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Marx spendet 50.000 Euro für 'Schlepperkönig' und 'Team Umvolkung'

9. Oktober 2018 in Deutschland, 72 Lesermeinungen
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Das Geld stammt laut dem Erzbistum zufolge aus Mitteln, die Marx "zur Verfügung" stehen - Theologe Berger: Marx nimmt noch mehr tote Flüchtlinge im Mittelmeer in Kauf - Kapitän des Bootes auf Twitter: "Team Umvolkung" und "Schlepperkönig"


München (kath.net)
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat für die nicht unumstrittene private Seenotrettung des deutschen Schiffs "Lifeline" im Mittelmeer 50.000 Euro gespendet. Das bestätigte eine Sprecherin des Erzbistums, wie der BR berichtet.

Zahlreiche Kritiker werfen den privaten Rettern vor, dass diese durch diese "Rettungsaktionen" einen Beitrag zum Schleppertum leisten. Das Geld stammt laut dem Erzbistum zufolge aus Mitteln, die Marx "zur Verfügung" stehen. Ob damit Kirchensteuergelder verwendet werden oder Marx dies privat bezahlt hat, ist allerdings unklar. Sein Monatseinkommen beträgt laut der BILD-Zeitung 12 526 Euro. Zuletzt hatte die "Lifeline" versucht, unter vatikanischer Flagge zu fahren. Dies wurde vom Vatikan abgelehnt.

Der Theologe David Berger hat in seinem Blog die Spende von Marx scharf kritisiert: "Mit der Spende von 50.000 Euro an das NGO/Mittelmeer-Schiff Lifeline geht der Münchner Kardinal Marx nicht nur fahrlässig mit Geldern um, die ihm nicht gehören. Er nimmt dadurch auch noch mehr tote Flüchtlinge im Mittelmeer in Kauf und unterstützt die Islamisierung Europas. Wer ihn weiter mitfinanziert, macht sich mitschuldig.


Claus Peter Reisch, der Kapitän des Schiffs, vertreibt auf Twitter auch umstrittene T-Shirts, auf denn "Schlepperkönig" und "Team Umvolkung" zu lesen ist.






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