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Der Nazi an sich würde wohl (noch) keine AfD wählen

10. September 2018 in Kommentar, 17 Lesermeinungen
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Das „ZdK“ und sein Vorstand täte gut daran, parteipolitische Verquickungen tunlichst zu vermeiden - Der Montagskick von Peter Winnemöller


Linz (kath.net)
Das jedenfalls wäre zu hoffen, verortete man diese unangenehmen Zeitgenossen doch eher in der NPD. Im Gegensatz dazu nahm „ZdK“- Präsident Thomas Sternberg (CDU) einen solchen Vergleich vor. Mehr noch, er setzte in einem Akt unsäglicher Geschichtsvergessenheit die AfD mit der NSDAP gleich. Es ist gerade in Mode, der Partei AfD, ihren Wählern und (vermeintlichen) Sympathisanten Prädikate wie Rechts, rechtspopulistisch, zuweilen auch rechtsradikal beizumengen. Bei der Verleihung des Sympathisantenstatus machen die hehren Streiter gegen Rechts vor Sozialdemokraten ebenso wenig halt wir vor Christdemokraten und Liberalen oder Libertären. Wer unter Wahrnehmung der Meinungsfreiheit in Veröffentlichungen vom Mainstream abweicht, hat verloren. Der Vergleich mit einer modernen Hexenjagd ist zulässig. Auf wen gezeigt wird und dabei „Hexe!“ gerufen wird, ist gesellschaftlich geächtet. Die modernen Scheiterhaufen stehen unter anderem in den sozialen Medien.

Nichts desto weniger geht es in der Realität martialisch zu. Niemand bekämpfte sich politisch (und zuweilen auch mit Fäusten) so massiv wie die Kommunisten und die Sozialdemokraten. Beide speisten sich geistesgeschichtlich aus derselben Wurzel. Die Sozialdemokraten gingen historisch den demokratischen Weg der Freiheit, die Kommunisten betrieben die Revolution und die Diktatur des Proletariats. Nach dem Niedergang des Kommunismus nähert man sich nun langsam wieder an. Ausgang ungewiss. Die SED in Landesregierungen ist dem Grunde nach mehr Grund zur Sorge, als ein paar AfD- Politamateure in Parlamenten.


Selten hat man einen solchen Kampf auf der Straße gesehen, wie in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, als sich nationale und internationale Sozialisten auf den Straßen Gefechte lieferten, derer die Ordnungshüter des Staates nicht Herr zu werden vermochten. Konkurrenten um dieselbe Klientel Wähler waren eben beide Formen des Sozialismus. Terror und Angst zerstörten die Demokratie, der damals eh keiner traute. Wir wissen um den dramatischen Ausgang, um die Millionen Opfer des Krieges und des Terrors, den die nationalen Sozialisten entfacht hatten. Wir wissen um das Trauma der Täterschaft, unter dem unser Volk bis heute leidet. Taten solcher Ausmaße traumatisieren nicht nur die Opfer in schlimmster Weise, sie hinterlassen Spuren in Umfeld und Nachkommenschaft der Täter.
Nicht zuletzt deshalb ist wohl kein Volk so sehr gefeit gegen die Versuchung des Nationalsozialismus wie das unsere. Die Warnlampen gehen so schnell an, dass man doch einigermaßen ruhig sein kann. Nicht zuletzt aber auch deshalb finden moderne Hexenjagden genau auf diesem Territorium statt. Geradezu widerwärtig wird es, wenn etablierte Politiker, die gleichzeitig Funktionäre des linkskatholisch dominierten Gremienkatholizismus sind, solcherart Hexenjagden geradezu anstoßen. Es ist abartig, wenn ein CDU- Politiker seine Rolle, die von weltlichen Kollegen unsinnigerweise als „Katholikenpräsident“ wahrgenommen wird, derart ausnutzt.

Mag einem persönlich - und das finde ich als Christdemokrat sogar normal – ein Großteil der AfD- Positionen zuwider sein, so ist das kein Grund eine inhaltsleere Hexenhatz unter faktischer Verhöhnung der Opfer des NS- Terrors ins Werk zu setzen.
Es ist deutlich weniger dem Populismus der AfD zuzuschreiben, dass sie von Wahlerfolg zu Wahlerfolg rennt. Es ist dem Populismus ihrer Gegner zu verdanken, dass enttäuschte Wähler aller Couleur dann doch ein „Jetzt-erst-recht-Kreuzchen“ am Wahltag bei denen machen, die eigentlich niemand so wirklich will. Mit deren Wurzeln, die nirgendwo anders als in der Enttäuschung über die (bis dato) eigene Partei zu suchen sind, will sich niemand beschäftigen.

Immerhin muss man aber klarstellen, dass die AfD ein leibliches Kind der drei früher größten Parteien CDU, SPD und FDP ist, deren Verbiegungen zu politischen Brüchen geführt haben, die heute nicht mehr heilen wollen.

Das „ZdK“ und sein Vorstand täte gut daran, parteipolitische Verquickungen tunlichst zu vermeiden. Doch in einer Zeit großkaolitionärer christsozialöoklogischer Gleichschaltung von Politik und Gesellschaft tun die linkskatholisch dominierten Laienfunktionäre genau das Gegenteil. Sie heulen mit den Regierungswölfen und machen sich zu Handlangern derer, die Zensur und Denkverbote via Selbstverpflichtung etablieren möchten. Daß sie der freiheitlich demokratischen Gesellschaft damit einen Bärendienst erweisen, könnte jeder verstehen, der nicht auf dem linken Auge blind und dem linken Ohr taub ist. Hätten wir doch -auch im Kreise katholischer Laienfunktionäre - gegenüber dem internationalen Sozialismus nur ein solch gut funktionierendes Warnsystem, wie gegenüber dem nationalen Sozialismus. Man könnte viel ruhiger sein. Würden wir demokratischen Mechanismen etwas mehr trauen als die Menschen in der Weimarer Republik, könnten wir noch mal ruhiger sein.

Foto: (c) Sarah Börner


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Lesermeinungen

 Vermeer 12. September 2018 

Wo ist mehr Wahrheit?

Beim Bischof oder beim Bundestagsabgeordneten?


0
 
 Vermeer 12. September 2018 

Und jetzt ein Bischof dazu

https://youtu.be/kVZpu7XUk_0

youtu.be/kVZpu7XUk_0


0
 
 Vermeer 12. September 2018 

Speziell für Sie, Herr Winnemöller

Ein Rede im deutschen Bundestag und bitte bis zuende zuhören :

https://youtu.be/YbKaALuAaCA

youtu.be/YbKaALuAaCA


1
 
 nada te turbe 11. September 2018 
 

@Therese_49

Die Aussage "Denkmal der Schande" wurde von einem britischen Historiker bei einer wissenschaftlichen Anhörung im Bundestag lange vor Herrn Höcke wortgleich und nicht beanstandet verwendet.
Das Wort Schande bezeiht sich auf das unsägliche Verbrechen des Holocaust!

Der Historiker sagte, ein Denkmal der (historischen, eigenen) Schande im Zentrum einer Hauptstadt gäbe es nur in Deutschland.

Das scheint tatsächlich Fakt zu sein (da bei der wissenschaftlichen Anhörung und danach nicht beanstandet).

Die wortgleiche Aussage, von Herrn Höcke verwandt, wurde jedoch in den Mainstream-Medien umgedeutet.

Das "Denkmal der Schande" wurde
zum Denkmal, dessen Existenz eine Schande ist, uminterpretiert.

Die Medien wissen genau, wie man Worte verdreht, aus dem Zusammenhang reisst und durch (nicht klar gekennzeichnete) Kommentare umdeutet, um gezielt Missverständnisse zu erzeugen.

Es ist sehr wichtig, Originaltexte und Quellen direkt zu lesen, um sich ein eigenes Bild zu machen!


7
 
 Rolando 11. September 2018 
 

Therese_49

Wenn der Holocaust eine Schande war, was feststeht, ist dann nicht das Mahnmal ein Mahnmal der Schande? Man kann viele Aussagen verdrehen, was heute leider sehr oft geschieht.


6
 
 anmima 11. September 2018 
 

Sehr gerne würde ich einmal ganz konkret diskutieren welches diese Positionen sind, die Ihnen so zuwider sind.
Schade, dass Sie durch diese verallgemeinernde Aussage gegen die AFD einmal mehr zu deren Diskriminierung beitragen, in dem Sinne: ich habe nichts gegen... aber.. .


6
 
 Winrod 11. September 2018 
 

Ergänzung

Zur Ergänzung möchte ich Michael Wolffsohn, einen Professor jüdischer Abstammung, zitieren:
Die AfD ist nicht rechtsradikal. Wer das behauptet hat keine Ahnung, wie das damals war.


7
 
 Therese_49 11. September 2018 
 

Der Vorsitzende der AfD von Thüringen, Björn Höcke, bezeichnete in einer Rede im Jänner 2017 das Holocaust-Mahnmal in Berlin, das an die 6 Millionen ermordeten Juden erinnert, als ein Denkmal der Schande. Er forderte in dieser Rede weiterhin eine "erinnerungspolitische Wende" in Deutschland. Diese Rede wurde weithin, in Deutschland als auch international, als nationalsozialistisch bewertet. Diese Äußerungen zogen für Björn Höcke keine weitreichenden Konsequenzen innerhalb der Partei, zum Beispiel einen Parteiausschluss nach sich. Das zeigt, dass Höcke mit solchen rechtsextremen Ansichten in der AfD nicht nur nicht allein ist, sondern dass er zahlreiche einflussreiche Parteifreunde hat, die ähnliche Meinungen vertreten.


0
 
 Rolando 10. September 2018 
 

lydia stenzel

linkskatholisch gibt es nicht, es wird nur als Wort zur Beschwichtigung der Kirchenzerstörer gebraucht. Ebenso konservativ oder modern, liberal oder progressiv, es gibt nur katholisch, entweder man ist es oder man ist es nicht. Ich hörte mal eine Priester sagen, wer über zwei Jahre nicht gebeichtet hat, ist nicht mehr katholisch, er nenn sich nur so, denn die jährliche Beichte ist die Mindestanforderung.


3
 
  10. September 2018 
 

Ist die `Alternative für Deutschland` eine sozialistische Partei? Igitt

Tatsache ist, die Deutsche Arbeiterpartei nannte sich 1920 in München in nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei um und positionierte sich neu als „Bewegung“ zur Sammlung aller radikal antisemitischen und antidemokratischen Kräfte.
Das 25-Punkte Programm stammte weitgehend vom sudetendeutsche Abgeordnete Rudolf Jung der es unter dem Titel „Nationaler Sozialismus“ für die „Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei“ (DNSAP)verfasste. Die DNSAP 1926 in Československá strana národně socialistická umbenannt, was als „Tschechoslowakische national-sozialistische“ oder „volkssozialistische Partei“ bedeutet.

In der Verbindung des Nationalistischen mit einem (nicht-revolutionären) „Sozialismus“ lag durchaus eine Gemeinsamkeit mit der 1903 ebenfalls in Böhmen gegründeten Deutschen Arbeiterpartei Österreich-Ungarns, die den radikalsten Ausleger des deutschnationalen Lagers und ein „Urmuster“ für den deutschen und österreichischen Nationalsozialismus verkörperte


2
 
 lydia stenzel 10. September 2018 
 

Was heißt "linkskatholisch"

Jemand, der sich als "linkskatholisch" bezeichnet, oder aufgrund seiner Äußerungen als so bezeichnet werden kann wie Herr Sternbeg, sollte sich lieber Herrn Bedford-Strom anschließen, anstatt sich als Sprecher der Katholiken zu betätigen. Mein Sprecher ist er jedenfalls nicht. Die Anmaßung dieses Herren ist für mich unerträglich.


21
 
 goegy 10. September 2018 
 

Fast weltweit scheinen 2 unterschiedliche Geisteshaltungen auseinander zu klaffen. In Politik, Lebensstil und auch in der Kirche.

Politisch gibt es diejenigen, welche so ziemlich alles ablehnen, was einmal als richtig galt : Vaterland, Nation, Patriotismus, Identität, Tradition, Trachtenkleidung, Volksmusik, Respekt, die mütterliche Frau etc.
Gegenpool ist ein neuer Mensch: Weltbürger, selbstbestimmt, austauschbar, ohne Identität und Wurzeln, Multikulti; den Gender selbst wählend; was gewesen ist, war falsch. Der neue Mensch ist Produzent, Konsument u. Staatsdiener.
Auch in der Kirche klaffen zwei Strömungen auseinander, die mit den politischen Gegensätzen fast identisch sind
Das gibt es die Adepten der St. Galler Mafia um die Kardinäle Martini, Kasper, Daneels usw. Sie lehnen Humane Vitae und die alte Sexualmoral ab. Keuschheit Zölibat, Verzicht sind zu vergessen, da ohnehin nicht einhaltbar. Sie wollen eine säkulare Kirche, die Homosex und gewisse Formen der Pädophilie erlaubt.


20
 
 Josef Menke 10. September 2018 
 

@Kurti

Genau diese Grußform habe ich kürzlich ERNSTHAFT mit meiner Frau diskutiert. Als Ergebnis kam heraus, dass zumindest ich diese Grußform weiterhin anwenden werde. Gerade wenn der zu grüßende weiter entfernt ist, bietet es sich an, mir erhobener Hand zu grüßen. Aber mal ganz im Ernst: wie weit sind wir gekommen,um darin dann den "Hitlergruß" zu erkennen? Ich danke Gott tagtäglich dafür, das ich schon 2 Jahre vor Mitte sechzig bin. In den siebziger Jahren war ich Zeitsoldat bei der Panzertruppe in Mengeringhausen. Wie gerne habe ich das "Panzerlied" gesungen - egal ob als Wehrpflichtiger oder später als Ausbilder. Und jetzt möchte ich Ihnen allen ein Geheimnis verraten: Ich singe es immer noch gerne - aber bitte nicht weitersagen. Meiner Frau vertraue ich dahingehend seit nunmehr 40 Jahren. Bislang ist mein Gruß mit erhobener Hand, wie auch das singen des "Panzerliedes" von ihr nicht "verraten" worden.
Mein Gott, ich hoffe, wir bekommen keine wirklichen Probleme. Es ist nicht zu fassen.


17
 
 Rolando 10. September 2018 
 

Kurti

Der Nachbar muß nur beim Morgengruß aufpassen, daß er nicht in einer morgendlichen Ausstreckphase grüßt, abends geht die Hand nicht mehr so straff nach oben :-) .


8
 
 Helena_WW 10. September 2018 
 

Bürgerlich, konservativ war und ist schon immer Gegensatz zu Sozialismus

Stimme @wedlerg zu.

Bürgerlich, konservativ war und ist schon immer der Gegensatz von jedweden Sozialismus und den Methoden, die Sozialismus egal welchem Couleur anwendet um seine totalitäre Ideologie durchzusetzen, alle unterwerfend oder Andersdenkende vernichtend.


13
 
 Kurti 10. September 2018 
 

Mein Nachbar grüßt mich, wenn er etwas weiter entfernt

ist als nur wenige Meter, auch immer mit erhobener Hand. Ist das jetzt auch ein Nazi und ich auch, weil ich den Gruß auch so erwidere. Diese ganzen Typen, die hinter jedem Ofen einen Nazi sitzen setzen, das sind die schlimmsten. In der AfD sind auch bewusste Christen. Das sind keine Nazis, auch wenn einige von ihnen, manchmal Unfug sprechen.


23
 
 wedlerg 10. September 2018 
 

Zentrale Aussagen

1) "Nie hat man einen solchen Kampf auf der Straße gesehen, wie in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, als sich nationale und internationale Sozialisten auf den Straßen Gefechte lieferten, derer die Ordnungshüter des Staates nicht Herr zu werden vermochten. Konkurrenten um dieselbe Klientel Wähler waren eben beide Formen des Sozialismus."

2)"Niemand bekämpfte sich politisch (und zuweilen auch mit Fäusten) so massiv wie die Kommunisten und die Sozialdemokraten. Beide speisten sich geistesgeschichtlich aus derselben Wurzel. .... Nach dem Niedergang des Kommunismus nähert man sich nun langsam wieder an. Ausgang ungewiss..."

Sprich: 1) Rechtsextreme in D waren immer auch ultra-Linksextreme und keine Konservativen. 2) Die SPD hat ihre sozialistischen Wurzeln entdeckt.

Es fehlt: DIE sozialistische Partei in D sind die GRÜNEN.


27
 

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