtskriche in Deutschland- in keiner Diözese (bei Irrtum bitte korrigieren, eine Aussnahme war Zelebration zu 1000 jahre Dom in Worms) wurden die Erneuerungsvorschläge von Novus Ordo (Zelebration cum Crucifisso, MOmente der Stille, Ein Teil der Gebete in Latein) von Papst Benedikt ofiziell eingeführt.

Trotzdem das Gebet von Papst Benedikt, seine Apelle an Vernunft und an die Zuwendung der Wahrheit (auch das unegborene Leben ist Leben)bringen wenigstens bei dem Volke die Früchte.

Leider die Amtskirche ist weiterhin keinesfalls bereit auch wenigstens 5% der Kirchensteuereinnahmen in die Einrichtung udn Betrieb von Frauenhäuser für die ungewollt schwanger gewordene Frauen zu investieren um die Anazhal der Abtreibungen in Deutschalnd von rd 100 TSD im Jahr (rd 80% davon durch Mütter mit christlichen Hintergrund) wenigstens um 10% zu reduzieren.


3
 
 Hausfrau und Mutter 15. Oktober 2018 
 

Ärzte wurden ausgebildet, um Krankheiten zu beseitigen, um Leben zu retten

Es ist also logisch, dass sich Ärzte weigern, Abtreibungen durchzuführen.

H&M


10
 
 Rolando 15. Oktober 2018 
 

Mmh

Sie haben recht.


2
 
 Mmh 15. Oktober 2018 
 

@Rolando KORREKTUR:

Die Vigil war bereits vergangenen Samstag, diesmal außer Turnus nicht am dritten Samstag des Monats.

http://www.kostbare-kinder.de/120-0-Nuernberg.html


1
 
 Rosenzweig 15. Oktober 2018 

Liebe @Kirchental - DANKE..

-
für Ihre wunderschöne Kurzbiografie eines "radikalen Christen" - die alle wesentl.! "Kennzeichen" für uns Christen enthält!

Es hat mich echt zum Schnunzeln gebracht, so WAHR - aber eben auch soo SCHÖN!

Und Ihnen werter @Rolando- ist, wenn auch im resuluten Ton - aber ebenso WAHR- ganz Zu-zustimmen!
-
Mit "Herzl. Vergelts Gott" ihnen verbnden..


3
 
 Rolando 15. Oktober 2018 
 

Kommender Samstag

Nürnberg, St. Michael, 10 Uhr Hl. Messe, dann rosenkranzbetend zum Klinikum Nord, wer kann, wer will, ist herzlich eingeladen.


5
 
 Vögeli 15. Oktober 2018 

Ich wollte in der Schweiz könnten die Spitäler auch wählen ob sie Abtreibung anbieten wollen oder nicht. Bei uns sind sie per Gesetz verpflichtet Abtreibung anzubieten. Bin sehr froh, über die Worte von PF.Sie zwingen darüber nachzudenken. Hoffe es kommt etwas in Gang.


5
 
 Rolando 15. Oktober 2018 
 

Kirchental

Sie meinen radikale Lämmer :-)


3
 
 GerogBer 15. Oktober 2018 

Ich mag

Menschen die das Leben schützen. Lebensschützer halt.


13
 
 Magdalena77 15. Oktober 2018 

Der unermüdliche Einsatz zahlreicher privater, nicht aus Kirchensteuermitteln finanzierter Initiativen und Beter bringt Frucht. Eine wunderbare Nachricht!


14
 
 Kirchental 15. Oktober 2018 

@Rolando

Radikale Christen sind in den Augen der Welt alle, die ihren Glauben ernst nehmen. Die so unerhörte Dinge tun, wie regelmäßig den Sonntagsgottesdienst besuchen, beichten oder - besonders verdächtig - vielleicht sogar den Rosenkranz beten. Richtig radikal werden sie dann, wenn sie versuchen, die 10 Gebote zu halten und freitags kein Fleisch essen.

Also Menschen wie Sie und ich!


17
 
 Rolando 15. Oktober 2018 
 

Radikale Christen?

Es gibt keine radikalen Christen, sondern liebende Christen, die FÜR und nicht gegen das Leben sind, vom Anfang bis zum Ende. Radikal sind die Gegner des Lebens, die Abtreibungsbefürworter. Das,
http://www.pro-leben.de/abtr/taktiken.php
sollten alle wissen und weiterverbreitet werden.


14
 

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