Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Dalai Lama: Europa gehört den Europäern

21. September 2018 in Chronik, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Dalai Lama hat sich bei einem Besuch in Schweden dafür ausgesprochen, dass Flüchtlinge nach dem Ende der Gefahr wieder in ihr Heimatland zurückkehren.


Malmö (kath.net)
Der Dalai Lama hat sich vor wenigen Tagen bei einem Besuch in Schweden dafür ausgesprochen, dass Flüchtlinge nach dem Ende der Gefahr wieder in ihr Heimatland zurückkehren. "Europa gehört den Europäern", meinte er bei einer Konferenz in Malmö, wie verschiedene Medien berichteten. Europa sei laut dem Dalai Lama "moralisch verantwortlich", wenn es um die Aufnahme eines Flüchtlings gehe, dessen Leben wirklich in Gefahr sei. Aber am Ende müssen diese wieder ihr eigenes Land entwickeln und dieses wieder aufbauen. Dies müssen den Flüchtlingen klar gemacht werden. "Ich denke, Europa gehört den Europäern."



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 FJansen 21. September 2018 
 

klare Worte

Ob unsere selbsverliebten, realitätsfernen politischen Eliten sie überhaupt zur Kenntnis nehmen? Der Dalai Lama hat die Abgrenzung zwischen gebotener Nächstenliebe und staatlichen Eigeninteressen zutreffend auf den Punkt gebracht. Leider sind die rechtlichen Schutzansprüche für Flüchtlinge in Deutschland zu weit gefasst, nicht zuletzt durch die ständige, ideologisch geprägte Ausweitung von Verfolgungsgründen und einem entsprechend viel zu umfangreichen Katalog unsicherer Herkunftsländer. Von den verfahrensrechtlichen Vorgaben und deren Umsetzung ganz zu schweigen. Hinzu kommt, dass inzwischen Asyl- und Bleiberecht mit dem Thema Wirtschaftsmigration vermischt werden. Ohne eine grundlegende (!) rechtliche Neufassung der Asyl- und Flüchtlingsbestimmungen wird Deutschland sich völlig übernehmen - mit nicht absehbaren Konsequenzen. Auf Europa braucht man nicht zu zählen. Bilaterale Abkommen sind fraglile Notlösungen. 2015 kann sich schon bald wiederholen.


3
 
 Fink 21. September 2018 
 

Und jetzt lebt dieser Dalai Lama auch noch zölibtär !

Sehr verdächtig !


2
 
 Einsiedlerin 21. September 2018 
 

Hört hört

Vielleicht hören die europäischen Politiker auf ihn? Der Papst sagt ja genau das Gegenteil.


3
 
 J.g.Ratkaj 21. September 2018 
 

Aus dem Dalai Lama spricht diesbezügl. große Vernunft

und Weitblick. Auch kennt er das Völkerrecht besser als die rechtfertigenden Apologeten der Masseineinwanderung und Überfremdung.
Ich bin ihm für diese seine Worte sehr dankbar.


10
 
 JohannBaptist 21. September 2018 
 

Die Mainstream-Mafia

wird gleich über ihn herfallen.


3
 
 JohannBaptist 21. September 2018 
 

Gleich wird die Mainsteammafia


0
 
 micha2 21. September 2018 
 

Das sind ja tolle Zeiten...

dass man vom D.L. lernen muss, was sich die deutschen Bischöfe nicht trauen, und oder intellektuell nicht im Stand sind in Ihren Elfenbeintürmen zu erkennen.


9
 
 Karlmaria 21. September 2018 

Den Dalai Lama befragen

Da habe ich auch Werbung dafür gemacht in den weltlichen Medien. Wer es kann der hat auch die Pflicht christliche Standpunkte in den weltlichen Medien zu vertreten. Ich warne immer vor dem Anklagen. Denn Anklagen macht jede Medienarbeit kaputt. Gott wird Anklagen nicht unterstützen. Werne Höfer ist für mich der beste deutsche Journalist. Werner Höfer war auch der Meinung dass man über den Höchsten im Lande nicht schlecht reden oder schreiben soll genau so wie es im Gesetz des Mose steht. Dem Höchsetn deines Landes sollst du nicht fluchen. Fluchen im Sinne von schlecht reden. Bei der Medienarbeit ist es ganz wichtig nicht zu fluchen sondern das Gute heraus zu arbeiten. So wie Philipper 4,7 Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.
8 Schließlich, Brüder: Was immer wahrhaft, edel, recht, was lauter, liebenswert, ansprechend ist, was Tugend heißt und lobenswert ist, darauf seid bedacht!


4
 
 Herbstlicht 21. September 2018 
 

"Deutschland kann kein islamisches Land werden", sagte der Dalai Lama schon 2016.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-06/dalai-lama-deutschland-arabisch-fluechtlinge

Wenn Frau Merkel und Co. dies aber im Sinne haben, dann läuft es darauf hinaus.
Denken wir nur an die höhere Geburtenrate bei den Moslems. Diese wird sich in einigen Jahrzehnten sichtbar und fühlbar auswirken.
Bin ich jetzt rassistisch?


12
 
 Kostadinov 21. September 2018 

Hui, damit rückt sich ja der von allen Linken geliebte

Dalai Lama in AfD-Nähe :-)


14
 
 Stephaninus 21. September 2018 
 

Liebe Dalai Lama

sprechen Sie doch mit dem Papst.


12
 
 priska 21. September 2018 
 

Ich bin der gleichen Meinung wie der Dalei Lama.


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Migration

  1. Große Mehrheit hat kein Vertrauen zur Migrationspolitik der deutschen Ampelregierung
  2. Niederländische Studie: Unbegrenzte Massenmigration bedeutet Ende des Wohlfahrtsstaates
  3. Österreich toppt 2022 Asylrekordjahr und ist europaweit Spitzenreiter!
  4. Bischof, der Flüchtling war: Migranten als Hoffnungsträger sehen
  5. Deutsche mehrheitlich gegen Aufnahme weiterer Flüchtlinge
  6. Bistum Limburg unterstützt umstrittene 'Seenotrettung' mit 25.000 Euro
  7. Athener Erzbischof: Türkei instrumentalisiert Flüchtlinge
  8. "Wer für Migration plädiert, sollte auch deren Kosten tragen"
  9. Bei Anwesenheit von NGO-Schiffen wurden konzertierte Abfahrten aus Libyen festgestellt
  10. US-Studie: Höhere Sozialleistungen locken Migranten an






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz