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| ![]() Die 12 Tricks des Anti-Christen, um Seelen zu stehlen18. Oktober 2018 in Spirituelles, 37 Lesermeinungen Exklusiv in deutscher Sprache auf kath.net ein Radio Predigt vom Jahrhundert-Prediger Erzbischof Fulton Sheen über die Tricks des "Anti-Christen" - AUDIO-Predigt Rom (kath.net) In einem wunderbaren Radio Broadcast am 26. Jänner 1947, erklärt er 12 Tricks, die seiner Meinung nach vom Anti-Christ kommen werden. Der Anti-Christ ist eine Figur des Neuen Testaments, die viele Menschen von Gott wegführen wird. Zuerst zerschlägt Sheen den Mythos darüber, wie der Anti-Christ ausschauen wird. Der Anti-Christ wird nicht so genannt werden, sonst würde niemand ihm folgen. Er wird keine roten Strumpfhosen tragen, noch Schwefel spucken, einen Speer in der Hand halten oder einen Schwanz mit Pfeilspitze schwenken, wie es Mephisto in Faust tut. Er ist vielmehr, so erklärt Erzbischof Sheen, als aus dem Himmel gefallener Engel beschrieben, als Prinz dieser Welt, dessen Bestreben es ist zu erzählen, dass es sonst keine andere Welt gibt. Seine Logik ist einfach: Wenn es keinen Himmel gibt, dann gibt es auch keine Hölle; wenn es keine Hölle gibt, dann gibt es auch keine Sünde; wenn es keine Sünde gibt, dann gibt es auch keinen Richter, und wenn es kein Gericht gibt, dann ist das Böse gut und das Gute böse. Kennen wir das irgendwoher? Die 12 Tricks des Anti_Christen nach Erzbischof Sheen, exklusiv in einer eigenen kath.net-Übersetzung: 1) Er wird sich als der große Menschenfreund geben. Er wird über Frieden, Wohlstand und Fülle sprechen; aber nicht als Mittel, die uns zu Gott führen, sondern als Ziele an sich. 2) Er wird Bücher über eine neue Idee von Gott schreiben, um der Lebensweise der Menschen zu entsprechen. 3) Er wird den Glauben an die Astrologie einführen, um nicht unseren Willen für unsere Sünden verantwortlich zu machen, sondern die Sterne. 4) Er wird die Schuld auf psychologische Art und Weise, als unterdrückten Sex erklären und die Menschen in Scham zusammenzucken lassen, wenn jemand sagt, dass sie nicht weitherzig, tolerant und liberal sind. 5) Er wird Toleranz als Gleichgültigkeit gegenüber gut und schlecht definieren. 6) Er wird Scheidungen fördern, unter dem Deckmantel, dass ein anderer Partner lebenswichtig sei. 7) Er wird die Liebe zur Liebe mehren und die Liebe zu den Personen vermindern. 8) Er wird sich auf die Religion berufen, um die Religion zu zerstören. 9) Er wird sogar von Christus sprechen, und behaupten, dass er der größte Mensch war, der je gelebt hat. 10) Er wird sagen, dass es seine Mission ist, die Menschen von der Knechtschaft des Aberglaubens und des Faschismus zu befreien, ohne dies je zu definieren. 11) Inmitten all dieser augenscheinlichen Liebe für die Menschheit und seinen glattzüngigen Reden über Freiheit und Gleichheit, wird er ein großes Geheimnis hüten, das er niemandem verraten wird: Er wird nicht an Gott glauben. Und weil seine Religion Brüderschaft ohne die Vaterschaft Gottes ist, wird er sogar die Auserwählten täuschen. 12) Er wird eine Gegen-Kirche aufbauen, die die Kirche nachahmt, denn er, der Teufel, ist ein Nachahmer Gottes. Der mystische Leib des Anti-Christen wird äußerlich in allem der Kirche, dem mystischen Leib Christi, ähneln. Der moderne Mensch, der dringend Gott braucht, wird von ihm in seine Einsamkeit und Frustration mit hineingenommen, damit dieser mehr und mehr nach der Mitgliedschaft in seiner Gemeinschaft hungert. Diese Gemeinschaft gibt dem Menschen eine größere Bestimmung, ohne persönliche Umkehr und ohne Bekenntnis von persönlicher Schuld. In diesen Tagen, wird der Teufel an eine besonders lange Leine gelegt werden. Predigt als Audio COPYRIGHT der Übersetzung by kath.net / Stefanie Schelch Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuTheologie
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