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Franziskus-Buch: Kurzbeschreibung kritisiert Papst Benedikt XVI.

13. September 2018 in Chronik, 44 Lesermeinungen
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Franziskus sitze nicht im Vatikan und schreibe Bücher, vielmehr sei er ständig im Dialog mit Kirche und Welt. Die ‚Franziskus-Revolution’ sei im Gange, heißt es in der Beschreibung des Buches von Papst Franziskus und Antonio Spadaro.


London (kath.net/LSN/jg)
Die Kurzbeschreibung des Buches „Open to God: Open to the World“ von Papst Franziskus und Antonio Spadaro SJ preist Franziskus als „Revolutionär“ und kritisiert Papst Benedikt XVI.

Papst Franziskus habe die katholische Kirche „auf den Kopf gestellt, die Fenster des Vatikan aufgerissen und den Augiasstall an Korruption, Simonie, Nepotismus und finanziellen Betrügereien gereinigt“, heißt es wörtlich in dem Text, der sowohl auf der britischen wie der US-amerikanischen Seite von Amazon sowie auf der Seite des Verlages Bloomsbury zu finden ist.


Dann folgt die Kritik am Benedikt XVI., die nur auf den Amazon-Seiten und nicht auf der sonst deckungsgleichen Beschreibung bei Bloomsbury zu lesen ist: „Im Gegensatz zu seinem Vorgänger sitzt er nicht in einem Zimmer im Vatikan und schreibt gelehrte Bücher.“

Franziskus sei vielmehr „in ständigem Dialog mit der Außenwelt und der universalen Kirche. Er mag es, wenn man ihm Fragen stellt und tut sich leicht mit den Antworten“, befindet die Kurzbeschreibung.

Die „Franziskanische Revolution“ sei im Gange und werde trotz ihrer „vehementen Kritiker“ weiter gehen und den 1,5 Milliarden Katholiken „neue Horizonte“ öffnen, heißt es in der Beschreibung.

Das Buch enthält 16 Interviews, die Antonio Spadaro in den Jahren 2013 bis 2017 mit Papst Franziskus geführt hat. Die englische Ausgabe ist am 26. Juli 2018 erschienen, die italienische Ausgabe bereits im Oktober 2017.



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