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Kelle: „Liebe katholische Kirche, man möchte schreien“

14. September 2018 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Birgit Kelle in der „Welt“: „Während der geschiedene Arzt neun Jahre lang durch alle Instanzen juristisch verfolgt wurde, sind Priester, die sich an Kindern sexuell vergangen haben, nicht selten einfach nur in neue Gemeinden versetzt worden.“


Bonn (kath.net) „Während der geschiedene Arzt beharrlich neun Jahre lang durch alle Instanzen juristisch verfolgt wurde, sind laut Bericht zu den Missbrauchsfällen Priester, die sich an Kindern sexuell vergangen haben, nicht selten einfach nur in neue Gemeinden versetzt worden, anstatt dass man sie rauswirft oder wenigstens vor ein ordentliches Gericht stellt. Und am schlimmsten ist: Die Vorwürfe reichen bis in die aktuelle Zeit, es geht offenbar immer noch weiter, es müssen sehr, sehr viele Mitwisser in den Bistümern absichtlich wegschauen, man möchte schreien.“ Dies schreibt die bekannte Journalistin Birgit Kelle in einem Gastkommentar in der „Welt“. Unfreiwillig spiegle sich in der Gleichzeitigkeit der Ereignisse auch „das Ungleichgewicht der innerkirchlichen Prioritätenliste, mit welchen Verfehlungen des eingesetzten Bodenpersonals man sich in der Una Sancta gerne, ausführlich und mit Konsequenzen befasst und mit welchen eher nicht“.


Außerdem fragt Kelle, ob das Betreiben etwa von Krankenhäusern in Zeiten sozialer Sicherungssysteme überhaupt eine Kernaufgabe der Kirche sei. Sie sei sich im Blick auf kirchliche Angestellte des zweitgrößten Arbeitsgebers in Deutschland, darunter auch „Bierbrauer, Förster, Bankfachleute, Versicherungsexperten…“ ziemlich sicher, dass Jesus die Jünger nicht zum Schaffen von Arbeitsplätzen aufgefordert habe. Die aktuellen Diskussionen führen also eigentlich zu der „Überlebensfrage der Kirche“, nämlich der Frage nach ihrem spezifischen Auftrag.

Link zum Kommentar in der „Welt“: Birgit Kelle: „Liebe katholische Kirche, man möchte schreien“

Archivfoto Birgit Kelle


Foto Birgit Kelle (c) Birgit Kelle


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Lesermeinungen

 Ulrich Motte 17. September 2018 
 

Rolando:

Die Behauptung der Heilsnotwendigkeit der römisch-katholischen Kirche ist eine völlig andere Frage als meine Kritik am Übersehen des konservativen Protestantismus, meiner Warnung vor Pauschalurteilen.


0
 
 follower 17. September 2018 

@Girsberg74

Kann leider mit Direktion O. nichts anfangen. Ich lebe im Landkreis FRI.


0
 
 girsberg74 15. September 2018 
 

K-TV und EWTN sind ein Segen!

@follower

Sie schreiben:
„Ich habe hier im Friesischen seit 1984 keine Katechese mehr gehört, nur die bei KTV oder EWTN ... “

Gehören Sie zur Direktion in O.?


1
 
 Rolando 15. September 2018 
 

Ulrich Motte

Der Protestantismus, möge er noch so konservativ sein, kann das sakramentale Erlösungsgeschehen Jesu Christi nicht gegenwärtigsetzen, was die Welt so sehr braucht, die Hl. Messe und das Sakrament der Hl. Beichte. Die ganze Welt hängt an der kath. Kirche, gäbe es sie nicht mehr, nur noch Protestantismus verschiedener Denominationen, dann gingen die Lichter aus, das das Licht der Welt, Jesus im Fleich und Blut, (Hl. Messe), nicht mehr da wäre. Aber soweit kommt es nicht, ich will es nur verdeutlichen.


5
 
 Einsiedlerin 15. September 2018 
 

@Petrusbinsfeldus

Ich sehe ein, dass es der Personlamangel in den Ordenshäusern notwenig macht, auf außenstehende Ressourcen zurückzugreifen. Wenn man also z.B. einen guten Chirurgen einstellt, der aber ungläubig ist, muss man auch damit rechnen, dass er seine Lebenseinstellung (unbewusst oder bewusst) an seine Umgebung weitergibt. Genau so ist es auch mit einem gläubigen Katholiken, der z.B. Pflegehelfer ist und z.B. mit den Patienten auf Wunsch ein Gebet sprechen wird.
Ich sehe keine Diskrepanz, dass ein kath. Arzt wegen der Wiederverheiratung entlassen wird und ein Protestant nicht. Wenn ich in einem katholischen Ordensspital arbeite, ist das eigentlich klar. Aber in Zeiten wie diesen rennt jeder gleich zur Antidiskriminierungsstelle, egal ob es die Ehe zwischen Homos betrifft oder was auch immer.


3
 
 Winrod 15. September 2018 
 

zu Rolando

ich bin völlig mit Ihnen einverstanden. Es geht tatsächlich um die Schwächung der Kirche. Sie soll im gesellschaftlichen Diskurs keine Stimme mehr haben. Dabei unterschlägt man bewusst, dass Missbräuche - so schrecklich jeder einzelne Fall auch ist - ein erheblicher Teil der gesamten Gesellschaft sind.
Man will die Heiligkeit der Kirche in den allgemeinen Schmutz herunterziehen und so auch den Menschen die Möglichkeit der sakramentalen Vergebung unglaubwürdig machen.
Schütten wir nicht das Kind mit dem bade aus!


4
 
 Rolando 15. September 2018 
 

Fortsetzung

die ja der Leib Christi ist, kreuzigen, d.h. weghaben, mit ihm auch viele Sünder, anstatt sie zur Umkehr und Heilung zu gebrauchen. Hätte die Welt Sündenbewusstsein und Sündenerkenntnis, würde sie sich in dem Spiegel erkennen.


3
 
 Rolando 15. September 2018 
 

Mehrere Versuche, die Kirche als göttliche Autorität zu untergraben

Der Mißbrauchsskandal ist letztendlich ein innerer Zerstörungsversuch des Widersachers, durch die Sünde, hauptsächlich der Homosexualität, der Mißbrauch ist eine der schändlichsten Auswirkungen der homosexuellen Perversion. Gleichzeitig wird die Sünde relativiert, als gäbe es sie nicht. Der Protestantismus leistet dabei gute Arbeit in dieser Unterwanderung der göttlichen Autorität der kath. Kirche mittels der einseitigen Antidiskriminierung. Welchen Zweck haben die Versuche, die kath. Kirche in der Akzeptanz der Sünden zu überzeugen? Sünde ist Ehebruch, (der Arzt hatte einen Arbeitsvertrag, jetzt soll er nicht mehr gelden, soll relativiert werden?) Sünde ist Abtreibung, (die meisten Opfer, keinem interessiert es, oder nur den Wenigsten), die hormonelle Verhütung ist auch Sünde, warum der Versuch in Köln, durch einen gezielt ausgenutzten Fall die Kirche zur Akzeptanz der „Pille danach“ zu bewegen? Gelebte Homosexualität unter evang. Hirten im Pfarrhaus, vor was sollen diese Hirten hüten


5
 
 Petrusbinsfeldus 14. September 2018 
 

@ Einsiedlerin u. Stephaninus

Das Problem liegt allerdings auch darin, dass es schlichtweg nicht mehr möglich ist, ein Krankenhaus zu betreiben in dem nur und ausschließlich Katholiken arbeiten die sich auch noch alle an die kirchliche Lehre halten. Und auch die Orden betriebenen Krankenhäuser machen da keinen Unterschied, die paar Ordensangehörigen die dort noch tätig sind könnten den Betrieb gar nicht mehr alleine aufrecht erhalten.
In dem konkreten Fall ging es ja auch darum, dass dem katholischen Arzt gekündigt wurde weil er wieder geheiratet hat, während einem Protestanten im gleichen Krankenhaus in der gleichen Situation NICHT gekündigt worden wäre weil ja das protestantische Eheverständnis ein anderes ist. Desgleichen einem Konfessionslosen.


2
 
 Einsiedlerin 14. September 2018 
 

@Stephaninus

Das sehe ich auch so. Gerade die katholischen Krankenhäuser würden mir sehr fehlen! Da denke ich besonders an die Barmherzigen Brüder. Ich finde schon, dass die gelebte Nächstenliebe in Form von Krankenhäusern zumindest ein Auftrag Jesu ist. Natürlich ist heute alles staatlich geregelt und es eigentlich nicht "notwendig" kirchliche Einrichtungen zu führen. Aber ehrlich: Gibt es in staatlichen Institutionen einen Hauch christlicher Gesinnung im Sinne des Evangeliums? Allgemein herrscht dort maximal Humanismus. Das ist zu wenig. Und von katholischen Einrichtungen erwarte ich selbstverständlich, dass sich ALLE dort Beschäftigten nach dem Evangelium richten.


2
 
 hauch 14. September 2018 
 

@Joy, bin ganz Ihrer Meinung
Und wenn bedacht wird wie die Welt zur Kirche an sich steht kann man sich ausmalen wie das Ergebnis dieses Gastkommentars ausfallen wird


3
 
 Josef Menke 14. September 2018 
 

Frau Kelle, ich möchte mit Ihnen schreien.

Der Auftrag an die Jünger (Mat.28.16-20)

16
Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.
17
Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder; etliche aber zweifelten.
18
Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden.
19
So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
20
und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.

Die Eröffnung und Leitung von: Kinderkrippen, Kindergärten, Krankenhäuser, Schulen und vieles andere konnte auch ich noch nie als Auftrag Jesu erkennen.
Aber die Verführung des Geldes wie auch das lechzen nach der Anerkennung durch die Menschen scheint so groß zu sein, das die Worte und damit der eigentliche Auftrag Jesu in den Wirren dieser Welt unterzugehen drohen.


9
 
 Joy 14. September 2018 
 

Frau Kelle ist großartig, dennoch

stimme ich mir ihr diesmal methodisch und in puncto Argumentation nicht überein. Außerdem ist dieses ganze Thema einfach abgrundtief traurig. Es nun mit Aggression zu bearbeiten, lutscht sich nun auch schon ab.


5
 
 Stephaninus 14. September 2018 
 

Zwei sehr verschiedene Dinge

Ich schätze Frau Kelle sehr. Ich bin über diesen Beitrag allerdings nicht ganz glücklich. Ich finde, da werden zu unterschiedliche Dinge miteinander in Bezug gesetzt. Grundsätzlich finde ich nämlich, dass die Kirche zurecht dafür kämpft, dass Mitarbeitende in ihren Institutionen sich nach der katholischen Lehre ausrichten, wobei ich mir in diesem Einzelfall kein Urteil anmasse.


10
 
 Wawamann 14. September 2018 

Recht hat sie!

Eine Kirche die immer weniger missionierendes Personal hat, ist vollkommen ausserstande all die Angebote aufrecht zu erhalten, die sie anbietet. Die Folge wird zwangsläufig eine schlechte Qualität sein. Jeder Handwerksmeister weiß, dass wenn er nur wenige Facharbeiter hat, nicht so tun kann, als hätte er mehr. Er kann eben dann nur so viele Aufträge annehmen wie er Facharbeiter zur Verfügung hat. Würde er mehr Aufträge erfüllen wollen, müsste er ungelerntes Personal einsetzen, was ihm riesige Qualitätsprobleme bescheren würde.
Diese Binsenweisheit zeigt natürlichen Grenzen auf, die auch für die Kirche gelten. Es wäre also dringend geboten alles außerhalb der Kernaufgabe aufzugeben, anstatt sie durch ständige Kompromisse und schlechte Verkündiger zu verwässern.


10
 
 Diadochus 14. September 2018 
 

@wedlerg

Ich denke, Frau Kelle ging es nicht darum, die beiden Fälle gegeneinander aufzurechnen. Sie hat anhand der Beispiele nur die Doppelmoral schonungslos offen gelegt. Bezüglich der Krankenhäuser hat Frau Kelle wertvolle Denkanstösse geliefert.


16
 
 Ulrich Motte 14. September 2018 
 

Kirche, die Frau Kelle hier gerade fordert,

verwirklichen regelmäßig neben anderen unter den Freikirchen die konservativen (also weder Pfingstler noch in der Evangelischen Allianz oder der Vereinigung Evangelischer Freikirchen).


0
 
 follower 14. September 2018 

Die katholische Kirche

ist wie ein Garten, in dem die Gärtner lange nicht mehr gesehen wurden. Alles wächst durcheinander, es wird nichts mehr gepflegt, alles wächst, wie es will. Man beschneidet die wilden Triebe nicht. Seit Generationen geht das so. Ich habe hier im Friesischen seit 1984 keine Katechese mehr gehört, nur die bei KTV oder EWTN. Wer würd es sich da zutrauen, von außen für Ordnung zu sorgen ? Für mich ist die Zeit reif, dass die Menschen von innen bewegt werden müssen. Unkraut und Weizen sind gut sichtbar geworden. Je mehr Unrat sichtbar wird, desto mehr denke ich, dass es an dem Licht des Herrn liegt, der die Szene beleuchtet. Gott der Heilige Geist ist der einzige Retter, um den Garten wieder genießbar zu machen. Wir müssen uns daher auf die Seite der ständigen Beter begeben, damit wir Öl in der Lampe haben, wenn er kommt. Dieses katastrophale Durcheinander ist von keinem Sohn Adams und Evas zu entwirren.


14
 
 wedlerg 14. September 2018 
 

Die rückschauende Betrachtung hilftüberhaupt nichts

So sehr Frau Kelle zu recht empört sein mag, so sehr hilft diese undifferenzierte Sichtweise nicht weiter.

Das Urteil für den geschiedenen Arzt ist völlig falsch. Die Kirche hat nun mal in seinem Arbeitsvertrag geregelt, dass er nach Wiederverheiratung aus dem Dienst scheiden muss. Alles andere untergräbt die Glaubwürdigkeit des Evangeliums. Die neue Regelung, wonach solche Entlassungen nicht mehr zu tätigen sind, wird alles nur mehr verwässern.

Missbrauchsfälle jetzt dagegen aufzurechnen, nutzt überhaupt nichts. Schon gar nicht, wenn man weg lässt, dass 95% der Priester keine Verfehlungen begangen haben, dass in der Regel die Aufarbeitung funktioniert und Unschuldige gezielt durch sexuelle Verleumdungskampagnen gemobbt werden.

Man wird nicht dadurch zum Saubermann, dass man alles rückschauend anders machen würde.

Das einzige, was nutzt ist, wieder die Ehe- und Sexualmoral so zu verkünden, wie sie im Evangelium steht und Leute zurückpfeift, die das ändern wollen.


21
 

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